„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ - „Es ist vollbracht!“

Eine vergleichende Analyse der Passionsberichte nach Markus und Johannes


Hausarbeit, 2007

30 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Literarische und geschichtliche Vorkenntnisse
2.1 Die synoptischen Evangelien
2.2 Das Johannesevangelium

3. Vergleichende Analyse der Passionsberichte nach Markus und Johannes
3.1 Die Verhaftung Jesu (Mk 14,43-52 und Joh 18,1-11)
3.2 Das Verhör vor dem Hohen Rat bzw. vor Hannas und die Verleugnung durch Petrus (Mk 14,53-72 und Joh 18,12-27)
3.3 Die Verhandlung vor Pilatus und die Verspottung Jesu durch die Soldaten (Mk 15,1-20a und Joh 18,28-19,16a)
3.4 Kreuzigung und Tod Jesu (Mk 15,20b-41 und Joh 19,16b-30)

4. Schlussbetrachtung

5. Literaturverzeichnis

Quellen:

Sammelbände, Aufsätze in Sammelbänden und Monographien:

6. Materialanhang

1. Einleitung

Die Leidensgeschichte Jesu nimmt in der Überlieferung der Evangelien eine besondere Stellung ein. Sie hebt sich stark von den Berichten über Jesu öffentliches Wirken sowie seine Taten und seine Worte ab. Diese Erzählungen sind aus einzelnen Geschichten zusammengesetzt, welche nicht in einer gesicherten zeitlichen Reihenfolge der Geschehnisse stehen, sondern innerhalb eines Komplexes dargeboten werden, der ein übergreifendes Werk bildet. So hat jede Perikope den Charakter einer in sich abgeschlossenen Einzelerzählung mit sie einrahmenden spezifischen chronologischen und topographischen Angaben. Bei einigen Perikopen muss allerdings angenommen werden, dass diese Texteinleitungen und -ausleitungen nicht richtig überliefert wurden, eine Veränderungen erfuhren oder verloren gingen. Aus diesem Grund stellen die Rahmenstellen nur einen dürftigen Rest des der Wirklichkeit entsprechenden Itinerars der Geschichte Jesu dar.

Die Passionsgeschichte verlangt dagegen eine andere literarische Wertung: Schmidt sprach als erster Exeget davon, dass sie der einzige Abschnitt der Evangelien ist, der genaue örtliche und zeitliche Angaben macht.[1] Aufgrund der Worte in Mk 14,1 („Es war zwei Tage vor dem Pascha und dem Fest der Ungesäuerten Brote. Die Hohenpriester und die Schriftgelehrten suchten nach einer Möglichkeit, Jesus mit List in ihre Gewalt zu bringen, um ihn zu töten.“)[2] und in Joh 11,53 („Von diesem Tag an waren sie [die Hohenpriester und die Pharisäer] entschlossen, ihn zu töten.“) steht fest, dass der Bericht „zur Katastrophe führen muss“[3] und damit eine insgesamt von vornherein konzipierte fortlaufende Erzählung darstellt. Den einleitenden Worten folgt keine Sammlung von Perikopen, sondern eine Geschichte. Diese ist aber nicht nur ein scheinbar historischer Bericht über die letzten Lebenstage Jesu, sondern in ihr muss mehr zu Wort kommen.

Im Mittelpunkt der vorliegenden Arbeit stehen das Interesse an einem Vergleich der Leidensgeschichte im Markus- und Johannesevangelium und die Frage, wie das Leiden und Sterben Jesu gedeutet wird. Zunächst müssen die literarischen Bedingungen und Zusammenhänge zwischen den vier Evangelien geklärt und dabei besonders die beiden zu untersuchenden Evangelien in den Blick genommen werden. Bei der anschließenden Analyse soll die Frage nach den Gemeinsamkeiten sowie Unterschieden der beiden Texte beantwortet und ihre besondere Literarizität und Konzeption erarbeitet werden. Dabei liegt der Schwerpunkt besonders auf der Deutung der Person Jesu. Aufgrund der Länge und Komplexität der Erzählungen über das Leiden und Sterben Jesu im Markus- und Johannesevangelium[4] wird die Untersuchung dabei auf vier Abschnitte beschränkt:[5] Die Verhaftung Jesu (Mk 14,43-52 und Joh 18,1-11), das Verhör vor dem Hohen Rat bzw. vor Hannas und die Verleugnung durch Petrus (Mk 14,53-72 und Joh 18,12-27), die Verhandlung vor Pilatus und die Verspottung Jesu durch die Soldaten (Mk 15,1-20a und Joh 18,28-19,16a) und Kreuzigung und Tod Jesu (Mk 15,20b-41 und Joh 19,16b-30.

In Deutschland werden gegenwärtig nicht weniger als 34 verschiedene Bibelübersetzungen oder Übersetzungen von Bibelteilen angeboten, die sich in der Sprachebene, in den Grundsätzen, denen die Übersetzungsweise folgt, und in den Zielgruppen, an die sie sich vornehmlich richten, unterscheiden. Die Vielfalt der vorhandenen Bibelübersetzungen stellt einen großen Reichtum dar, lässt aber auch die Problematik erkennen, eine sorgfältige Auswahl einer angemessenen Übersetzung für eine wissenschaftliche Arbeit zu treffen.

Die Erarbeitung der angeführten acht Textstellen erfolgt in dieser Arbeit auf der Grundlage der Einheitsübersetzung, weil sie der offizielle Bibeltext der katholischen Kirche im deutschsprachigen Raum für Gottesdienst, Unterricht und Seelsorge ist. Sie bietet eine gute und sinngemäße philologische Übersetzung des Originaltextes, wobei allerdings die wortgetreue Wiedergabe des griechischen Originals insgesamt etwas zurückbleibt und dagegen das kommunikative Gegenwartsdeutsch hervorsticht. Dieser Schwierigkeit muss sich der Leser der Einheitsübersetzung stets bewusst sein. In der folgenden Analyse der Passionsgeschichte wird – wenn nötig – der griechische Text mit einer jeweils genaueren Übersetzung herangezogen. Dabei werden die zahlreich vorliegenden historischen Fragen zur Leidensgeschichte Jesu sowie die traditions- und redaktionsgeschichtlichen Probleme, die die Perikopen bieten, außer Acht gelassen. Der Wert solcher Untersuchungen für die Auslegung soll nicht in Frage gestellt werden, aber der Fokus dieser Arbeit liegt auf der bisher rekonstruierten Sprachgestalt, die sich in der Einheitsübersetzung findet.

2. Literarische und geschichtliche Vorkenntnisse

Die Kenntnis der Entstehungsverhältnisse und das Wissen über die zugrunde liegenden Quellen sind für das Verständnis einer Schrift von großer Bedeutung. Aus diesem Grund sollen im Folgenden die situativen Zusammenhänge der vier Evangelien erläutert werden.

2.1 Die synoptischen Evangelien

Die Texte des Markus, Matthäus und Lukas weisen in vielerlei Hinsicht große Ähnlichkeiten auf. Es liegen zwar auch Übereinstimmungen zwischen ihnen und dem Johannesevangelium vor, aber diese sind nicht so stark und zahlreich wie die zwischen den Synoptikern. Die Übereinstimmungen der ersten drei Evangelisten beziehen sich auf den Rahmen der Wirksamkeit Jesu, den Umfang, den Wortlaut und die Reihenfolge ihrer Erzählungen. So berichten sie, dass Jesus sein öffentliches Auftreten mit der Taufe durch Johannes den Täufer beginnt und die meiste Zeit in Galiläa verbringt. Erst am Ende seines Lebens bricht er nach Jerusalem auf und kommt dort zu Tode. Nach Johannes[6] geht Jesus dagegen gleich zu Anfang seines Wirkens nach Jerusalem und ist häufig zwischen Jerusalem und Galiläa unterwegs.

Neben den auffallenden wörtlichen Übereinstimmungen zwischen allen drei Synoptikern[7] gibt es auch noch starke wörtliche Übereinstimmungen über längere Passagen ausschließlich zwischen dem Werk des Matthäus und des Lukas – bei Markus findet sich zu diesen Abschnitten keine Parallele. Insgesamt lässt sich feststellen, dass das Markusevangelium bei einem Vergleich mit den anderen beiden Texten immer in der Mitte zwischen ihnen anzusiedeln ist: Fast der gesamt Bestand des Markusevangeliums findet sich entweder im Matthäus- und im Lukasevangelium oder in einem von beiden.[8] Die Evangelien des Matthäus und Lukas stimmen in der Reihenfolge immer dann überein, wenn sie mit Markus übereinstimmen. Weichen sie von Markus in der Reihenfolge ab, stimmen sie auch untereinander nicht überein.

Die Frage des Verhältnisses der Evangelien zueinander fasst Vielhauer mit den folgenden Worten zusammen: „Das synoptische Problem besteht in dem eigentümlichen Nebeneinander von enger Verwandtschaft und starker Verschieden-heit der ersten drei Evangelien.“[9] Mit dem Erwachen der kritischen Bibelwissenschaft seit der Mitte des 18. Jahrhunderts wurde diese Auffälligkeit intensiv diskutiert, wodurch eine Vielzahl von Hypothesen zur Beziehung der ersten drei Evangelien gebildet wurden. An dieser Stelle soll eine der populärsten und anerkanntesten Benutzungshypothesen[10] kurz erläutert werden:[11]

Die sogenannte ‚Zweiquellentheorie’ nach Wilke und Weisse geht davon aus, dass Matthäus und Lukas das Markusevangelium kannten. Somit hat Markus seine Schrift als Erster verfasst und die beiden anderen Synoptiker haben für ihre Werke sein Evangelium verwendet. Daneben benutzten sie noch eine weitere gemeinsame Quelle, die als ‚Logienquelle’ bezeichnet wird, und sie besaßen jeweils außerdem noch spezifisches Sondergut, welches nur ihnen vorlag.[12] Die Abfassungszeit des Markusevangeliums wird aufgrund der Zweiquellentheorie und anderen Hinweisen etwa auf das Jahr 70 n. Chr. datiert; Lukas und Matthäus haben ihre Evangelien vermutlich zwischen 80 und 90 n. Chr. geschrieben.

2.2 Das Johannesevangelium

Die Behandlung der Frage nach der Un-/Abhängigkeit des Johannesevangeliums von den Synoptikern ist in der neutestamentlichen Exegese von gegensätzlichen Bewegungen gekennzeichnet und sehr umstritten. Der Grund hierfür ist in einigen kleinen Übereinstimmungen[13] in den Texten des Johannes und der ersten drei Evangelisten zu suchen, während es zugleich sehr große Differenzen gibt. Seit den 70er Jahren bildet sich langsam der Konsens heraus, dass das Johannesevangelium die Kenntnis der Synoptiker nicht unbedingt voraussetzt, sein Verfasser aber einen insgesamt kleinen Bereich seines Werkes aus einer Tradition entnommen haben muss, die sich zum Teil mit der den Synoptikern zugrunde liegenden Tradition berührt. Daneben bleibt aber weiterhin die Theorie bestehen, dass Johannes die Texte der Synoptiker kannte (vor allem das Evangelium des Lukas und des Markus), aber sehr frei mit ihnen umging und sie umformuliert hat.

Im Folgenden wird von dieser Kenntnis der synoptischen Evangelien durch Johannes ausgegangen. Für diese These spricht vor allem die ‚literarische’ Tatsache, dass die Verfasser des johanneischen Kreises ein ‚Evangelium’ schreiben, das mit Jesu öffentlicher Wirksamkeit beginnt und mit seinem Tod und seiner Auferstehung endet. Wenn angenommen wird, dass die vier Evangelien als zu einer literarischen Gattung zugehörig anzusehen sind, dann dürfte ihre Gleichartigkeit auch in einer gegenseitigen Kenntnis ihren Grund haben.

Besonders letztere Annahme ist für die Untersuchung der Passionsgeschichte in dieser Arbeit reizvoll, weil sie die Frage aufwirft, weshalb und mit welcher Absicht Johannes eventuelle Änderung seiner markinischen Vorlage vorgenommen hat. Selbst wenn Johannes die anderen Evangelien nicht kannte, sondern nur von einem Rückgriff auf eine gemeinsame Tradition ausgegangen wird, bleibt diese Frage nach dem Warum einer anderen Darstellung des Leidens und Sterbens Jesu bestehen. Dabei muss allerdings bedacht werden, dass das Johannesevangelium augrund seiner Nichtbenennung möglicher Vorgängerwerke und Quellen nicht (nur) auf dem Hintergrund anderer Werke oder gar vergleichend gelesen werden darf, sondern als ein primär eigenständiges Werk zu sehen ist.

3. Vergleichende Analyse der Passionsberichte nach Markus und Johannes

Im nun folgenden Hauptteil der Arbeit werden jeweils die Berichte des Markus und des Johannes analysiert und interpretiert. Dabei wird zum Teil zugunsten einer deutlicheren Vergleichbarkeit auf eine sehr kleinschrittige Textanalyse verzichtet und stattdessen werden die Gemeinsamkeiten und Unterschiede – vor allem in Bezug auf die Person Jesu – herausgearbeitet. In der Schlussbetrachtung sollen dann die Ergebnisse übergreifend zusammengefasst werden.

3.1 Die Verhaftung Jesu (Mk 14,43-52 und Joh 18,1-11)

Die Evangelien nach Markus und Johannes haben bei der Erzählung von Jesu Verhaftung in Gethsemane nach dem Abendmahl einen gemeinsamen Grundbestand: Sie erwähnen, dass Judas bei der Gefangennahme eine wichtige Rolle spielt und dass er nicht alleine an den Ort des Verrats kommt und sie sprechen von der Verletzung des Dieners des Hohenpriesters am Ohr durch einen Schwerthieb.

Markus beginnt seinen episodisch gegliederten Bericht mit den Worten „noch während er [Jesus] redete“ und verbindet die Szene so mit den Jesusworten des vorherigen Verses („Seht, der Verräter, der mich ausliefert, ist da.“). Auch mit der Betitelung des Judas als „einer der Zwölf“ schlägt er den Bogen zu einer vorhergehenden Begebenheit, nämlich der Abmachung des Judas mit den Hohenpriestern,[14] die dann in Vers 44 ausdrücklich genannt wird: Das verabredete Zeichen des Kusses wird durch eine die Heimtücke des Judas charakterisierende Zitation seiner Worte vorgestellt. Dadurch erscheint Judas wie ein ‚Befehlshaber’ der bewaffneten Truppe, die Jesus abführen soll. Der Kuss als Zeichen von Freundschaft und Jüngerschaft wird hier bewusst missbraucht und stellt den ersten Schritt zur Einsamkeit Jesu, von dem sich seine Jünger abwenden werden, dar.[15]

Bei Johannes wird die nach Mk 14,10f. nur zu vermutende Verabredung des Verräters mit den Juden verdeutlicht, indem darauf hingewiesen wird, dass Judas den gewohnheitsmäßigen Aufenthaltsort Jesu kennt und dies ausnutzt. Das Fehlen des Judaskusses ist dabei eine entscheidende Besonderheit des johanneischen Berichts und stellt eine der Grundlagen einer im Vergleich zu Markus anderen Deutung dieser Szene – und darüber hinaus der gesamten Passion Jesu – dar: Jesus selbst ermöglicht die Verhaftung, indem er den Häschern mit den Worten „Wen sucht ihr?“ entgegengeht und sich mit „ich bin es“ zu erkennen gibt. Jesus ist somit der Herr des Geschehens und seine Souveränität macht jegliches weitere verräterische Handeln des Judas zunichte. Jesu Aussage zur Selbstidentifikation ist darüber hinaus eine göttlich-hoheitsvolle Selbstoffenbarungsformel, die bewirkt, dass seine Gegner zurückweichen und zu Boden stürzen.[16]

[...]


[1] Vgl. Schmidt: Geschichte Jesu, S.303f.

[2] Hier und im Folgenden wird bei Bibelzitaten auf die Einheitsübersetzung der Katholischen Bibelanstalt zurückgegriffen. Alle Zitate, für die kein Literaturhinweis angegeben ist, sind aus der Bibel entnommen und Hervorhebungen in Bibelzitaten werden daher nicht besonders vermerkt.

[3] Ebd., S.303.

[4] Die Leidensgeschichte beginnt mit dem Einzug in Jerusalem in Mk 11,1 und Joh 12,12.

[5] Im Materialanhang findet sich unter M1 eine Zusammenstellung der Textstellen.

[6] Das vierte Evangelium ist vermutlich von einem herausragenden Mitglied der johanneischen Gemeinde verfasst worden, wurde aber von einer späteren Redaktion, die für die Endgestalt des Textes verantwortlich ist, überarbeitet. Diese Mitglieder der johanneischen Schule haben unter anderem die Lieblingsjüngertexte und Kapitel 21 eingefügt. Die Abfassungszeit des Johannesevangeliums wird auf ca. 80 bis 120 n. Chr. datiert. Vgl. hierzu Broer: Einleitung, S.189-199.

Wird von „Johannes“ als dem Verfasser des Evangeliums gesprochen (im Singular), muss die spätere Redaktion mitgedacht werden.

[7] Als Beispiel seien hier die Vollmachtsfrage in Mk 11,27ff.par und die Heilung des Aussätzigen Mk 1,40ff.par genannt. Jülicher bemerkt hierzu, dass „so übereinstimmend wie hier […] auch zwei oder drei Augenzeugen über dieselbe Begebenheit nie referieren“ würden. Jülicher: Einleitung, S.323.

[8] Broer gibt an, dass das Matthäusevangelium 90% und das Lukasevangelium 55% des Markusstoffes enthält. Vgl. Broer: Einleitung, S.41.

[9] Vielhauer: Geschichte, S.263.

[10] Benutzungshypothesen gehen davon aus, dass die Evangelisten in Kenntnis zumindest eines der drei Evangelien ihr Werk verfasst haben und damit in bestimmter Weise voneinander abhängig sind.

[11] Einen ausführlicheren, gut lesbaren und verständlichen Einblick in die verschiedenen Lösungsversuche des synoptischen Problems bieten beispielsweise Broer: Einleitung, S.39-53, und Schnelle: Einleitung, S.185-215. Hier wird auch eine kritische Würdigung der Zweiquellentheorie vorgenommen, die aufgrund ihrer Komplexität in der vorliegenden Arbeit nicht erfolgen kann.

[12] Eine graphische Darstellung der Zweiquellentheorie findet sich im Materialanhang unter M2.

[13] Anklänge an die Synoptiker finden sich beispielsweise bei der Perikope über die Speisung der Fünftausend in Joh 6,1ff. par Mk 6,32-44par oder bei der Perikope von Jesu Wandel über den See in Joh 6,16ff. par Mk 6,45-52par.

[14] Vgl. Mk 14,10.20.

[15] Bösen merkt an, dass der Kuss einer „schriftgelehrten Reflexion“ entstammt und verweist auf die Vorbilder des Judaskusses im AT in Gen 33,4 und 2 Sam 20,9. Bösen: Jesus von Nazaret, S.147.

[16] Vgl. Pesch/Kratz: Synoptisch, S.74

Ende der Leseprobe aus 30 Seiten

Details

Titel
„Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ - „Es ist vollbracht!“
Untertitel
Eine vergleichende Analyse der Passionsberichte nach Markus und Johannes
Hochschule
Universität zu Köln
Note
1,3
Autor
Jahr
2007
Seiten
30
Katalognummer
V137727
ISBN (eBook)
9783640471256
ISBN (Buch)
9783640470945
Dateigröße
663 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Gott, Eine, Analyse, Passionsberichte, Markus, Johannes
Arbeit zitieren
Angela Lintzen (Autor:in), 2007, „Mein Gott, mein Gott, warum hast du mich verlassen?“ - „Es ist vollbracht!“, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137727

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