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Protestantisches Drama. Luther zum Drama und Spielen

Martin Rinckharts "Der Eislebische christliche Ritter" und Johannes Strickers "Der duedesche Schloemer"

Titel: Protestantisches Drama. Luther zum Drama und Spielen

Seminararbeit , 2022 , 21 Seiten , Note: 1,0

Autor:in: Dietmar Schneidergruber (Autor:in)

Germanistik - Ältere Deutsche Literatur, Mediävistik
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Luther stand den Passionsspielen kritisch gegenüber, denn die Passion sei für Christus kein Spiel gewesen, sondern Ernst. So qualifiziert er auch die Sonntagsprozession als Schauspiel, was für Luther eine negative Konnotation bezeichnet. Luther kann allerdings beschränkt auf die religiöse Erziehung der Kinder solche "Spiele" in der Praxis zulassen, wenn sie nicht als ernsthaft oder gar heilsnotwendig erachtet werden.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Luther und das geistliche Drama
  • Judith und Tobias
  • Das protestantische Drama
  • Die Lutherdramen
    • Martin Rinckhart: „Der eislebische christliche Ritter“ (1613)
      • Inhalt
      • Textstellen
    • Johann Stricker: „Der duedesche Schloemer“
      • Leben
      • Das Werk
      • Das Buch „Der Düdesche Schlömer“
      • Textstellen

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Forschungsarbeit beleuchtet die Rolle des Dramas im Kontext der Reformation, insbesondere die Bedeutung Luthers für die Entwicklung des protestantischen Dramas.

  • Luthers Einfluss auf die Entwicklung des geistlichen Dramas
  • Die Beziehung zwischen biblischen Texten und Drama
  • Die Funktion des Dramas als Medium der Glaubensstärkung und der religiösen Erziehung
  • Die Rolle von Martin Rinckhart und Johann Stricker als Vertreter des protestantischen Dramas
  • Der Einfluss der Ständekatechese und der humanistischen Ideen auf das protestantische Drama

Zusammenfassung der Kapitel

  • Das erste Kapitel beleuchtet Luthers kritische Haltung gegenüber den Passionsspielen, aber gleichzeitig seine Anerkennung von „Spielen“ als Mittel zur religiösen Erziehung von Kindern.
  • Das zweite Kapitel analysiert die Vorreden Luthers zu Judith und Tobias und seine Verwendung von biblischen Erzählungen für pädagogische Zwecke.
  • Das dritte Kapitel erörtert die Entstehung und die Bedeutung des protestantischen Dramas im Kontext der Reformation und seine Funktion als Medium der Glaubensstärkung.
  • Das vierte Kapitel beschreibt die Entwicklung der Lutherdramen als Ausdruck der lutherischen Identität und die Verwendung von Dramen zur Feier der Reformation und zur Abgrenzung von anderen Konfessionen.
  • Das fünfte Kapitel befasst sich mit dem Werk Martin Rinckharts, insbesondere mit seinem „Der eislebische christliche Ritter“, und analysiert dessen formalen Aufbau und die Einbettung des Werks in die Tradition des Schuldramas.

Schlüsselwörter

Protestantisches Drama, Luther, Reformation, geistliches Theater, Ständekatechese, Schuldrama, Martin Rinckhart, Johann Stricker, „Der eislebische christliche Ritter“, „Der duedesche Schlömer“, Judith, Tobias, Passionsspiele, Glaubensstärkung, religiöse Erziehung, biblische Erzählungen, humanistische Ideen.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Protestantisches Drama. Luther zum Drama und Spielen
Untertitel
Martin Rinckharts "Der Eislebische christliche Ritter" und Johannes Strickers "Der duedesche Schloemer"
Hochschule
Universität Salzburg  (Germanistik)
Veranstaltung
Forschungsseminar
Note
1,0
Autor
Dietmar Schneidergruber (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2022
Seiten
21
Katalognummer
V1377747
ISBN (PDF)
9783346916280
ISBN (Buch)
9783346916297
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Drama frühe Neuzeit
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dietmar Schneidergruber (Autor:in), 2022, Protestantisches Drama. Luther zum Drama und Spielen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1377747
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Leseprobe aus  21  Seiten
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