Programmstrukturanalysen

Überblick über Krügers Programmprofile im dualen Fernsehsystem und Programmstrukturanalysen des ost- und westdeutschen Fernsehens (1989-1991)


Seminararbeit, 2003

29 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

I. Krügers Programmprofile im dualen Fernsehsystem und deren Kritik durch Weiss & Trebbe (Jana Olbrich und Susanne Richter)
0. Einleitung
1. Die ARD/ZDF – Programmanalyse
1.1 Allgemeine Aspekte und Zielsetzung
1.2 Ausgangspunkt der Analyse
2. Das Informationskonzept der ALM-Studie
2.1 Ziele der ALM-Fernsehprogrammforschung
2.2 Kategoriensystem von Weiss und Trebbe
2.2.1 Messung der Informationsleistung
2.3 Kritik an der Konzeption der ALM-Studie
2.4 Zum Verständnis von Fernsehinformation
3. Kritik an beiden Analysesystemen

II. Programmstrukturanalyse des ost- und westdeutschen Fernsehens 1989 – 1991 (Anke Fischer)
1. Einleitung und Hypothesenbildung
2. Begriffsdefinitionen
3. Kategoriensystem
4. Materialbasis und Codiervorgang
4.1 Programmzeitschrift vs. Programmablaufprotokoll
4.2 Künstliche vs. Natürliche Wochen
4.3 Pre-Test
4.4 Codiervorgang
5. Auswertung
5.1 Allgemeine Aspekte
5.2 Untersuchung des Politikanteils der westdeutschen Sender
5.3 Untersuchung des Politikanteils der ostdeutschen Sender
5.4 Untersuchung der Spiel- und Fernsehfilme
5.4.1 Untersuchung der Filme im ersten Programm des DDR-Fernsehens
5.4.2 Untersuchung der Filme im zweiten Programm des DDR-Fernsehens
5.4.3 Untersuchung der Filme im DDR-Fernsehens insgesamt
5.5 Zwischenbilanz
6. Fehleranalyse/Fehlerquellen
7. Fazit

Literaturverzeichnis

Tabellen- und Abbildungsverzeichnis

Tabelle 1: Themenschwerpunkte der Fernsehpublizistik in der Prime Time (18 bis 23 Uhr, in Prozent)

Tabelle 2: Zeitliche Aufteilung des Untersuchungszeitraumes

Tabelle 3: Codierte Zeiten je Sender und Zeitraum in Minuten

Abbildung 1: Prozentualer Anteil politischer Sendungen am Gesamtprogramm pro Sender und Zeitraum für die westdeutschen Sender (ARD, ZDF, RTL, Sat.1)

Abbildung 2: Prozentualer Anteil politischer Sendungen am Gesamtprogramm pro Sender und Zeitraum für die ostdeutschen Sender (DDR1 und DDR2)

Tabelle 4: Prozentualer Anteil politischer Sendungen im Gesamtprogramm des DDR-Fernsehens

Tabelle 5: Prozentualer Anteil der Spielfilme am Gesamtprogramm des DDR- Fernsehens

Abbildung 3: Anteil der Spiel- und Fernsehfilme nach Herkunft und Zeitraum im ersten Programm des DDR-Fernsehens

Abbildung 4: Anteil der Spiel- und Fernsehfilme nach Herkunft und Zeitraum im zweiten Programm des DDR-Fernsehens

Abbildung 5: Anteil der Spiel- und Fernsehfilme nach Herkunft und Zeitraum im DDR-Fernsehen insgesamt (erstes und zweites Programm)

I. Krügers Programmprofile im dualen Fernsehsystem und deren Kritik durch Weiss & Trebbe

Einleitung

Seit einigen Jahren lässt sich anhand von Alltagsgesprächen, öffentlichen Diskussionen und Beiträgen der Fernsehkritik die Tendenz verfolgen, dass das Angebotsspektrum des Fernsehens zunehmend in dem polarisierenden Begriffspaar der Fernsehinformation und Fernsehunterhaltung zusammengefasst wird. Doch auf eine Erklärung, was diese Begriffe eigentlich bedeuten, wird verzichtet. Man wird immer wieder mit ihnen konfrontiert, so dass man den Rezipienten unterstellt, Bescheid zu wissen. Bei genauerer Betrachtung löst sich die Eindeutigkeit der Kategorien jedoch allmählich auf. Trotzdem werden Information und Unterhaltung häufig im gleichen Atemzug mit den Kategorien Politik, Gesellschaft, Spielfilmen und Bildung genannt. Vor allem für die öffentlich-rechtlichen, aber auch die privaten Anbieter ist es von besonderer Bedeutung, wie hoch ihre Informationsleistung ist.[1] Dabei können aber schon allein die Methoden von Informationsanalysen „leicht zum Gegenstand von Interessenskonflikten werden.“[2]

Im ersten Teil unserer Hausarbeit möchten wir zwei Studien bzw. Untersuchungsmöglichkeiten vorstellen, die der inhaltsanalytischen Datengewinnung dienen und damit, so Weiss und Trebbe, „kontinuierliche Erkenntnisse zur Programmqualität im deutschen Fernsehen“ liefern: Zuerst geht es um die seit 1985 existierende Programmstudie, die von der ARD/ZDF-Medienkommission durchgeführt wird. Im zweiten Punkt gehen wir auf die kontinuierlichen Fernsehprogrammforschung ein, die seit 1997 für die Arbeitsgemeinschaft der deutschen Landesmedienanstalten von Hans-Jürgen Weiss und Joachim Trebbe durchgeführt wird und „in den Aufsichtsaufgaben der Landesmedienanstalten in der dualen Rundfunkordnung begründet [...] ist.“[3] Und obwohl beide Studien unterschiedlich angelegt sind, haben beide in etwa die gleichen Ziele: Definition, Operationalisierung und Messung von Fernsehinformationen in einem medienpolitisch sensiblen Forschungsfeld.

Der zweite Teil der Arbeit ist dem praktischen Teil gewidmet. Hier wird beschrieben, wie und warum wir welche Hypothesen gebildet haben, er legt dar, wie wir das Kategoriensystem erstellt haben und beschreibt die Codierung und dabei aufgetretene Probleme und natürlich die Ergebnisse.

1. Die ARD/ZDF - Programmanalyse

1.1 Allgemeine Aspekte und Zielsetzung

Das Ziel der ARD/ZDF-Programmanalyse liegt in der „Ermittlung von Kennwerten zur Kennzeichnung der besonderen Informationsleistung von öffentlich-rechtlichen Fernsehprogrammen“[4]. Die ermittelten Ergebnisse erscheinen jährlich in der Zeitschrift „Media Perspektiven“. Die ARD/ZDF – Programmstatistiken spiegeln die organisatorische Verantwortung für den Programmoutput wieder.[5] Mit den erarbeiteten Programmdaten wird die langfristige Angebotsentwicklung der öffentlich – rechtlichen und privaten Hauptprogramme, der Dritten Programme der ARD, sowie der öffentlich – rechtlichen Kulturprogramme beschrieben.[6] Das gesamte Angebot des Fernsehprogramms wird bei den Analysen in die Bereiche Fernsehinformation und Fernsehunterhaltung eingestuft. Implizit wird unterstellt, dass sich das Informationsangebot eines Fernsehprogramms valide ermitteln und gegenüber der Fernsehunterhaltung abgrenzen lässt. Die Abgrenzung gegenüber Unterhaltungsangeboten kann auf Sendungsebene erfolgen.[7]

Die ARD/ZDF-Programmanalyse unterteilt die Informationsgattungen wie folgt[8]:

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

So werden zum Beispiel die „Tagesschau“ der ARD der Informationsgattung Nachrichtensendung, die „Drehscheibe Deutschland“ des ZDF der Informationsgattung Mittagsmagazine und die Sendung „Kopfball“, ebenfalls des ZDF, zur Gattung der Wissenschaftssendung zugeordnet. Nach dieser Zuordnung erfolgt nun die Zusammenfassung in die Programmsparte Information. „Die Informationsquote eines Programms ist der prozentuale Anteil aller als Information definierten und codierten Sendungen an der Gesamtsendezeit.“[9] Diese Daten werden nach außen zur Selbstdarstellung und nach innen zur eigenen Kontrolle verwendet.

1.2 Ausgangspunkt der Analyse

Wie man an der Einteilung der Informationsgattungen der ARD/ZDF-Fernsehprogrammanalyse erkennen kann, vermeidet diese Konzeption eine inhaltlich-thematische Definition. Ausgangspunkt der Analyse ist eher ein pragmatisch-operationalistischer Ansatz. Im Grunde stehen bei diesem Ansatz inhaltlich undefinierte Sendungsformen wie Nachrichtensendungen, Frühmagazine etc. bei der Festlegung dessen, was als Fernsehinformation begriffen und empirisch erfasst wird, gleichberechtigt neben zum Teil inhaltlich[10], zum Teil funktional definierten Kategorien[11]. Für Weiss und Trebbe hat diese Art der Analyse nicht genügend Konsistenz, eben weil die ARD/ZDF-Studie immer vollständige Sendungen als Information oder Nicht-Information einstuft.

Sendungen, die sich nur mit einem Thema beschäftigen, und die man den Bereichen Politik, Wetter, Wirtschaft, Zeitgeschichte, Kultur, Wissenschaft, Technik, Natur und Tiere zuordnen kann, zählen hier auf jeden Fall zum Informationsangebot eines Programms – Alltag, Gesellschaft und Boulevard eventuell auch.[12] Um Sendungen, die mehrere unterschiedliche Themen behandeln, der Unterhaltung oder der Information zuordnen zu können, ist es unvermeidbar, auf die inhaltlich-thematische Definition zu verzichten und statt dessen das Sendungsformat zum Ein- oder Ausschlusskriterium zu machen. Doch das Konzept kommt nicht wirklich ohne ein inhaltlich-thematisches Informationsverständnis aus. Deshalb stützt sich inzwischen ein Teil der Informationsanalyse auf detaillierte Untersuchungen unterhalb der Ebene von Sendungen. Seltsamerweise treten aber genau seitdem konzeptionelle Probleme der ARD/ZDF-Fernsehprogrammforschung auf. Die Analyse der Beiträge umfasst – abgesehen von zwei Ausnahmen - die non-fiktionalen Programmangebote. Fernsehnachrichten und Morgenmagazine bzw. das Frühstücksfernsehen werden weiterhin pauschal als Informationsangebote eingestuft.[13] Aber letzten Endes bringt die Analyse auf Beitragsebene nach Meinung von Weiss und Trebbe nicht allzu viel, denn liegt der Schwerpunkt bei Mehrthemensendungen auf politischen Themen, werden sie als Ganzes der Information zugerechnet, geht es vor allem um Human-Touch-Themen, werden sie als Unterhaltung eingestuft. So bleibt alles beim alten. Als Beispiel lässt sich die Sendung „Hier ab Vier“ im MDR-Fernsehen nennen. Sie umfasst sowohl politische Themen im Bezug auf das Weltgeschehen wie auch auf die Region, aber auch Human-Touch- und Ratgeber-Themen kommen nicht zu kurz. Da letztere überwiegen, wird die Sendung der Sparte Unterhaltung zugeordnet.

Die Zeit der Sendungen, die nach thematischen Kriterien zur Fernsehinformation gezählt werden plus die Zeit der Nachrichtensendungen und Morgenmagazine, die nach formalen Kriterien eingestuft werden, ergeben zusammen die Sendezeit, die nach wie vor die Basis der in dieser Studie für die konkurrierenden Programme ermittelten Informationsquoten.

2. Das Informationskonzept der ALM-Studie

2.1 Ziele der ALM-Fernsehprogrammforschung

Die seit 1997 bestehende kontinuierliche ALM-Fernsehprogrammforschung der Landesmedienanstalten hat drei wichtige Funktionen zu erfüllen: Erstens die Kontrolle der Angebote privater Fernsehveranstalter im Hinblick auf Leistungsanforderungen aus dem Rundfunkstaatsvertrag und den Mediengesetzen zur Begründung der Lizenzierung. Zweitens die Kontrolle des Vielfaltgebots, der Einhaltung von Werberegeln und des Jugendschutzes und drittens die Kontrolle programmlicher Anforderungen für die Belegung von Plätzen im Kabelnetz.

2.2 Kategoriensystem von Weiss und Trebbe

Um diese drei Funktionen gewährleisten zu können, werden acht deutsche Fernsehvollprogramme einer so genannten Programmstrukturanalyse unterzogen und deren Informationsleistungen untersucht. Das Ganze erfolgt in zwei aufeinander aufbauenden Teilschritten. Im ersten Teil wird ein analytisches Raster über das Gesamtangebot der zu untersuchenden Programme gelegt. Dazu wurden zunächst einmal Untersuchungskategorien entwickelt. Weiss und Trebbe unterscheiden dabei zwischen drei großen Angebotssegmenten beziehungsweise Programmgattungen[14]:

a) Programmgattungen für die fernsehspezifische Darstellung von Spielhandlungen: Fernsehserien, Fernsehfilme (TV-Movies), Kinofilme, Zeichentrickserien etc.;
b) Programmgattungen der fernsehspezifischen Shows und Spiele: Unterhaltungs-, Spiel-, Quiz-, Musik-, Comedy-, Pannen-, Beziehungs-, Reality-Shows etc.;
c) Programmgattungen zur fernsehspezifischen Realitätsvermittlung: Sendeformen zur Darstellung, Analyse und Kommentierung aller nur denkbaren öffentlichen und privaten, politischen und unpolitischen Themen, Ereignisse, Probleme etc. der vergangenen, gegenwärtigen und zukünftigen – realen und gedachten – Welt;

In diesem ersten Analyseschritt werden die einzelnen Sendungen[15] untersucht. Sie werden einer dieser drei Gruppen zugeordnet und anschließend unter formalen und inhaltlichen Gesichtspunkten codiert. Der Einteilung auf dieser Ebene kommt nur eine Strukturierungsfunktion zu.

2.2.1 Messung der Informationsleistung

Die beiden ersten Angebotssegmente, die als fiktionale (a) und non-fiktionale Fernsehunterhaltung (b) bezeichnet werden, scheiden nun im zweiten Schritt der Teilanalyse, bei dem es konkret um die Untersuchung der Informationsleistungen der Pogramme geht, aus. Nur diejenigen Sendungen, die zum dritten Segment[16] gehören, werden weiter betrachtet. Weil das Spektrum von Sendungsformaten und die Bandbreite der in den Sendungen behandelten Themen enorm ist, wird die dritte Programmgattung noch einmal in vier Themenfelder[17] eingeteilt:

- Politische Publizistik: Politische oder gesellschaftlich kontroverse Sachthemen
- Sachpublizistik: Nichtpolitische oder gesellschaftlich kontroverse Sachthemen
- Lebensweltpublizistik: Nichtpolitische oder gesell. Kontroverse Lebensweltthemen
- Unterhaltungspublizistik: Nichtpolitische oder gesellschaftlich kontroverse Human-Touch-Themen[18]

Nur so lässt sich nun nach Weiss und Trebbe eine detaillierte inhaltliche Informationsanalyse der Sendungen durchführen. Es wird genau untersucht, mit welchen Themen sich die in den Sendungen ausgestrahlten Beiträge befassen. „Bei allen Mehrthemensendungen wie Fernsehmagazinen oder Fernsehnachrichten wird diese Analyse Beitrag für Beitrag durchgeführt.“[19] Alle Sendungen die zur Fernsehpublizistik gezählt wurden (informierende und unterhaltende), können letztendlich hinsichtlich ihrer Sendeleistung dargestellt und vor allem miteinander verglichen werden. Damit lässt sich zuverlässig verfolgen, in welchen Programmen und Sendungsformaten zu welchen Tageszeiten häufig oder weniger häufig, lang oder kurz informiert wird. „Die Art und Weise, wie über diese Themenfelder berichtet wird beziehungsweise wie sie in den untersuchten Programmen dargestellt, analysiert und kommentiert werden, muss allerdings der diskontinuierlichen Forschung überlassen werden.“[20]

2.3 Kritik an der Konzeption der ALM-Studie

Weiss und Trebbe sind allerdings für die Konzeption ihrer Studie auch von öffentlich-rechtlicher Seite kritisiert worden. So ist man nicht damit einverstanden, dass Talkshows auf der ersten Analysestufe in den Kreis derjenigen Sendungen einbezogen werden, deren Informationsleistungen dann auf der zweiten Analysestufe im Detail untersucht werden. Krüger, ebenfalls von öffentlich-rechtlicher Seite, ist der Meinung, Talk-Shows hätten grundsätzlich eine unterhaltende Funktion, wogegen Nachrichten in Inhalt, Form und Funktion eindeutig seien und ohne weitere empirische Analyse als Informationsangebote eingestuft werden könnten. Aber was ist zum Beispiel mit der Talk-Show „Sabine Christiansen“ und den „RTL II Nachrichten“? Weiss und Trebbe kontern: „Fernsehpublizistische Fernsehformate sind im Grundsatz offen gegenüber allen nur erdenklichen Inhalten, die in ihnen transportiert werden können. Zumindest für die Eingrenzung inhaltlich definierter Informationsleistungen von Fernsehprogrammen sind sie daher keine validen Indikatoren.“[21]

[...]


[1] Sie dient der Legitimation des besonderen, gebührenfinanzierten Status in der dualen Rundfunkordnung.

[2] Weiss & Trebbe, S. 51.

[3] Weiss & Trebbe, S. 51.

[4] Weiss & Trebbe, S. 52.

[5] Ebd., S. 51.

[6] Vgl.: Krüger: Das Problem bleibt das Problem. S. 73.

[7] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 52f.

[8] Krüger 2000, S. 286; so zitiert in Weiss & Trebbe, S. 53.

[9] Weiss & Trebbe, S. 54.

[10] zum Beispiel politische Informationssendungen

[11] zum Beispiel unterhaltungsorientierte Informationssendungen

[12] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 54.

[13] Diesen Analysen kommt bei der Bestimmung der Informationsleistung der Sender laut Weiss & Trebbe nur eine Hilfsfunktion zu.

[14] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 56.

[15] Sendungen sind hier die Untersuchungseinheiten, nicht die einzelnen Beiträge.

[16] Weiss & Trebbe bezeichnen das dritte Angebotssegment auch mit dem für sie neutralen Begriff der Fernsehpublizistik.

[17] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 58.

[18] Der Grund für das Einbeziehen der Human-Touch-Themen ist der Trend von der politischen zur unterhaltenden Information.

[19] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 58.

[20] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 60.

[21] Vgl.: Weiss & Trebbe, S. 62.

Ende der Leseprobe aus 29 Seiten

Details

Titel
Programmstrukturanalysen
Untertitel
Überblick über Krügers Programmprofile im dualen Fernsehsystem und Programmstrukturanalysen des ost- und westdeutschen Fernsehens (1989-1991)
Hochschule
Universität Leipzig  (Institut für Kommunikationswissenschaft)
Veranstaltung
Seminar: Programmstrukturanalysen
Note
1,3
Autoren
Jahr
2003
Seiten
29
Katalognummer
V13782
ISBN (eBook)
9783638193399
ISBN (Buch)
9783638698788
Dateigröße
580 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Programmstrukturanalysen, Seminar, Programmstrukturanalysen
Arbeit zitieren
Susanne Richter (Autor:in)Jana Olbrich (Autor:in)Anke Fischer (Autor:in), 2003, Programmstrukturanalysen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/13782

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