"Chinindia" - Futurologie oder nahe Zukunft?

China und Indien: Zwei aufstrebende Schwellenländer im Vergleich sowie ein Ausblick auf ihre zukünftige Entwicklung.


Hausarbeit, 2008

35 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Inhalt

1. Einleitung

2. Nord- Süd Konflikt
2.1. Die politische Entkolonisierung

3. Indien und China im Vergleich

4. Die Bedeutung des WTO-Beitritts für China
4.1. Kurzfristige und langfristige Auswirkungen
4.2. WTO: Kritikpunkte

5. Dreh- und Angelpunkt für die Wirtschaft der Schwellenländer: Der Agrarsektor am Beispiel von Indien
5.1. Landwirtschaft in Indien
5.2. Die Welthungerkrise

6. Triade: EU - Nordamerika - Ostasien

7. Entwicklungstheorien
7.1. Wachstumstheorie der 50er Jahre: Entwicklungsökonomie
7.2. Modernisierungstheorien der 60 er Jahre
7.3. Kritikpunkte an den Theorien
7.4. Die Dependenztheorie

8. China und Indien: Rivalen oder Partner?

9. Ausblick auf die Zukunft

10. Bibliografie

1. Einleitung

„Funktioniert der Kommunismus doch?“ titelte der Spiegel , „zwei Länder, eine Mission: Chinindia?, fragt die Zeit. Die Schlagzeilen des Wirtschaftsteils der aktuellen Nachrichten werden seit einigen Jahren beherrscht von immer neuen Wachstumsmeldungen der südostasiatischen Märkte. Wie und vor allem zu wessen Gunsten wird sich das Machtgefüge im Weltsystem bis im Jahre 2020 verschoben haben? Werden die Vereinigten Staaten Nordamerikas weiter die Hegemonen des Weltsystems bleiben, oder zeichnet sich nicht bereits heute deutlich eine rasante Machtverschiebung zugunsten der enorm wachsenden Wirtschafts- und Finanzmärkte Chinas und Indien ab? Auch die Rolle Europas in dieser Entwicklung ist von erheblicher Bedeutung, heißt eine Verschiebung des Gleichgewichtes schließlich nichts anderes, als dass die EU ein Stück vom „Wohlstandskuchen“ abgeben müsste.

In der folgenden Arbeit soll dieser Entwicklung nachgegangen werden ohne dabei in Futurologie abzugleiten. Ausgangshypothese sei, dass sich die bis Ende des letzten Jahrhunderts gängige Auffassung von Zentrum des Weltsystems im Norden der Welt und der davon abhängigen Peripherie im Süden verschiebt, zugunsten eines tripolaren Weltsystems, mit den Hauptakteuren Europa, Nordamerika sowie Südostasien.

Auf die eingangs genannten Fragen wird unter dem Schwerpunkt der Beziehungen zwischen den beiden Großmächten und gleichzeitig noch Schwellenländern Indien

und China eingegangen werden - ist die Frage ob die beiden größten Schwellenländer der Erde Konkurrenten oder Partner sind, in diesem Bezug letztendlich doch von globaler Tragweite.

2. Nord- Süd Konflikt

Mit dem Begriff Nord-Süd-Konflikt wird das Verhältnis zwischen Industrie- und Entwicklungsländern, also ein großer Bereich der internationalen Beziehungen bezeichnet. Obwohl sich die Länder des Südens weder in puncto Industrialisierungsgrad noch beim Pro-Kopf-Einkommen oder der Alphabetisierungsrate homogen verhalten hat sich in den vergangenen 40 Jahren eine Art „südlicher Koalition“ herausgebildet , welche die Interessen der Entwicklungsländer gegenüber den Industrienationen zu vertreten versucht. Eine Schlüsselszene dafür stellt die Bandungkonferenz im Jahre 1955 dar, an der 29 Staaten Afrikas und Asiens teilnahmen.

„Die Bandungkonferenz war Vorbote eines zukünftigen Protestes gegen den untergeordneten Status der EL (Anm. d. Verfassers:EL = Entwicklungsländer) im internationalen System.“[1]

In der Folge fanden zwei verschiedene Entwicklungen der Zusammenarbeit zwischen den Entwicklungsländern statt: die Afro-Asien Peoples`Solidarity Conferec (AAPSO), 1957 in Kairo gegründet strebte „eine Synthese zwischem südlichen Anti-Kolonialismus und realsozialistischem Anti-Imperialismus an“[2], verlor aber im Gegensatz zu der Blockfreien Bewegung die in Belgrad 1961 gegründet wurde schnell an Einfluss und Bedeutung. Auch die Blockfreienbewegung zeigte mehr Nähe zum Sozialismus als zum Kapitalismus, fuhr jedoch einen wesentlich gemäßigteren Kurs als die AAPSO. Ihr gelang es, an die Vereinten Nationen zu appellieren und ein spezielles Gremium zu schaffen, dass für die Regelung der Wirtschaftsbeziehungen zwischen den nördlichen und den südlichen Ländern zuständig war, die Welthandels-und Entwicklungskonferenz der Vereinten Nationen (UNCTAD). Zu den Ländern Asiens und Afrikas gesellten sich bald auch noch lateinamerikanische dazu, und gerade Mexiko und Chile kurbelten in den 70ern die Debatte um eine Neuordnung der Weltwirtschaft wieder an.

2. Die politische Entkolonisierung

In den 1940er Jahren lässt sich mit den Unabhängigkeitsbestrebungen in den asiatischen Kolonien Großbritannien der Beginn des Nord- Süd Konflikts festschreiben.

Darauf folgten in den 50er, 60er und 70er Jahren des letzten Jahrhunderts[3] die Unabhängigkeitskriege in Afrika. -Obwohl sich die in den Vereinten Nationen zusammengeschlossenen Staaten zu einer Abschaffung des Kolonialismus bekannten, waren die Unabhängigkeitsbestrebungen stets harte Kämpfe und gerade die lateinamerikanischen Länder mussten erkennen, dass die politische Selbständigkeit offenkundig nur ein Etappensieg auf dem Weg in die wirkliche, also auch wirtschaftliche Unabhängigkeit war. Das wirtschaftliche Element tauchte bereits kurz nach den Unabhängigkeitsbestrebungen der früheren Kolonien auf. Viele Ressourcen der unabhängig gewordenen Länder, insbesondere die Rohstoffe wie Erdgas oder Erdöl befanden sich nach wie vor in den Händen der ehemaligen Kolonialmächte. In einigen Fällen führte dies zu Verstaatlichungen, in anderen Fällen wurde aber wurde so die wirtschaftliche Abhängigkeit der Kolonien von ihren vorherigen Kolonialmächten gegen deren Willen weiterhin fortgesetzt. Diese Erfahrungen von vordergründiger Autonomie und tatsächlicher Abhängigkeit setzte sich in den Entwicklungsländern eine Position durch die unter der „Dependencia-Kritik“ bekannt wurde.

„ Zu den Kernaussagen der Dependencia- Kritik gehörte, dass der Süden und der Norden sich als Peripherie und Zentrum der Weltwirtschaft gegenüber stünden. Die Entwicklung der Peripherie werde vom Zentrum bestimmt. Unterentwicklung sei deshalb das Produkt der bestehenden internationalen Arbeitsteilung und könne im Rahmen dieser Arbeitsteilung nicht überwunden werden.“[4]

Die Forderung der Entwicklungsländer lautete in Folge dessen, dass eine Appkopplung von dem durch die westlichen Industrieländer dominierten Weltwirtschaftsmarkt nötig sei um der politischen Unabhängigkeit auch die wirtschaftliche Folgen zu lassen. Ein Fünf-Punkte- Programm konkretisierte die Forderung und soll im Folgenden kurz dargestellt werden[5]

1. Respektierung des Rechtes auf die Kontrolle der eigenen Wirtschaftsressourcen
2. Stabilisierung der Exporterlöse von Rohstoffproduzenten durch Eingriffe in das internationale Marktgeschehen (integriertes Rohstoffprogramm) oder aber die Bindung der Rohstoffpreise an die Entwicklung der Preise für Fertigwaren (Indexierung)
3. Förderung der Industrialisierung der Entwicklungsländer und dazu die Ausweitung des Technologietransfers
4. Die Ausrichtung der Kreditgewährung an den Finanzierungsbedürfnissen der Entwicklungsländer
5. Demokratisierung der internationalen Wirtschaftspolitik durch Aufwertung der Position der Entwicklungsländer in Weltbank und Währungsfonds

Die westlichen Industrienationen reagierten wie zu erwarten mit ablehnender Haltung, richteten ihre Kritik jedoch nicht pauschal gegen das ganze Programm sondern nur gegen einzelne Punkte. Die Konferenz für internationale wirtschaftliche Zusammenarbeit welche in Paris von 1975 – 1977 einberufen wurde, sollte das Interesse der industriell führenden Nationen am Dialog untermauern. Im wesentlichen wurde jedoch eine „Hinhaltetaktik“ verfolgt, die zum Ziel hatte, möglichst wenig Zugeständnisse gegenüber den EL Ländern zu machen um angesichts der gerade stattfindenden ersten Ölkrise trotzdem eine stabile Energieversorgung zu gewährleisten.

Bevor es durch die Kolonisierung und die industrielle Revolution in Europa zu dem eben skizzierten „Nord-Süd-Bruch“ und damit zur Entstehung von Entwicklungsländern oder „Dritte-Welt Regionen“ kam, hatte der asiatische Wirtschaftsraum allerdings eine hohe Bedeutung im Weltsystem. Damals galt beispielsweise China als Mittelpunkt eines seit „Jahrhunderten bestehenden Netztes aus regionalen Handelsbeziehungen“[6] und mithin als Zentrum des internationalen Austausches mit der stärksten Manufakturwirtschaft der damaligen Welt. Es scheint, als ob der asiatische Raum dabei ist, die Position die er vor 1800 im Welthandelssystem einnahm auf schnellstem Wege wieder zurückzuerobern. - Der Genfer Wirtschaftshistoriker Paul Bairoch untermauert dies mit beeindruckenden Zahlen: 1750 lag der Anteil Chinas an der globalen Manufakturproduktion bei 32,8 Prozent, der Europas bei 23,2 Prozent- Indien und China zusammen erreichten gar 57 Prozent an der globalen Manufakturproduktion. Diese Fakten schienen über die Kolonialisierung in Vergessenheit geraten zu sein und stattdessen einer Auffassung gewichen, „ der Ferne Osten sei auf immer in einen vormodernen Zustand gebannt.[7] - Die letzten 20 Jahre zeigen allerdings dass dem nicht so ist und die Entwicklung (bzw. „Nicht-Entwicklung“ !) dieser Länder im Kontext mit Kolonisierung dieser Länder durch die westlichen Industrienationen, der Befreiung von dieser Form der Unterdrückung und einer sozusagen „nachgeholten Entwicklung„ betrachtet werden kann. So würde sich die wirtschaftliche Sprengkraft China und Indiens sowie ihr enormes Wirtschaftswachstum ursächlich erklären lassen.

3. Indien und China im Vergleich

Für die These, dass in 20 Jahren zu Europa und den USA die ostasiatischen Länder ein dritten Schwerpunkt im Weltsystem von Politik und Wirtschaft bilden werden, ist die Frage nach der Beziehung zwischen Indien und China von Relevanz. Die Frage ob die Beiden Partner oder Konkurrenten sind wird dabei die Zukunft der Weltwirtschaftspolitik beeinflussen.

Der Soziologe und Ökonom Gunder Frank bezeichnet China und Indien als „die beiden zentralsten Großräume der Weltwirtschaft“6.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Die Wettbewerbsfähigkeit von Indien erklärt er mit der hohen Produktivität der Textilbranche mit Schwerpunkt auf Baumwollwaren und China attestiert er eine noch stärkere Produktivität im industriellen, landwirtschaftlichen Sektor sowie beim Transportwesen. Ergänzt werden muss dazu noch, dass Indien zwar im Dienstleistungssektor sehr stark ist, dafür aber starke Schwächen in der Infrastruktur hat. China mit seiner in einem Kraftakt modernisierten Infrastruktur gilt immer noch im industriellen Produktionssektor als stärker und setzt auf preiswerte Exporte. Oft wird das ehemalige Kaiserreich auch „die Werkbank der Welt“ genannt, was zutreffend ist, auch wenn sich China vielen Anstrengungen unterzieht um auch im technologischen Sektor sowie im Dienstleistungsbereich mit Indien mit zuziehen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Indische Politiker verneinen zwar in Interviews gerne eine wirtschaftliche Konkurrenz zu China, setzten aber dennoch ihre demokratischen Strukturen gerne in Kontrast zu dem im Reich der Mitte vorhandenen Einparteiensystem. Zwar sind bedingt durch hohe Korruption und einen stark bürokratisierten Verwaltungsapperat Indiens Entscheidungsprozesse langwieriger als die in China - dafür ist aber die englische Sprache weiter verbreitet und auch das Schlagwort der "Rechtssicherheit" (z.B.: gerade im Hinblick auf geistiges Eigentum/Patentschutz...) wirkt im Bezug auf ausländische Investoren als potentieller Pluspunkt.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Quelle dieser zusammengestellten Daten (bis auf „Armut“): Ihlau, Olaf/ Piluy, Karl H.: Weltmacht Indien; die neue Herausforderung des Westens;Lizenzausg; Bundeszentrale für Politische Bildung; Bonn;2006

Die Angaben zu Indien beziehen sich auf Fiskaljahr 05/06

Doch dass es zu einem Zusammenwirken dieser Giganten kommt, sei eher unwahrscheinlich, sagt Olaf Ihlau in seinem Buch:
"Weltmacht Indien. Die neue Herausforderung des Westens.".7 China und Indien würden einander als Rivalen ansehen, als Konkurrenten um Weltmarktanteile wie Rohstoffe. Und der Rest der Menschheit dürfte alles dafür tun, damit dies auch so bleibe.

Die VR China liegt mit einem mehr als doppelt so hohen Bruttoinlandsprodukt wie Indien noch deutlich in Führung beim Wettlauf der beide bevölkerungsreichen Länder. China zieht zudem zehn mal so viele Auslandsinvestitionen an und liegt auch im Außenhandel in führender Position. Trotzdem sieht Ihlau Indien im Kommen und stützt sich dabei insbesondere auf die demographischen Entwicklungen: China mit einem Altersdurchschnitt der Bevölkerung von 33 Jahren steht einer deutlich jüngeren Gesellschaft in Indien (25 Jahre, siehe Tabelle oben) gegenüber. Ihlau sieht China in einer demographischen Falle, und prognostiziert , unter anderem durch die Ein-Kind- Politik verursachte Überalterung der chinesischen Gesellschaft die den momentanen Wachstumsschub in den nächsten Jahrzehnten empfindlich bremsen werde. Seine, wie auch die Prognose weiterer Ökonomen ist, dass Indien wenn es den bisher fokussierten Reformkurs durchhalte in den kommenden fünfzehn Jahren die am schnellsten wachsende Volkswirtschaft der Welt sei und dabei China erstmals überholen würde.

„Insgesamt dürfte Indien in seinem wirtschaftlichen Fortkommen derzeit noch zehn Jahre hinter China zurückliegen. Der Aufholprozess beschleunigt sich indes rapide, und in einigen wichtigen Sektoren vergrößern die Inder ihrerseits den Vorsprung. Nach einer Studie des Mc Kinsey Global Institute wird zum Beispiel Indiens Pool an hoch qualifizierten Universitätsabsolventen schon 2008 zweimal so groß wie der Chinas sein.“8

Aber auch Gegenstimmen werden laut. In einem Interview der FAZ mit Herrn Mitra, Direktor des Liberty Institute in Delhi, erläutert dieser, dass ein der größten Probleme in Indien das Faktum sei, dass Indien erst seit einigen Jahren dabei sei , sich von einer agrarisch geprägten Wirtschaft in ein Land der Hochtechnologie und der Dienstleistungen zu wandeln, aber dabei den weiteren Ausbau der Industrie überspringen zu scheine. Der Dienstleistungssektor ist heute schon größer als Landwirtschaft und Industrie zusammen, was dazu führt das manche indische Unternehmen schon heute ihre Waren, mangels einheimischer Kapazitäten im Ausland, auch in China fertigen lassen.

Ein eindeutiges Ergebnis auf die Frage welche der beiden Großmächten den kommenden Jahrzehnten die führende Rolle übernehmen wird, konnte aber auch die FAZ in einem Interview mit Barun Mitra, Direktor des Liberty Institute in Delhi, einer 1996 gegründeten unabhängigen Denkfabrik nicht abschließend klären.

Auszug Interview:

Frage: „ Wenn man nun Indien und China vergleicht - wer hat die besseren Chancen?9

Das ist nicht so einfach zu beantworten. China hat schon das größere Transformationsproblem, weil es die Marktwirtschaft erst wieder neu erlernen muss. Aber die Reformen dort sind beeindruckend. So paradox es klingen mag - ein besonderer Antriebsmotor dort ist die fehlende demokratische Legitimität der Regierung. Sie steht unter erheblichem Druck, sich mit einer Hebung des Wohlstands in der Bevölkerung Legitimität zu verschaffen, und handelt danach. Die indische Regierung hingegen ist demokratisch legitimiert und ruht sich darauf ein wenig aus.(...)Zum ersten Mal in der Geschichte der Menschheit schickt sich eine demokratische Volkswirtschaft an, mit zweistelligen Raten zu wachsen. Das ist eine Folge des Wettbewerbs - des wirtschaftlichen und des politischen. Da wird China mittelfristig nicht mithalten können, wenn es sein politisches System nicht grundlegend wandelt. Man kann ein solches Riesenreich wie China nicht dauerhaft so autoritär steuern wie den Stadtstaat Singapur.

[...]


[1] Nohlen, Dieter (Hrsg.): Lexikon der Politik; Band 6; Herausgegeben von Boeckh, Andreas: Internationale Beziehungen;Bek`sche Verlagsbuchandlung;München; 1994;S.331

[2] Ebd. ; S. 331

[3] Vgl.: Wikipedia; Die freie Enzyklopädie; „Entkolonisierung“; http://de.wikipedia.org; 01.02.2007

[4] Nohlen, Dieter (Hrsg.): Lexikon der Politik; Band 6; Herausgegeben von Boeckh, Andreas: Internationale Beziehungen;Bek`sche Verlagsbuchandlung;München; 1994;S.333

[5] (vgl.:Nohlen, Dieter (Hrsg.): Lexikon der Politik; Band 6; Herausgegeben von Boeckh, Andreas: Internationale Beziehungen;Bek`sche Verlagsbuchandlung;München; 1994;S.234) :

[6] Richarz, Dany: Seminararbeit; China: Der chinesische Textilmarkt – Handel und Produktion; http://www.chinaweb.de/china_wirtschaft/bekleidung_china/textilmarkt_textilindustrie_textil_bekleidung_china.htm; 17.09. 2007

[7] Golup, Philip: Der Große Sprung in die Zukunft, Chinas Rückkehr in die Geschichte;Le Monde diplomatique (deutsche Ausgabe); Ausgabe vom 8.10.2004;Nr. 7482; Link: http://www.monde-diplomatique.de/pm/2004/10/08.mondeText.artikel,a0007.idx,0

6 Golup, Philip: Der Große Sprung in die Zukunft, Chinas Rückkehr in die Geschichte;Le Monde diplomatique (deutsche Ausgabe); Ausgabe vom 8.10.2004;Nr. 7482; Link: http://www.monde-diplomatique.de/pm/2004/10/08.mondeText.artikel,a0007.idx,0

7 Ihlau, Olaf/ Piluy, Karl H.: Weltmacht Indien : die neue Herausforderung des Westens;Lizenzausg.. - Bonn : Bundeszentrale für Politische Bildung, 2006. - 222 S. : Ill.

8 Ebd. S.127

9 Interview mit Herrn Mitra: Horn, Karen: „Indien hat im Vergleich mit China eine ernste Schwäche";F.A.Z., 28.02.2007; Nr. 50; S. 14

Ende der Leseprobe aus 35 Seiten

Details

Titel
"Chinindia" - Futurologie oder nahe Zukunft?
Untertitel
China und Indien: Zwei aufstrebende Schwellenländer im Vergleich sowie ein Ausblick auf ihre zukünftige Entwicklung.
Hochschule
Eberhard-Karls-Universität Tübingen  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
China, Indien (EU) und die Rekonstitution des Weltsystems
Note
1,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
35
Katalognummer
V137827
ISBN (eBook)
9783640476060
ISBN (Buch)
9783640476244
Dateigröße
2107 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Chinindia, Futurologie, Zukunft, China, Indien, Zwei, Schwellenländer, Vergleich, Ausblick, Entwicklung
Arbeit zitieren
Julia Kuemmel (Autor:in), 2008, "Chinindia" - Futurologie oder nahe Zukunft?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/137827

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