In der vorliegenden Arbeit soll zunächst der Bau einer Sportstätte mithilfe eines PLANNET-Diagramms sowie der Netzplantechnik dargestellt werden. Dafür müssen zunächst die einzelnen Projektvorgänge in eine logische Reihenfolge gebracht werden.
Der Sportbedarf setzt sich aus den Sportlern, der Häufigkeit und Dauer zusammen. Zu den Sportlern zählen alle Personen der Bevölkerung, welche die Sportanlage nutzen wollen. Die Häufigkeit gibt die Trainingseinheiten pro Woche an und die Dauer beschreibt die durchschnittliche Zeitspanne pro Einheit. Der Zuordnungsfaktor stellt den Anteil der Sportaktivitäten einer Sportart innerhalb der Sportanlage dar. Die Anzahl der Sportler einer Sportart, die gleichzeitig auf einer Sportanlage Sport ausüben können, wird als Belegungsdichte definiert.
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- Sophia Hampe (Autor:in), 2023, Sportanlagen- und Sportstättenmanagement, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1381900