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Gelingensbedingungen schulischer Kooperation mit Eltern lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher

Titre: Gelingensbedingungen schulischer Kooperation mit Eltern lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher

Dossier / Travail , 2017 , 11 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Kirsten Garbade (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie curative, Pédagogie spécialisée
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Dieser Arbeit liegt folgende These zugrunde: Insbesondere im Förderschwerpunkt Lernen ist Elternkooperation theoretisch von besonderer Relevanz, praktisch dagegen aber stark unterrepräsentiert und stellt eine besondere pädagogische Herausforderung dar. Dabei wird folgende Fragestellung erörtert: Welche Bedingungen schulischer Elternkooperation tragen zum besonderen Gelingen bei, wenn bestmögliche Entwicklungschancen von Schüler*innen mit Lernbeeinträchtigungen das Ziel sind?

Zur Elternkooperation im Kontext der Institution Schule liegen in der Fachliteratur insbesondere empirische Studien und Analysen des internationalen Diskurses vor. Die Forschungslage zum Thema, vor dem Hintergrund von Eltern mit lernbeeinträchtigten Kindern, ist insgesamt relativ unterbelichtet. Einige Arbeiten wurden hierzu im Zusammenhang mit dem Aspekt Migration publiziert oder es erfolgt die Betrachtung des Themas in spezifisch sozio-ökonomischer Hinsicht.

Es wird ein Erkenntnisgewinn für das zukünftige berufspraktische Tätigkeitsfeld der Sonderpädagogin u.a. im Förderschwerpunkt Lernen angestrebt. Die Beantwortung der Fragestellung erfolgt durch hermeneutisch-interpretativen Ansatz auf der Grundlage fachwissenschaftlicher Literatur. Zunächst werden zentrale Begriffe geklärt. Im dritten Abschnitt wird die Frage erörtert, weshalb schulische Elternkooperation evident ist. Kapitel 4 behandelt Gelingensbedingungen schulischer Elternkooperation im Kontext von Lernbeeinträchtigungen. Beschlossen wird die Arbeit mit einem Fazit und Ausblick.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmungen
    • Lernbeeinträchtigung
    • Eltern
    • Schulische Elternkooperation
  • Warum schulische Elternkooperation?
  • Gelingensbedingungen schulischer Elternkooperation bei lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen
  • Fazit und Ausblick

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit der Thematik der schulischen Elternkooperation im Kontext von lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen. Die zentrale Fragestellung lautet: Welche Bedingungen schulischer Elternkooperation tragen zum besonderen Gelingen bei, wenn bestmögliche Entwicklungschancen von Schüler*innen mit Lernbeeinträchtigungen das Ziel sind? Die Arbeit zielt auf einen Erkenntnisgewinn für das zukünftige berufspraktische Tätigkeitsfeld der Sonderpädagogin im Förderschwerpunkt Lernen ab und wird durch einen hermeneutisch-interpretativen Ansatz auf der Grundlage fachwissenschaftlicher Literatur beantwortet.

  • Begriffsbestimmung von Lernbeeinträchtigung und Eltern im Kontext schulischer Zusammenarbeit
  • Relevanz und Bedeutung schulischer Elternkooperation im Bildungsprozess
  • Analyse der Gelingensbedingungen schulischer Elternkooperation bei lernbeeinträchtigten Kindern und Jugendlichen
  • Herausforderungen und Chancen der Elternkooperation im Förderschwerpunkt Lernen

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung thematisiert den Forschungsstand zur Elternkooperation in der Schule, wobei die spezielle Situation von Eltern mit lernbeeinträchtigten Kindern als unterbelichtet dargestellt wird. Die Arbeit fokussiert auf den Förderschwerpunkt Lernen und stellt die zentrale Fragestellung nach den Gelingensbedingungen schulischer Elternkooperation in diesem Kontext.
  • Begriffsbestimmungen: Dieses Kapitel klärt die Begriffe Lernbeeinträchtigung und Eltern im Kontext schulischer Zusammenarbeit. Es wird deutlich, dass die Terminologie im Bereich der Lernbeeinträchtigung nicht einheitlich ist und die Arbeit sich auf die Definition der Kultusministerkonferenz (KMK) bezieht. Der Eltern-Begriff wird im Hinblick auf die Pluralisierung familiärer Konstellationen in seiner umfassenden Bedeutung erörtert, wobei alle Formen der Personenfürsorge als Eltern verstanden werden.
  • Warum schulische Elternkooperation?: Dieses Kapitel beleuchtet die Bedeutung der Elternkooperation im Bildungsprozess und stellt heraus, dass Eltern und Schule eine gemeinsame Erziehungsaufgabe haben, die nicht in einzelne Kompetenzen zerlegt werden kann. Die positive Wirkung schulischer Elternkooperation wird empirisch belegt und auch im Index für Inklusion als bedeutsam betont.

Schlüsselwörter

Die Arbeit fokussiert auf die Themen schulische Elternkooperation, Lernbeeinträchtigung, Förderschwerpunkt Lernen, Inklusion, Bildungslandschaft, Familienpluralismus, Pädagogische Zusammenarbeit, Gelingensbedingungen und bestmögliche Entwicklungschancen von Schüler*innen.

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Résumé des informations

Titre
Gelingensbedingungen schulischer Kooperation mit Eltern lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher
Université
Humboldt-University of Berlin  (Rehabilitationswissenschaften)
Cours
Förderschulen im Wandel. Unterstützungs- und Beratungszentren als Zukunfts- oder Auslaufmodell inklusiver Bildung
Note
1,7
Auteur
Kirsten Garbade (Auteur)
Année de publication
2017
Pages
11
N° de catalogue
V1385604
ISBN (PDF)
9783346932761
Langue
allemand
mots-clé
Förderschwerpunkt Lernen Elternkooperation Inklusion Förderzentrum Schule Elternarbeit Lernbeeinträchtigung Lernbehinderung
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Kirsten Garbade (Auteur), 2017, Gelingensbedingungen schulischer Kooperation mit Eltern lernbeeinträchtigter Kinder und Jugendlicher, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1385604
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Extrait de  11  pages
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