Über 40 Millionen Deutsche fühlen sich gestresst1. War Stress in früheren Jahren angeblich lediglich den Topmanagern vorbehalten, so können mittlerweile vom Lehrer bis zur Hausfrau alle Menschen ein Stressempfinden äußern. Hochs und Tiefs im Leben muss jeder im täglichen Leben meistern.
Das sog. „Kampf-oder-Flucht-Verhalten“2 ist eine körperliche Stressreaktion und ein sehr alter Überlebensmechanismus. Der primitive Mensch war zum Beisiel mit einer wild gewordenen Büffelherde konfrontiert und musste die Flucht ergreifen, ohne darüber nachzudenken. Der panisch körperliche Zustand brachte ihn um die Entscheidung vernünftig zu handeln, das Vernunftdenken war ausgeschaltet. Dieses Verhalten scheint heute veraltet. Wer nämlich am besten auf Stresssituationen reagiert, kann diese auch am effektivsten meistern. Grundbedürfnisse wie Nahrung und Schutz sind sichergestellt, daher sollte es sich jeder leisten können sich auf Problemfelder wie Arbeitsplatzgefährdung, Prüfungen und Arbeitsüberlastung zu konzentrieren bzw. diese zu bewältigen.
Welche Auswirkungen aber Stress für das Individuum hat, wie er empfunden wird und wie jeder einzelne gegen die, laut Weltgesundheitsorganisation, größte Gesundheitsgefahr vorgehen kann, soll Hauptbestandteil der folgenden Ausarbeitung werden. Im Schlussteil werden Vorschläge zur Optimierung von Angeboten in Wellnesseinrichtungen unter Betrachtung des Stressmanagement angedacht.
Inhalt
Anlagenverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einleitung
1.1 Definitionen und Begriffsbestimmungen
1.1.1 Stress
1.1.2 Distress und Eustress
1.1.3 Stressoren
1.1.4 Coping
1.2 Stresstheorien
1.2.1 Allgemeines Adaptionsmodell nach HANS SEYLE
1.2.2 Transaktiona les Stressmodell nach LAZARUS
2 Stress ausl8sende Faktoren
2.1 Arten von Stressoren
2.2 Stressreaktionen
2.3 Aus medizinischer Sicht
3 Methoden zur Stressbewältigung
3.1 Stressmanagement
3.2 Physische Entspannung
3.2.1 Bewegung
3.2.2 Alternative Heilverfahren
3.2.3 Progressive Muskelre laxation nach JACOBSON (PMR)
3.3 Psychische Entspannung
3.3.1 Autogenes Training
3.3.2 Wellness und Massagen
3.3.3 Atemübungen
3.4 Wechselwirkungen
3.5 Entspannung als Präventionsmagnahme
4 Stressmanagement als eine M8glichkeit zur Optimierung von Wellnesskonzepten
4.1 Entwicklung von Stress in der Gesellschaft
4.2 Zunehmende Se lbstverantwortung in der Bevo lkerung
4.3 Integration des Stressmanagement in Wellnesskonzepte
Literaturverzeichnis
Anlaaenverzeichnis
1. Forsa-Umfrage zu den am meistgenannten Situationen, die Stress auslosen http://de.statista.ora/statistik/daten/studie/811/umfraae/stresssituationen/
2. Umfrage des GfK zu den am meistgenannten stressauslosenden Faktoren http://de.statista.ora/statistik/daten/studie/662/umfraae/stressausloesende-faktoren/
3. Umfrage des Ifak-Institutes, inwiefern Wellness zum Stressabbau dienen sollte http://de.statista.ora/statistik/diaaramm/studie/35047/umfraae/wellness-zum-stressabbau/
Abkurzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einleitung
Uber 40 Millionen Deutsche fühlen sich gestresst1. War Stress in früheren Jahren angeblich lediglich den Topmanagern vorbehalten , so können mittlerweile vom Lehrer bis zur Hausfrau alle Menschen ein Stressempfinden äullern. Hochs und Tiefs im Leben muss jeder im täglichen Leben meistern.
Das sog. „Kampf-oder-Flucht-Verhalten"2 ist eine körperliche Stressreaktion und ein sehr alter Uberlebensmechanismus. Der primitive Mensch war zum Beisiel mit einer wild gewordenen Büffelherde konfrontiert und musste die Flucht ergreifen , ohne darüber nachzudenken. Der panisch körperliche Zustand brachte ihn um die Entscheidung vernünftig zu handeln , das Vernunftdenken war ausgeschaltet. Dieses Verhalten scheint heute veraltet. Wer nämlich am besten auf Stresssituationen reagiert , kann diese auch am effektivsten meistern. Grundbedürfnisse wie Nahrung und Schutz sind sichergestellt , daher sollte es sich jeder leisten können sich auf Problemfelder wie Arbeitsplatzgefährdung , Prüfungen und Arbeitsüberlastung zu konzentrieren bzw. diese zu bewältigen.
Welche Auswirkungen aber Stress für das Individuum hat, wie er empfunden wird und wie jeder einzelne gegen die, laut Weltgesundheitsorganisation , gröllte Gesundheitsgefahr vorgehen kann , soll Hauptbestandteil der folgenden Ausarbeitung werden. Im Schlussteil werden Vorschläge zur Optimierung von Angeboten in Wellnesseinrichtungen unter Betrachtung des Stressmanagement angedacht.
1.1 Definitionen und Begriffsbestimmungen
Im Folgenden werden grundlegende Begriffe zum Thema Stress abgehandelt , die für die Ausarbeitung von Bedeutung sind.
1.1.1 Stress
Für den Begriff „Stress" sind in der Literatur eine Vielzahl verschiedener Definitionen zu finden. Ubersetzt aus dem Englischen bedeutet Stress soviel wie Druck oder Anspannung. Ebenso ist eine Herleitung von dem lateinischen Wort „stringere" möglich , was anspannen bedeutet. Nach SELYE ist Stress eine „Reaktion auf gestellte Anforderungen". Entwicklungsgeschichtlich kann Stress als Reaktion auf eine Gefahr betrachtet werden.
„Stress ist eine Reaktion von Psyche und Körper auf die Anforderungen , die Beruf und Alltag an den Menschen stellen. Er beruht immer auf dem Zusammenspiel von Anforderungen bzw. äulleren Bedingungen und der subjektiven Verarbeitung durch den einzelnen Menschen. Gleiche Anforderungen und Bedingungen haben unterschiedliche Auswirkungen. Stress mobilisiert Leistungsreserven und kann dadurch die aktuelle Leistungsfähigkeit erhöhen. Stress wird dann zum Problem, wenn der Mensch durch starke , lang anhaltende oder häufig auftretende Belastungen nicht mehr ausreichend in der Lage ist seinen Zustand , sein Verhalten und seine Leistungsfähigkeit stabil zu halten."3
1.1.2 Distress und Eustress
Stress wird von jedem Menschen individuell empfunden. Grundsätzlich wird in der Literatur von zwei Grundrichtungen des individuellen Stressempfindens ausgegangen. Der negativ empfundene Stress, der schädlich für den Körper ist , wird als Distress bezeichnet. Der so genannte Eustress verkörpert eher ein positives Erleben der Stresssituation. Als Distress werden zum Beispiel Situation empfunden , die schwer oder etwa gar nicht zu bewältigen sind. Eustress kann der so genannte „Flow-Effect" beim Sport sein , bei dem Endorphine ausgeschüttet werden und ein positives Gefühl entstehen kann.
1.1.3 Stressoren
Stressoren sind Faktoren , die Stress auslösen. Es handelt sich also um ein Reizereignis , das eine Anpassung des Organismus fordert. Stressoren können physikalischen (Lärm , Kälte , Hitze , Helligkeit) , chemischen (Gifte wie zum Beispiel Zigarettenrauch) , sozialen (Isolation, Zeitmangel, Mobbing) oder emotionalen Ursprungs (Einstellungen , Erwartungshaltungen , Befürchtungen) sein. Weitere Auslöser sind zum Beispiel eine Reizüberflutung , Krankheiten , Uber- oder Unterforderung und seelische Probleme. Diese Aufzählung ist jedoch nur beispielhaft zu betrachten , da Stressoren immer in Abhängigkeit des subjektiven Empfindens des jeweiligen Individuums betrachtet werden und Reaktionen genauso individuell hervorgerufen werden. So kann beispielsweise eine Veränderung im Leben , wie etwa ein Umzug , entweder als Stress empfunden werden , oder aber auch als Herausforderung.4
1.1.4 Coping
Coping bedeutet Bewältigung. Es kann sowohl emotionsorientiert als auch problemorientiert statt finden. In einer Definition des Stresstheoretikers LAZARUS wird Coping definiert als „der Prozess der Handhabung jener externen und internen Anforderungen , die vom Individuum als die eigenen Ressourcen beanspruchend oder übersteigend bewertet werden"5
1.2 Stresstheorien
Stress ist ein individuell wahrgenommener Zustand. Verschiedene Stresstheorien beschäftigen sich mit dem Zusammenhang von Stressoren und Stressreaktionen. Die beiden am häufigsten genannten Stresstheorien sind die von HANS SELYE und LAZARUS. Diese werden folgend genauer vorgestellt.
1.2.1 Allgemeines Adaptionssyndrom nach HANS SE LYE
Es ist das am häufigsten in der Literatur erwähnte Modell. Nach SELYE ist das Adaptionssyndrom ein Syndrom körperlicher Anpassung , ausgelöst durch Stressoren. SELYE gliedert den Prozess der Stressentstehung in die drei Phasen Alarmphase , Widerstandsphase und Erschöpfungsphase.6 Er weist nach , dass auf jede Anspannungsphase eine Erholungsphase folgen muss, da sonst das allgemeine Stressempfinden weiter ansteigt. SELYE ist der Auffassung , dass die absolute Abwesenheit von Stress zum Tod führt und somit ein Bestandteil des Lebens darstellen soll. Kritikpunkt an SELYE Theorie ist das Fehlen der kognitiven Vorgänge , die zwischen dem Stress und dem Stress auslösenden Ereignis entstehen. Hier gibt das Transaktionale Stressmodell nach LAZARUS tieferen Einblick (siehe nächster Punkt).
1.2.2 Transaktionales Stressmodell nach LAZARUS
LAZARUS betrachtet die Stresssituation im Gegensatz zu SELYE als komplexen Prozess zwischen Stressoren und der betroffenen Person. Er geht speziell auf das individuelle Stressempfinden jedes Einzelnen ein. LAZARUS geht hierbei von den 3 Phasen „Primal appraisal", „Secondary appraisal" und „Neubewertung" aus.7
Die Stresstheorie von LAZARUS ist die meist zitierte und einflussreichste der letzten 30 Jahre.
2 Stress ausl8sende Faktoren
Stress wird durch verschiedene Faktoren ausgelöst. Da das Stressempfinden für jedes Individuum unterschiedlich ausfällt , gibt es auch verschiedene Ansatzpunkt um die Auslöser für gefühlten Stress darzustellen.
Stress am Arbeitsplatz ist eine der am häufigsten genannten Stressarten. Laut einer Forsa-Umfrage8 fallen 50% des empfundenen Stresses auf Zeitdruck am Arbeitsplatz aus. Auf den Plätzen zwei und drei folgen Hektik und Stress im Alltag (42%) und Streit und Arger in der Familie (40%). Mit den Punkten Vereinigung von Beruf und Familie , Angst vor Jobverlust und Konflikte mit Kollegen oder dem Chef rangieren weitere drei Stresssituationen unter den acht meistgenannten empfundenen Stresssituationen , die sich auf das Arbeitsverhältnis beziehen.
Nach einer Umfrage der Gfk9 (Gesellschaft für Konsumforschung) Nürnberg sind aber gesundheitliche Probleme der Stressfaktor Nummer 1. Nach der Forsa-Umfrage noch auf dem fünften Rang, liegen hier die Gesundheitlichen Probleme vor finanziellen Problemen auf dem ersten Platz. Die Angst vor gesundheitlichen Problemen als Stressor bildet somit den Startpunkt für einen Teufelskreis , da durch den Stress eben diese gesundheitlichen Probleme hervorgerufen werden können.
Da jeder Stress individuell empfunden wird , gibt es auch nur Beispiele für Stressoren. Termindruck als Auslöser für Stress hat beispielsweise zwei Facetten. Er kann lähmend für den einen sein und somit zu Distress führen , oder aber zu höheren Leistungen beflugeln und den positiven Eustress erzeugen.
2.1 Arten von Stressoren
Eine grobe Gliederung kann beispielsweise in die Bereiche physikalische Stressoren , soziale Stressoren und Leistungsstressoren erfolgen10.
Physikalisch Stressoren sind solche , die von der Umwelt kommend auf den Korper wirken , wie die Temperatur oder L'rm. Soziale Stressoren wirken ebenfalls von aullen auf den Korper. Sie greifen aber viel starker in die emotionale Ebene. Beispielhaft sind Arger mit Kollegen oder in der Familie und ein mangelhaftes soziales Netzwerk zu nennen. Leistungsstressoren entstehen meist durch ein Zusammenspiel von aulleren und inneren Einflussen. Uber- oder Unterforderung und Termindruck sind beispielsweise an zufuhren.
Fur das individuelle Empfinden sind aber auch die korperliche, geistige und genetische Verfassung mit ausschlaggebend.
Eine Beispielhafte Aufzahlung von Stressoren sind11:
Zeitmangel, L'rm , Geldmangel, Armut , fehlende Gestaltungsmoglichkeiten, mangelndes Interesse am Beruf und in der Freizeit , groll Verantwortung , Mobbing am Arbeitsplatz , Schichtarbeit (bewirkt eine Storung des Schlaf-Wach-Rhythmus und gesundheitliche Probleme) , standige Konzentration auf die Arbeit (zum Beispiel bei Fliellbandarbeit) , Angst nicht zu genugen, soziale Isolation, Verachtung , Vernachlassigung, Schlafentzug , Reizilberflutung, Krankheiten und Schmerzen (eigene und die von Angehorigen (Copatient)) , seelische Probleme , unterschwellige Konflikte , schwerwiegende Ereignisse (beispielsweise ein Wohnungseinbruch , eine Operation, eine Prilfung), Unterforderung , Langeweile , Lethargie , Tod eines Angehorigen.
Wie auch in dieser Aufzählung zu erkennen besteht das höchste Stresspotential in Verbindung mit der Arbeit. Abhilfe können hier kleine „Notfall-Entspannungstechniken" leisten , wie Atemilbungen oder Kurzprogramme aus dem Autogenen Training.
2.2 Stressreaktionen
Die Reaktionen auf Stress sind ebenso individuell wie das Empfinden von Stress. Frauen reagieren jedoch , Untersuchungen zufolge , länger und intensiver auf Stresssituationen und sind grundsätzlich stressempfindlicher als Männer. Als mögliche Ursachen hierfür werden kognitive Gründe genannt:
- geringere Fähigkeitsüberzeugung
- geringere Kontrollüberzeugung
- höheres Abhängigkeitsempfinden12
Die Stressreaktion13 kann als Kette von Ereignissen gesehen werden. Auf den Auslöser folgt die Wahrnehmung des Stressors. Er ruft eine Anpassungsreaktion hervor, die in Anspannung , also Stress, oder Flucht deutlich wird. Jede Stressreaktion schliellt mit der Entspannung. Durch die Entspannung wird das Ausgangsgleichgewicht , das durch den Auslöser gestört wurde , wieder hergestellt und man ist bereit für die Konfrontation mit neuen Stressoren. Wird die nötige Entspannung nicht gewährt , so steigt das Erregungsniveau stetig an. In diesem Fall besteht eine erhöhte Gefahr sensibler auf Stressoren zu reagieren.
Stresssymptome können in 4 Kategorien untergliedert werden14:
- Gefühle (Traurigkeit , Angst, Hoffnungslosigkeit ,...)
- Kognition (Ungläubigkeit , Verwirrung , Depersonalisation,...)
- Physisch (Ubelkeit , Atemlosigkeit , Muskelschwäche ,...)
- Verhalten (Schlafstörungen , Appetitlosigkeit , Geistesabwesenheit ,...)
Bei Kindern äullert sich Stress je nach Alter auch in unterschiedlichen Formen. Vom „Daumenlutschen" bei den Kleinsten bis zur Interesselosigkeit am anderen Geschlecht in der Zeit der Pubertät ist die Palette der möglichen Stressreaktionen
[...]
1 vgl. Information WHO
2 Pfeiffer, Vera, Positives Denken, Augsburg, MIDENA Verlag, 1997, Seite 74
3 Vogt, Lutz / Neumann, Anke (Hrsg.), Sport in der Prävention, In Kooperation mit dem Deutschen Olympischen Sportbund, 2. überarbeitete Auflage, Köln, Deutscher Ärzte-Verlag, 2007,Seite 108
4 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 1
5 Lazarus, 1984
6 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 30
7 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 31
8 http://de.statista.org/statistik/daten/studie/811/umfrage/stresssituationen/ 14.8.2008; 15:40Uhr
9http://de.statista.org/statistik/daten/studie/662/umfrage/stressausloesende-faktoren/ 14.8.2008; 16.20Uhr
10 Barmer Ersatzkasse (Hrsg.) Kein Stress mit dem Stress, Redaktion Klaus Möhlendick, Wuppertal, BARMER Ersatzkasse September 2006, Seite 10
11 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 31
12 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 31
13 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 2
14 vgl. Wenzel, Petra, Coach für Lebensqualität, Unterlagen zur Weiterbildung Wellnessberater/in (IHK Prävention im Gesundheitswesen, Modul 2: Medizinische Grundlagen und Prävention, Version 21.09.2006, Bad Kissingen, Rhön-Saale-Gründerzentrum Bad Kissingen, Seite 32
- Citar trabajo
- Annekatrin Helm (Autor), 2008, Stress auslösende Faktoren und Methoden zur Stressbewältigung – als Bestandteil zukünftiger Wellnesskonzepte, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/138668