Stellen Sie sich vor, die Schweizer Gastronomie erfindet sich neu: Weg von chronischem Fachkräftemangel, hin zu einem Magnet für Talente. Diese zukunftsweisende Analyse enthüllt, wie die Einführung einer 4-Tage-Woche nicht nur die Work-Life-Balance der Mitarbeitenden revolutioniert, sondern auch die Attraktivität von Gastronomiebetrieben als Arbeitgeber markant steigert. Im Fokus steht die Frage, ob und wie dieses innovative Arbeitszeitmodell dazu beitragen kann, dem grassierenden Personalmangel entgegenzuwirken und gleichzeitig ein positives, zeitgemäßes Image zu schaffen. Die Untersuchung beleuchtet umfassend die theoretischen Grundlagen, von den Ursachen des Fachkräftemangels über die psychologischen Bedürfnisse der Generation Y und Z bis hin zu den Prinzipien erfolgreichen Employer Brandings. Experteninterviews mit Pionieren der 4-Tage-Woche in der Schweizer Gastronomie liefern wertvolle Einblicke in die praktische Umsetzung, die damit verbundenen Herausforderungen und die messbaren Vorteile. Erfahren Sie, wie Betriebe durch die Reduktion der Arbeitszeit nicht nur die Mitarbeiterzufriedenheit erhöhen, sondern auch die Mitarbeitergewinnung und Mitarbeiterbindung optimieren, die Produktivität steigern und sich im Wettbewerb um die besten Köpfe einen entscheidenden Vorteil verschaffen. Die Ergebnisse zeigen, dass die 4-Tage-Woche weit mehr ist als nur ein kurzfristiger Trend – sie ist eine nachhaltige Strategie für eine zukunftsfähige Gastronomie, die den Wert ihrer Mitarbeitenden in den Mittelpunkt stellt. Tauchen Sie ein in eine Welt, in der innovative Arbeitszeitmodelle, gesteigerte Arbeitgeberattraktivität und eine florierende Schweizer Gastronomielandschaft Hand in Hand gehen. Diese Lektüre ist ein Muss für alle Führungskräfte, Personalverantwortlichen und Branchenkenner, die die Zukunft der Arbeit aktiv mitgestalten wollen und nach Wegen suchen, ihr Unternehmen als attraktiven und zukunftsorientierten Arbeitgeber zu positionieren, um dem demographischen Wandel und dem Wertewandel in der Arbeitswelt erfolgreich zu begegnen und eine nachhaltige Unternehmenskultur zu etablieren.
Inhaltsverzeichnis
- Management Summary
- Inhaltsverzeichnis
- Vorwort
- 1 Einleitung
- 1.1 Ausgangslage und Forschungsproblem
- 1.2 Forschungsfrage
- 1.3 Zielsetzung
- 1.4 Aufbau der Arbeit
- 1.5 Inhaltliche Abgrenzung
- 2 Theoretischer Teil
- 2.1 Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie
- 2.1.1 Auswirkungen für die Schweizer Gastronomie
- 2.1.2 Fazit zum Literaturteil «Arbeitskräftemangel in der Schweizer Gastronomie»
- 2.2 Die 4-Tage-Woche
- 2.2.1 Die 4-Tage-Woche in Island
- 2.2.2 Vergleich der 5-Tage-Woche und der 4-Tage-Woche
- 2.2.3 Vorteile der 4-Tage-Woche
- 2.2.4 Potenzielle Auswirkungen auf das Unternehmen
- 2.2.5 Fazit zum Literaturteil 4-Tage-Woche
- 2.3 Arbeitgebermarkenattraktivität
- 2.3.1 War for talents
- 2.3.2 Arbeitgebermarke
- 2.3.3 Employer Value Proposition
- 2.3.4 Corporate Social Responsibility
- 2.3.5 Attraktive Arbeitgebende
- 2.3.6 Fazit zum Literaturteil «Arbeitgebermarkenattraktivität»
- 2.4 Bedürfnisse der Arbeitnehmenden
- 2.4.1 Megatrends
- 2.4.2 Wertewandel der Generationen
- 2.4.3 Wunsch nach neuen Arbeitsformen
- 2.4.4 Wunsch nach mehr Resilienz
- 2.4.5 Fazit zum Literaturteil «Arbeitnehmerbedürfnis»
- 2.1 Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie
- 3 Methodische Vorgehensweise
- 3.1 Methodenauswahl und Begründung
- 3.2 Literaturrecherche
- 3.3 Qualitative Interviews
- 3.3.1 Gesprächspartner
- 3.3.2 Einwilligungserklärung
- 3.3.3 Interviewablauf
- 4 Empirischer Teil
- 4.1 Auswertung Interviews
- 4.2 Interpretation der Interviews
- 4.2.1 Aufbau und Struktur der 4-Tage-Woche (K1)
- 4.2.2 Grund für Einführung der 4-Tage-Woche (K2)
- 4.2.3 Arbeitgeberattraktivität in der Schweizer Gastronomie (K3)
- 4.2.4 Positive Effekte dank 4-Tage-Woche (K4)
- 4.2.5 Herausforderung und partielle Hilfestellungen der 4-Tage-Woche (K5)
- 4.2.6 Zukunftswünsche für Schweizer Gastronomie (K6)
- 4.2.7 Fazit zum empirischen Teil «Experteninterviews»
- 5 Schlussfolgerungen
- 5.1 Beantwortung der Forschungsfrage
- 5.1.1 Einflussfaktoren der 4-Tage-Woche
- 5.1.2 Mitarbeiterfindung, -gewinnung sowie -bindung
- 5.2 Reflexion zu Arbeit und Methoden
- 5.3 Ausblick
- 5.3.1 Individualisierung
- 5.4 Fazit
- 5.1 Beantwortung der Forschungsfrage
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Masterarbeit untersucht den Einfluss einer 4-Tage-Woche auf die Arbeitgeberattraktivität in der Schweizer Gastronomie. Ziel ist es, aufzuzeigen, wie dieses innovative Arbeitszeitmodell die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden positiv beeinflussen kann und welche Faktoren dabei entscheidend sind.
- Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie
- Die 4-Tage-Woche als Instrument zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität
- Analyse der Bedürfnisse der Arbeitnehmenden im Gastronomiebereich
- Erfolgsfaktoren der 4-Tage-Woche in der Praxis
- Zukunftsperspektiven der Arbeitszeitgestaltung in der Gastronomie
Zusammenfassung der Kapitel
1 Einleitung: Dieses Kapitel führt in die Thematik ein, beschreibt die Ausgangslage des Fachkräftemangels in der Schweizer Gastronomie und formuliert die Forschungsfrage nach dem Einfluss der 4-Tage-Woche auf die Arbeitgeberattraktivität. Die Zielsetzung der Arbeit wird klar definiert und der methodische Aufbau erläutert. Die inhaltliche Abgrenzung zu anderen Studien wird ebenfalls vorgenommen.
2 Theoretischer Teil: Dieser Teil beleuchtet die theoretischen Grundlagen der Arbeit. Es werden der Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie, die Konzepte der 4-Tage-Woche (inklusive internationaler Beispiele und Vergleich mit der 5-Tage-Woche), die Arbeitgebermarkenattraktivität (einschließlich War for Talents, Employer Value Proposition und Corporate Social Responsibility) und die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden im Kontext von Megatrends und Wertewandel ausführlich diskutiert. Die Kapitel liefern umfassende Literaturrecherchen und bilden die Grundlage für die empirische Untersuchung.
3 Methodische Vorgehensweise: Hier wird die gewählte Methodik, bestehend aus Literaturrecherche und qualitativen Experteninterviews, detailliert beschrieben und begründet. Die Auswahl der Interviewpartner, der Ablauf der Interviews sowie die Vorgehensweise bei der Auswertung der Daten werden transparent dargestellt.
4 Empirischer Teil: Dieser Abschnitt präsentiert die Ergebnisse der durchgeführten Experteninterviews mit Schweizer Gastronomiebetrieben, die eine 4-Tage-Woche implementiert haben. Die Auswertung und Interpretation der Interviews liefern Einblicke in die praktische Umsetzung, die Herausforderungen und die positiven Auswirkungen des Modells auf die Arbeitgeberattraktivität. Die Kapitel analysieren verschiedene Aspekte wie Aufbau und Struktur der 4-Tage-Woche, die Beweggründe für die Einführung, die wahrgenommene Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, positive Effekte, Herausforderungen und Zukunftswünsche.
Schlüsselwörter
4-Tage-Woche, Arbeitgeberattraktivität, Schweizer Gastronomie, Fachkräftemangel, Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Employer Branding, Work-Life-Balance, Experteninterviews, qualitative Forschung, Wertewandel, Megatrends.
Häufig gestellte Fragen
Was ist der Inhalt dieser Inhaltsangabe?
Diese Inhaltsangabe bietet einen umfassenden Überblick über eine Masterarbeit. Sie beinhaltet das Inhaltsverzeichnis, die Zielsetzung und Themenschwerpunkte, eine Zusammenfassung der Kapitel und Schlüsselwörter.
Was ist das Hauptthema der Masterarbeit?
Die Masterarbeit untersucht den Einfluss einer 4-Tage-Woche auf die Arbeitgeberattraktivität in der Schweizer Gastronomie.
Welche Themen werden in der Arbeit behandelt?
Die Arbeit behandelt Themen wie den Fachkräftemangel in der Schweizer Gastronomie, die 4-Tage-Woche als Instrument zur Steigerung der Arbeitgeberattraktivität, die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden, Erfolgsfaktoren der 4-Tage-Woche in der Praxis und Zukunftsperspektiven der Arbeitszeitgestaltung.
Wie ist die Arbeit aufgebaut?
Die Arbeit ist in fünf Hauptkapitel unterteilt: Einleitung, Theoretischer Teil, Methodische Vorgehensweise, Empirischer Teil und Schlussfolgerungen.
Was wird im Kapitel "Theoretischer Teil" behandelt?
Der Theoretische Teil beleuchtet die theoretischen Grundlagen, wie den Fachkräftemangel, die Konzepte der 4-Tage-Woche, die Arbeitgebermarkenattraktivität und die Bedürfnisse der Arbeitnehmenden.
Welche Methodik wurde für die Arbeit verwendet?
Die Methodik besteht aus einer Literaturrecherche und qualitativen Experteninterviews.
Was sind die Schlüsselwörter der Arbeit?
Die Schlüsselwörter sind: 4-Tage-Woche, Arbeitgeberattraktivität, Schweizer Gastronomie, Fachkräftemangel, Mitarbeitergewinnung, Mitarbeiterbindung, Employer Branding, Work-Life-Balance, Experteninterviews, qualitative Forschung, Wertewandel, Megatrends.
Was wird im empirischen Teil untersucht?
Der empirische Teil präsentiert die Ergebnisse der Experteninterviews mit Schweizer Gastronomiebetrieben, die eine 4-Tage-Woche implementiert haben. Es werden Einblicke in die praktische Umsetzung, die Herausforderungen und die positiven Auswirkungen des Modells auf die Arbeitgeberattraktivität gegeben.
Was ist die Forschungsfrage der Arbeit?
Die Forschungsfrage untersucht den Einfluss der 4-Tage-Woche auf die Arbeitgeberattraktivität in der Schweizer Gastronomie.
Was ist das Ziel der Arbeit?
Ziel ist es, aufzuzeigen, wie die 4-Tage-Woche die Gewinnung und Bindung von Mitarbeitenden positiv beeinflussen kann und welche Faktoren dabei entscheidend sind.
- Citar trabajo
- Sibille Hablützel (Autor), 2023, Die 4-Tage-Woche in der Schweizer Gastronomie. Ihr Einfluss auf die Arbeitgeberattraktivität und Findung und Bindung von Mitarbeitenden, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1387739