Kindheit und Adoleszenz in der russischen Literatur am Beispiel der Erzählung „Mečta na kamnjach“ von Fedor Sologub (1912)


Trabajo Escrito, 2009

26 Páginas, Calificación: 1,0

Anónimo


Extracto


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Kindheit und Adoleszenz in psychoanalytischer Sicht
2.1. Entwicklung des Kindes im Sinne Sigmund Freuds
2.2. Die Latenzzeit und Adoleszenz

3. Fedor Sologub/Fedor Kuz’mič Teternikov – „Mečta na kamnjach“ (1912)
3.1. Fedor Sologub – Die „erste“ Generation der Symbolisten
3.2. Inhalt und Struktur der Erzählung „Mečta na kamnjach“ (1912)
3.3. Der psychologische Reifungsprozess Griškas
3.3.1. Griškas Umgebung und soziales Umfeld in der Realität
3.3.2. Griškas Traumwelt

4. Fazit

Bibliographie

Primärliteratur:

Sekundärliteratur:

1. Einleitung

Gegenstand der folgenden Arbeit soll die Darstellung der Kindheit und Adoleszenz in der russischen Literatur sein. Die Anfänge der Beschäftigung mit der Psychologie des Kindes und deren Analyse reichen bis in das Jahr 1909 zurück, bis zu jener Analyse, die Professor Sigmund Freud am „kleinen Hans“ durchführte.[1] Die Tatsache, dass ein Kind mit gutem Erfolg psychologisch analysiert werden konnte, bewies nicht nur die praktische Anwendbarkeit der Psychoanalyse auf Kinder, die zuvor nur an Erwachsenen durchgeführt wurde und bis heute noch große Bedeutung, vor allem auf dem Gebiet der Psychologie hat, sondern gewährte auch genauere und tiefere Einblicke in das kindliche Seelenleben, die grundlegende Beiträge für weitere Theorien lieferten.[2] Kaum ein Theoriegebäude hat das 20. Jahrhundert so beeinflusst wie die Psychoanalyse Sigmund Freuds, dessen Erkenntnisse zu einem großen Teil aus klinischen Beobachtungen stammten, aber auch aus beispielhaften Werken der russischen Literatur gewonnen wurden. Damit wurde nicht nur ein neues Wissensgebiet konstituiert, sondern auch der Grundstein für eine weitere Beschäftigung mit der Psychologie des Menschen gelegt. Melanie Klein, die auf Sigmund Freuds Theorie basierend die Psychoanalyse des Kindes entwickelte, beginnt ihr erstes Kapitel im gleichnamigen Werk wie folgt:

„Die Ergebnisse der Psychoanalyse haben zu einer neuen Psychologie des Kindes geführt. Sie haben uns gelehrt, dass das Kind schon im frühesten Alter sexuelle Triebregungen und Angst empfindet und auch durch große Enttäuschungen geht. Zugleich mit dem Glauben an die Asexualität des Kindes fiel auch der an das »Paradies der Kindheit«. “[3]

Seither befassen sich verschiedene Psychologen, Pädagogen, Kulturanthropologen und Historiker mit dem Thema Kindheit. Seit den fünfziger und sechziger Jahren des 21. Jahrhunderts sind auch zahlreiche Arbeiten zur Adoleszenz, d. h. zu den psychologischen Vorgängen der sexuellen Reifung des Kindes[4], die lange Zeit in der psychoanalytischen Forschung und Theoriebildung ein „Stiefkind“[5] gewesen ist, erschienen. Das Thema Kindheit und Adoleszenz hat seinen Ausdruck auch in der russischen Literatur erfahren, wobei es als ein proteisches literarisches Paradigma[6] aufgefasst und die Ansicht vertreten wird, dass sich aus den literarischen Kindern verschiedener Epochen und Kulturen innerhalb der russischen Literatur auch im Ansatz kein kohärentes Bild des Kindes extrapolieren lässt, weder in seiner konkreten Ausgestaltung, noch in der Bestimmung seines Wesens.[7] Die Behandlung dieses Themas findet verschiedene Ausdrucksmöglichkeiten. Hier sei nur nebenbei auf die Autobiographien „Detstvo“ von L. N. Tolstoj und auf die autobiographische Trilogie von Maksim Gor’kij hingewiesen. Auch die Moderne findet in der Kindheit ein bevorzugtes Paradigma von Selbstverständnis und Gestaltung, es vertritt das Fremde, das Andere.[8] In den Werken von Fedor Sologub (Pseudonym für Fedor Kuz’mič Teternikov), Hauptvertreter der sogenannten „ersten“ Generation der russischen Symbolisten, ist das Kind, zumindest in seiner dekadenten Phase bis 1914, in etwa der Hälfte der fast 60 Erzählungen und in fast allen Romanen einer der wichtigsten Figurentypen überhaupt und spielt eine zentrale Rolle.[9]

Ziel der vorliegenden Arbeit ist es weder die kulturhistorische, noch die psychologische und soziologische Entwicklung und Geschichte der Kindheit und Adoleszenz nachzuzeichnen, sondern das Kind-Bild in einem ausgewählten Werk aus der russischen Literatur mithilfe bestehender Theorien zu analysieren. Ein kurzer Einblick in die Psychologie des Kindes ist dennoch als theoretische Grundlage für den weiteren Verlauf der Arbeit und für das globale Verständnis unabdingbar und soll im zweiten Kapitel vorgenommen werden. Dafür bieten sich vor allem die oben angekündigte und auch kritikwürdige Psychoanalyse von Sigmund Freud und die psychoanalytischen Theorien zur Latenzzeit und Adoleszenz von Michael Rotmann an. Angesichts der gründlichen Forschungsarbeiten zu diesen Themen kann hier schwerlich etwas grundsätzlich Neues, nicht bereits Gesagtes hinzugefügt werden. Die Theorien sollen aus diesem Grund von vornherein auf wenige stichpunktartige Fakten beschränkt werden.

Ziel dieser Arbeit, und das sollte ebenfalls nicht unerwähnt bleiben, ist es nicht Kinder- und Adoleszenz-Literatur, d. h. Literatur für Kinder und Jugendliche, zu analysieren. Im dritten Kapitel soll deshalb der Fokus auf die Erzählung „Mečta na kamnjach“, eine speziell ausgewählte Erzählung von Fedor Sologub aus dem Jahre 1912 und auf dessen Hauptfigur, einem Kind bzw. einem sich in der Adoleszenz befindenden Jungen, gerichtet und im Rahmen der vorgestellten, aber teilweise auch anderen hinzugezogenen Theorien untersucht werden. Aufgrund der Hauptfigur der Erzählung richten sich die Theorien, ohne dabei das Weibliche zu diskriminieren, primär auf die männliche Kindheitsentwicklung. Bei der Analyse wird der dichterischen Besonderheit Sologubs innerhalb des russischen Symbolismus ebenfalls große Beachtung geschenkt.

2. Kindheit und Adoleszenz in psychoanalytischer Sicht

2.1. Entwicklung des Kindes im Sinne Sigmund Freuds

Sigmund Freud, der im ausgehenden 19. Jahrhundert in Wien die Psychoanalyse entwickelte, geht in seinen Lehrsätzen davon aus, dass das Leitmotiv der menschlichen Gesellschaft letztlich ein ökonomisches sei, was die menschliche Geschichte bis heute dominiert und zu der Notwendigkeit geführt hat zu arbeiten. Mit dieser Notwendigkeit geht auch jene der Unterdrückung unserer Neigungen zu Lust und Befriedigung einher, d.h. die Ersetzung des „Lustprinzips“ durch das „Realitätsprinzip“. Eine Möglichkeit mit unerfüllten Bedürfnissen umzugehen, besteht in der sogenannten Sublimierung, indem man diese auf gesellschaftlich höhere Ziele ausrichtet und die ihren Ausdruck z.B. im Bau von Kathedralen finden.[10] Übermäßige Verdrängung und Unterdrückung unerfüllter Wünsche, Freud nennt den Ort dafür das Unbewusste, kann jedoch zu Krankheiten bzw. Neurosen führen.[11] Der Ursprung dieser Konflikte und Krankheiten und die eigentliche kindliche und psychische Entfaltung des Menschen liegt beim besonderen Charakteristikum des Menschen, den Freud ihm verleiht, und zwar dem der Frühgeburt. Aus evolutionären Gründen wird der Mensch völlig hilflos geboren und ist vollständig von der Fürsorge der reiferen Mitglieder der Familie, d. h. der Eltern, abhängig, wobei der Mutter eine ganz besondere Rolle zukommt. Ist die Abhängigkeit von der Mutter zunächst auf materieller Basis, d.h. es geht um die Befriedigung der Instinkte und menschlicher Bedürfnisse nach Nahrung und Wärme, so entdeckt das Kleinkind beim Saugen an der Brust der Mutter ein besonderes Vergnügen, das für Freud das Erwachen der Sexualität darstellt. Der Mund des Kindes wird neben dem für das physische Überleben funktionierendem Organ, zu einer erogenen Zone, womit nach Freud die orale Phase des Kindes beginnt und die Beziehung zur Mutter eine libidinöse Dimension annimmt. Während der Entwicklung durchläuft das Kind mehrere Phasen: Angefangen bei der oralen Phase, die mit dem Trieb verbunden ist, Objekte in sich aufzunehmen, ist die nächste, sogenannte anale Phase mit dem Anus als erogene Zone verbunden. Freud bezeichnet diese Phase als sadistisch, da die Darmentleerung oder deren Zurückhaltung mit einem erotischen Vergnügen zusammenhänge. Die ihr folgende Phase bezeichnet Freud betont als die phallische Phase, bei der sich die kindliche Libido auf die Genitalien, insbesondere die männlichen, konzentriert. Die weibliche Klitoris dagegen steht dabei als „Äquivalent“ zum Penis, mit dem sich das Mädchen zufrieden geben muss. Die Objekte der Triebe des Kleinkindes sind laut Freud zufällig und austauschbar. Das Kind ist beim Durchlaufen dieser Phasen noch ein aufgespaltenes und ein, sich in einem wechselnden Kraftfeld befindendes Subjekt, welches noch keinen Identitätsmittelpunkt hat und bei dem die Grenzen zwischen Außenwelt und dem Selbst noch unbestimmt sind. Zudem ist es anarchisch, sadistisch, aggressiv und ohne Gewissensbisse vergnügungssüchtig, d.h. noch völlig durch das „Lustprinzip“ geleitet. Um es gesellschaftsfähig zu machen, d.h. dass es sich vom Inzest weggehenden außerfamiliären Beziehungen zuwendet und sich an das “Realitätsprinzip“ anpasst, muss es bei der Hand genommen werden; dieser Mechanismus nach dem es abläuft ist der berühmte Ödipus-Komplex. Durch die oben aufgeführten Phasen, welche das Kind durchläuft, hegt es, so Freud, einen unbewussten Wunsch nach sexueller Vereinigung mit der Mutter, d.h. es ist inzestuös. Während des Ödipus-Komplexes verwandelt sich die diadische Beziehung zwischen Mutter und Kind durch das Auftauchen des Vaters zu einer triadischen Beziehung, und für das Kind wird der gleichgeschlechtliche Elternteil zu einem Rivalen. Durch die Kastrationsdrohung des Vaters, die nicht direkt ausgesprochen werden muss, die der Junge aber beim Mädchen, das nach Empfinden des Jungen kastriert ist, wahrnimmt, gibt dieser die libidinöse Beziehung zu der Mutter auf und versöhnt sich mit dem Vater. Damit beginnt auch die Identifizierung mit dem männlichen Bezugsobjekt, die Einführung in die symbolische Rolle der Männlichkeit und schließlich die Überwindung des Ödipus-Komplexes, wodurch das Kind bzw. der Mensch überhaupt erst als Subjekt konstituiert wird. Der kleine Junge wächst nun im Rahmen jener Bilder und Praktiken auf, welche die Gesellschaft zufällig als „maskulin“ definiert, und bildet darüber hinaus sein Über-Ich.[12] Später wird er selbst Vater werden und seinen Beitrag zur sexuellen Reproduktion liefern.

Mit der Überwindung des Ödipus-Komplexes hat die infantile Sexualität, unterbrochen durch die Latenzzeit, einen vorläufigen Abschluss gefunden. Die weitere Entwicklung der Sexualität und deren Einfügung in die Persönlichkeit erfolgt in der Pubertät bzw. Adoleszenz[13], die im nächsten Abschnitt näher erläutert werden soll.

2.2. Die Latenzzeit und Adoleszenz

Michael Rotmann gliedert die Latenzzeit und Adoleszenz in verschiedene Entwicklungsstufen: Unter Latenzzeit versteht er die Zeit zwischen dem fünften und dem zehnten Lebensjahr. Die Adoleszenz teilt er in die Präadoleszenz zwischen dem zehnten und dem zwölften, die frühe Adoleszenz zwischen dem zwölften und dem vierzehnten, die mittlere Adoleszenz zwischen dem vierzehnten und dem sechzehnten und die späte Adoleszenz zwischen dem sechzehnten und dem achtzehnten Lebensjahr ein.

Die Latenzzeit, in der das Ich mit den Triebregungen des Es umzugehen lernt, bereitet das Individuum auf die Aufgaben der Adoleszenz vor, die neue Wege für die Befriedigung und die Bemeisterung der Triebe und Anforderungen der Umgebung liefert. Durch die innere Trennung von den Eltern wird nicht nur die soziale Kompetenz beim Kind entwickelt, also die Fähigkeit sich im zwischenmenschlichen Bereich verantwortlich bewegen zu können, sondern auch die Selbstständigkeit und die sexuelle und soziale Identität. Das Kind entwickelt in der Latenzzeit zunehmend Interesse an sachlichen Dingen, d.h. die Fähigkeiten der Beschäftigung mit konkreten Dingen im Gegensatz zum Interesse an phantastischen Vorgängen, kindlichen Phantasiegebilden und Tagträumen. Mit dem Kontakt zur Außenwelt, z.B. in der Schule zu Gleichaltrigen, erweitert das Kind seinen Lebensbereich über die Familie hinaus, mit denen es sich zu identifizieren beginnt und seine Einstellung gegenüber den frühen Beziehungspersonen ändert. Die Forderungen der Außenwelt werden in Form des Über-Ichs, d.h. des Gewissens, das in der Latenzzeit als Abwehr gegen die, obwohl nicht völlig verschwundenen, sondern lediglich ziellosen, sexuellen Interessen fungiert, verinnerlicht.

In der Präadoleszenz kommt es wiederum zu einer erneuten Zunahme der Trieberscheinungen sowohl sexueller als auch aggressiver Natur. Der Präadoleszente regressiert, womit ein Zurückschreiten zu prägenitalen Befriedigungsformen gemeint ist. Mit dieser Regression treten auch der alte ödipale Wunsch gegenüber der Mutter und die Identifizierung mit ihr wieder auf. Mit dem Druck ein Mann zu werden wird jedoch alles Weibliche, besonders die Mutter, rüpelhaft abgelehnt und die Konzentration auf Gleichgeschlechtliche gelegt. Während der frühen Adoleszenz kommt es zu einer Verstärkung dieser Erscheinungen, das Interesse an den inzestuösen Liebesobjekten aus der ödipalen Zeit schwindet, was zur emotionalen Distanzierung von den Elternfiguren führt, aber gleichzeitig auch zu einem Nachlassen der Kontrollfunktion über das Über-Ich. Vor allem sind aber Freundschaften von großer Bedeutung. Die Freundeswahl ist eine narzisstische Objektwahl, d.h. man sucht im Freunde das, was einem selbst fehlt. Es geht dabei darum, sich im Freunde wiederzufinden, wobei dieser unter dem Einfluss des sogenannten Ich-Ideals, der Idealvorstellung des Individuums, idealisiert wird. Diese Ausbildung ist für das aufbauende Selbstgefühl, Selbstvertrauen und schließlich für die zu erwerbende Identität wichtig.

[...]


[1] Freud, Sigmund: Analyse der Phobie eines fünfjährigen Knaben. GW VII, S. 241-377.

[2] Klein, Melanie: Die Psychoanalyse des Kindes. München 1973, S. 11.

[3] Ebd., S. 17.

[4] Rotmann, Michael: Latenzzeit und Adoleszenz in psychoanalytischer Sicht. S. 85-105, in: Ohlmeier, Dieter: Psychoanalytische Entwicklungspsychologie. Rombach, 1973, S. 85. Siehe auch Blos, Peter: Adoleszenz. Eine psychoanalytische Interpretation, Stuttgart 1973, S. 14, auf den sich Rotmann stützt.

[5] Freud, Anna (1958): Probleme der Pubertät. Psyche, 14, 1960, 1-24.

[6] Grob, Thomas: Daniil Charms‘ unkindliche Kindheit. Ein literarisches Paradigma der Spätavantgarde im Kontext der russischen Moderne. Bern 1994, S.9. Thomas Grob verweist hier auf die Problematik des „Proteischen“ in Arbeiten zum literarischen Kind und auf R. Kuhn, der selbst vom Kind als „protean figure“ spricht.

[7] Ebd., S. 11.

[8] Ebd., S. 11.

[9] Rabinowitz, Stanley J.: Sologub’s Literary Children:Keys to a Symbolist’s Prose. Columbus, Ohio, 1980, S. 13.

[10] Eagleton, Terry: Einführung in die Literaturtheorie. Stuttgart, 1997. S. 139. Dank solcher Sublimierungen entsteht für Freud die Zivilisation selbst, durch die die eigentliche Kulturgeschichte geschaffen wird.

[11] Ebd., S. 146. Nach Freud sind Neurosen ungelöste Konflikte bzw. unbewusste Wünsche, die ihre Wurzeln in der Kindheitsentwicklung haben, sich nicht verleugnen lassen und dabei ihren Weg durch das Unbewusste bahnen. Dabei wehrt ihn das Ich ab und blockiert ihn, das Ergebnis ist die Neurose.

[12] Ebd., S. 144. Das Über-ich ist nach Freud die innere Stimme des Gewissens, d.h. das was sich nach Überwindung des Ödipus-Komplexes bildet sind die Moral, die Gesetze und sämtliche Formen gesellschaftlicher und religiöser Autorität. Der Vater steht dabei symbolisch für alle höheren Autoritäten.

[13] Rotmann, Michael. 1973, S. 85.

Final del extracto de 26 páginas

Detalles

Título
Kindheit und Adoleszenz in der russischen Literatur am Beispiel der Erzählung „Mečta na kamnjach“ von Fedor Sologub (1912)
Universidad
University of Freiburg  (Philologie)
Curso
Hauptseminar: Kindheit und Adoleszenz in der russischen Literatur
Calificación
1,0
Año
2009
Páginas
26
No. de catálogo
V139276
ISBN (Ebook)
9783640495016
ISBN (Libro)
9783640495139
Tamaño de fichero
687 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
Kindheit, Adoleszenz, Literatur, Beispiel, Erzählung, Fedor, Sologub
Citar trabajo
Anónimo, 2009, Kindheit und Adoleszenz in der russischen Literatur am Beispiel der Erzählung „Mečta na kamnjach“ von Fedor Sologub (1912), Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139276

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