„Die interaktive Internet-Kultur ist nicht hierarchisch und wird nicht ‚verteilt’ – es handelt sich um ein echtes ‚Netz der Macht’. Alle Teilnehmer können ihre eigenen Homepages, ihre eigenen E-Mail-Adressen [...] haben. Im Internet wird jedermann zum Kulturproduzenten, und jeder ist Teilnehmer.“
(Don Tapscott 1998, S.118)
Don Tapscott spiegelt mit diesem Zitat von 1998 die Hoffnung derer wieder, die in den 90er-Jahren das neue Medium Internet als Grundlage einer gesellschaftlichen Umwälzung sahen. Demokratisierung und Partizipation aller – das waren vor nicht einmal 15 Jahren die Visionen vieler. Muss man diesen Netzoptimisten heute sagen: Herzlich Willkommen in der Realität?
Die Wissenskluftthese hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits den traditionellen Printmedien eine Katalysatorfunktion bei der ungleichen Verteilung von Wissen bescheinigt. Somit scheint also Wissen nicht für jedermann gleich zugänglich und verarbeitbar zu sein, was dem zur Folge auch zu sozialen Ungleichheiten führen muss. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit durch digitale Medien diese Wissenskluft sogar noch verstärkt wird und den Vorstellungen einer zu gleichen Teilen im virtuellen Raum partizipierenden und Nutzen ziehenden Gesellschaft widersprochen werden muss. Zu klären ist: Welche Differenzen gibt es bei der Nutzung der Inhalte? Welche Zugangsbarrieren gibt es? Welche Rolle spielen die formale Bildung und andere soziodemographische Faktoren? Dabei soll aufgezeigt werden, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den zur Verfügung stehenden Ressourcen im „real life“ der Jugendlichen und den entstehenden Nutzungsdifferenzen im Netz gibt. Anders formuliert: Setzt sich die Benachteiligung bestimmter sozialer Schichten im realen Leben hinsichtlich soziokultureller und ökonomischer Aspekte auch im virtuellen Leben fort?
[...]
Inhaltsverzeichnis
1 Einleitung
2 Der Ursprung: Die Wissensklufthypothese
2.1 Grundlagen und Theorie der Wissensklufthypothese
2.2 Exkurs: Was ist Wissen?
2.3 Entwicklung und Kritik der Wissensklufthypothese
3 Die Weiterentwicklung: Der „Digitale Divide“
3.1 Internet als neue Dimension: Entstehung des „Digital Divide“
3.2 Anatomisches: Digital Inequality
4 Digitale Ungleichheit: Wie Jugendliche das Internet nutzen
4.1 Vorstellung der Studie
4.2 Vom Real Life ins Virtual Life? Ergebnisinterpretation bezüglich der Fragestellung
5 Ausblick
5.1 Wie Mensch und Maschine zusammen gebracht werden: „Usability”
6 Fazit
7 Literaturverzeichnis
1 Einleitung
„Die interaktive Internet-Kultur ist nicht hierarchisch und wird nicht ‚verteilt’ – es handelt sich um ein echtes ‚Netz der Macht’. Alle Teilnehmer können ihre eigenen Homepages, ihre eigenen E-Mail-Adressen [...] haben. Im Internet wird jedermann zum Kulturproduzenten, und jeder ist Teilnehmer.“
(Don Tapscott 1998, S.118)
Don Tapscott spiegelt mit diesem Zitat von 1998 die Hoffnung derer wieder, die in den 90er-Jahren das neue Medium Internet als Grundlage einer gesellschaftlichen Umwälzung sahen. Demokratisierung und Partizipation aller – das waren vor nicht einmal 15 Jahren die Visionen vieler. Muss man diesen Netzoptimisten heute sagen: Herzlich Willkommen in der Realität?
Die Wissenskluftthese hat in den vergangenen Jahrzehnten bereits den traditionellen Printmedien eine Katalysatorfunktion bei der ungleichen Verteilung von Wissen bescheinigt. Somit scheint also Wissen nicht für jedermann gleich zugänglich und verarbeitbar zu sein, was dem zur Folge auch zu sozialen Ungleichheiten führen muss. Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, inwieweit durch digitale Medien diese Wissenskluft sogar noch verstärkt wird und den Vorstellungen einer zu gleichen Teilen im virtuellen Raum partizipierenden und Nutzen ziehenden Gesellschaft widersprochen werden muss. Zu klären ist: Welche Differenzen gibt es bei der Nutzung der Inhalte? Welche Zugangsbarrieren gibt es? Welche Rolle spielen die formale Bildung und andere soziodemographische Faktoren? Dabei soll aufgezeigt werden, ob es einen signifikanten Zusammenhang zwischen den zur Verfügung stehenden Ressourcen im „real life“ der Jugendlichen und den entstehenden Nutzungsdifferenzen im Netz gibt. Anders formuliert: Setzt sich die Benachteiligung bestimmter sozialer Schichten im realen Leben hinsichtlich soziokultureller und ökonomischer Aspekte auch im virtuellen Leben fort?
Dafür soll im ersten Schritt die Entstehung und Grundidee der Wissensklufthypothese sowie ihre Problematik aufgezeigt werden. Dabei muss auch definiert werden, welche Vorstellung von Wissen dieser Arbeit zu Grunde liegt. Anschließend soll innerhalb der Forschungsrichtung der Wissenskluft der Übergang von traditionellen Medien zum Internet skizziert werden, der sich in der Forschung zunächst im Begriff „Digital Divide“ wiederspiegelte. Dass dieser Begriff jedoch nicht alle Dimensionen der Ungleichheit im Internet berücksichtigt, sondern einer Erweiterung bedarf, wird im Anschluss als „Digital Inequality“ thematisiert. In Kapitel 4 geht es um die Diskussion und Interpretation einer Studie[1], die Nutzungsdifferenzen Jugendlicher beim Internetgebrauch untersucht hat. Sie zeigt, welche möglichen Indikatoren die Erzeugung digitaler Ungleichheit begünstigen. Obwohl der Titel dieser Arbeit und auch der Einstieg eher eine netzpessimistische Auffassung nahe legen, ist es dennoch wichtig, die Chancen, die das Internet unbestritten bietet, nicht zu vernachlässigen, sondern fruchtbar zu machen. Das fünfte Kapitel skizziert deshalb, welche Optimierungen bereits bei der Entwicklung/Konzeption von Onlineangeboten eine Rolle spielen könnten, um über strukturelle und soziale Differenzen hinaus, einen Bildungsraum für alle zu schaffen.
2 Der Ursprung: Die Wissensklufthypothese
In diesem Kapitel soll eingangs der theoretische Ursprung aufgezeigt werden, auf dem auch die Untersuchungen zur digitalen Ungleichheit basieren. Dabei greift die Verfasserin dieser Arbeit überwiegend auf Ausführungen von Heinz Bonfadelli zurück, der die Entstehung, Diskussion und Forschungsrichtungen der Wissensklufthypothese in mehreren Beiträgen untersucht hat.
Die Wissensklufthypothese beschreibt eine heterogene Verteilung von Wissen, abhängig vom sozialen Status innerhalb der Gesellschaft (vgl. Bonfadelli 2004, S. 254). Sobald von Wissensklüften gesprochen wird, bleibt es unerlässlich zu klären, welches Verständnis von Wissen vorliegt. Was ist Wissen? Wer definiert es? Ist es normativ? Diese Fragen beantwortet der Punkt 2.2. dieses Kapitels. Ebenso soll die forschungsinterne Diskussion angerissen werden, ob vermeintliches Nicht-Wissen tatsächlich als Defizit oder vielmehr als Differenz zu bewerten ist (vgl. ebd. 2004, S. 259). Da das erkenntnisleitende Interesse dieser Arbeit in der Untersuchung von Internetnutzung und der Wissensverteilung online liegt, wird abschließend nur die grobe Weiterentwicklungen der Wissenskluftperspektive angerissen, um sich in Kapitel 3 auf Wissensklüfte und das Medium Internets zu fokussieren.
2.1 Grundlagen und Theorie der Wissensklufthypothese
Das Jahr 1970: Das Fernsehen hat den – seit den 60er-Jahren einsetzenden – Höhepunkt seines Siegeszuges in deutsche Wohnzimmer als Massenmedium erreicht. Laut der ARD/ZDF-Langzeitstudie Massenkommunikation besaßen 1970 85 Prozent der Haushalte der Bundesrepublik ein Gerät (vgl. van Eimeren/ Ridder 2005, S. 492). Neben der Verbreitung von Radio und Zeitungen kann somit davon ausgegangen werden, dass die Mehrzahl der BundesbürgerInnen Zugang zu einem Massenmedium hatte. Doch dass der alleinige Zugang zu Informationen nicht auch einhergeht mit der homogenen Ausbreitung von Wissen, stellte ein Forscherteam im gleichen Jahr fest: Phillip J. Tichenor, George A. Donohue und Clarice N. Olien formulierten ihre Hypothese vom „Increasing Knowledge Gap“[2].
Ihre Ausgangthese lautete:
„Wenn der Informationszufluss in ein Sozialsystem wächst, tendieren die Bevölkerungssegmente mit höherem sozio-ökonomischen Status und/oder höherer formaler Bildung zu einer rascheren Aneignung dieser Information als die status- und bildungsniedrigeren Segmente, so dass die Wissenskluft zwischen diesen Segmenten tendenziell zu- statt abnimmt.“
(hier: dt. Übersetzung nach Saxer 1978, S. 35f, vgl. auch Tichenor et al. 1970, S. 159-170)
Die in Deutschland als Wissensklufthypothese rezipierte Behauptung verweist somit auf die sozialen Auswirkungen einer Informationsgesellschaft[3] und wendet sich gegen idealisierte Vorstellungen eines informierten und mündigen Bürgers und gegen eine bestehende Chancengleichheit. Denn nach Meinung der Wissenschaftler begünstigen mehr Informationsangebote sogar eine Gesellschaft, in der Wissen ungleich verteilt ist, indem „[...] jene, die bildungsmäßig und sozial privilegiert sind, die Medien vorteilhafter nutzen und so auch besser informiert sind und ihren Wissensvorsprung demnach sogar noch auszuweiten vermögen.“ (Bonfadelli 2004, S. 254, siehe auch Abbildung 1).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 1: Visualisiertes Paradigma der Wissensklufthypothese (vgl. Bonfadelli 1994, S. 63)
Das amerikanische Forscherteam um Tichenor konkretisierte ihre These zusätzlich noch durch folgende Faktoren: So wiesen Menschen aus dem oberen sozialen Segment (a) eine größere Sensibilisierung gegenüber neuen Themen und Problematiken auf, zudem fördere das durch Schulbildung oder Mediennutzung erworbene (b) Vorwissen die Motivation und erleichtere den Lernprozess. Die (c) Kommunikations- und Medienkompetenz formal höher Gebildeter sei besonders im Zusammenhang mit der Nutzung von Printmedien differenzierter und die (d) Mediennutzung vielfältiger und sie bevorzugten informationsreichere Medien, wie Printmedien. Letztlich sei bei vielen Themen eine Ko-Orientierung erkennbar und (e) interpersonale Quellen ebenfalls bedeutsam (zit. nach Bonfadelli 2004, S. 254f). Diese Faktoren, so die Schlussfolgerung der Wissenschaftler, seien ausschlaggebend für eine ungleiche Wissensverteilung zwischen den sozialen Schichten.
2.2 Exkurs: Was ist Wissen?
„Wissen ist Macht“ stellte einst Francis Bacon in seinen „Meditationes sacrae“ fest (vgl. Erhardt 2004). Der Ausspruch des Philosophen aus dem 16. Jahrhundert ist längst zu einem geflügelten Wort geworden und wird gern und häufig von Vertretern aus Politik, Bildungswesen oder Forschung zitiert. Nicht zuletzt, weil die Weisheit Bacons fast immer passend ist. Dies allein deutet schon auf die Mehrdimensionalität des Zitats hin. Denn Wissen bedeutet heute nicht nur, mitreden zu können, sondern nimmt auch Einfluss auf die soziale Positionierung und Mobilität. Wer in der Lage ist, sich Wissen anzueignen, gewinnt gleichzeitig Macht auf verschiedenen Ebenen des sozialen Lebens – im Sinne Bourdieus: in sozialer, ökonomischer und kultureller Hinsicht.[4]
Wenn jedoch Wissen der Schlüssel zu einem privilegierten Leben innerhalb der Gesellschaft ist, stellt sich die Frage, wie Wissen zu definieren ist bzw. wie man Wissen misst. Wessen Wissen ist „besser“? Weiß der Jugendliche mehr, der die Gretchen-Frage aus Goethes Faust zu rezitieren vermag oder derjenige, der das neuste Lied von Bushido[5] auswendig mitrappen kann? Bonfadelli bemerkt, dass beim Wissenskonzept eben nicht von einem normativen Schulbuchwissen ausgegangen werden dürfe, sondern „[...] dass Wissensbestände nicht in allen sozialen Segmenten von gleicher Relevanz sein müssen [...]“ (Bonfadelli 2008, S. 271). Bezugnehmend auf eine Untersuchung von Brenda Dervin plädiert er anstatt für eine defizitäre Betrachtungsweise für eine differentielle (vgl. ebd. 2004, S. 259). Innerhalb der Wissenskluftforschung dominiert jedoch nach wie vor ein normativer Wissensbegriff[6]. Nach Natalie Zwiefka beschreibt dieser Begriff tendenziell „gesellschaftlich und ökonomisch verwertbares Wissen“, welches sich „dem Bildungsverständnis der Hegemonialkultur formal Höhergebildeter“ unterordnet (Zwiefka 2007, S. 64). Zum klassischen Wissensbereich kann nach dieser Definition beispielsweise das Themenfeld der Politik gezählt werden.
Wichtig erscheint es ebenfalls, Wissen klar von Information zu trennen: Die Medien liefern in ihren Inhalten ständig neue Daten, also Informationen. Zu Wissen werden diese allerdings erst, „wenn der Empfänger die Informationen in einen sinnvollen Kontext einordnet, bewertet und auf zu lösende Probleme bezieht“ (ebd. 2007, S. 65). Das Erkenntnisinteresse dieser Arbeit liegt vornehmlich auf dem Medium Internet. Dieses liefert eine schier unüberschaubare Menge von Daten. Zwiefka betont jedoch, dass das Internet nicht nur Informationen sondern prinzipiell auch Möglichkeiten der Wissensaneignung in Form informellen Lernens böte, indem NutzerInnen beispielsweise in Foren oder Communities miteinander interagierten (vgl. ebd. 2007, S. 65). Unter informeller Bildung sind die intentionalen Lernprozesse im Prozess der Arbeit, in der Familie oder der Freizeit gemeint (vgl. Bundesministerium für Bildung und Forschung 2008, S. 8), die Wissensaneignung erfolgt also „nebenbei“. Dies ist jedoch nur der Fall, sofern das Internet ein Medium ist, welches fest in den Alltag der Jugendlichen integriert ist. In Kapitel 3 wird sich zeigen, ob und wie dieses Bildungspotential im Netz tatsächlich allen zugänglich wird oder ob bestimmte Gruppierungen ausgeschlossen bleiben.
2.3 Entwicklung und Kritik der Wissensklufthypothese
Grundsätzlich hat sich die Wissenskluftperspektive in zwei Richtungen entwickelt: auf der Makro- und der Mikroebene. Die Ausgangshypothese von Donohue/Olien/Tichenor ist makrotheoretisch zu verordnen. Ihre Begründungen stellen eher einen sozialstrukturellen Zusammenhang in den Vordergrund: Sie gehen von der Segmentation der Gesellschaft in soziale Schichten aus und ihr Hauptinteresse besteht darin, die Wirkung des Mediensystems in Abhängigkeit dieser gesellschaftlichen Schichtung und die daraus entstehenden Konsequenzen zu untersuchen (vgl. Bonfadelli 1994, S. 94, S. 101, S. 121). Auf der Mikroebene wurde die Wissensklufthypothese in den folgenden Jahren um Drittfaktoren modifiziert. Während die Ausgangshypothese von einem einfachen Zusammenhang zwischen sozialem Segment und Wissensaneignung ausgeht, stellten 1977 James S. Ettema und Gerald F. Kliene in ihrer Differenzhypothese heraus, dass insbesondere die individuellen Motivationen zur Wissensaneignung relevant seien (vgl. ebd. 2004, S. 259). Daraus entstanden die bereits in 2.2. angesprochenen Defizit vs. Differenz-Diskussionen. Das von Nojin Kwak entworfene Kontingenzmodell fasst diese Strömungen zusammen (s. Abbildung 2).
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Abbildung 2: Rivalisierende Erklärungsmodelle für
Wissenskluftphänomene (vgl. Bonfadelli 2004, S. 260)
[...]
[1] Herangezogen wird hierzu die Studie von: Otto, Hans-Uwe/Kutscher, Nadia/Klein, Alexandra/Iske, Stefan (2005): Soziale Ungleichheit im virtuellen Raum: Wie nutzen Jugendliche das Internet? Erste Ergebnisse einer empirischen Untersuchung zu Online-Nutzungsdifferenzen und Aneignungsstrukturen von Jugendlichen. Publikation im Rahmen der Bundesinitiative Jugend ans Netz.
[2] Dabei legen Tichenor/Donohue/Olien den Geltungsbereich ihrer Studie jedoch lediglich auf die Printmedien (vgl. Arnhold 2003, S.93).
[3] Information ist hier nicht mit Wissen gleichzusetzen, sondern meint lediglich die Menge von Daten (vgl. auch Kapitel 2.2.).
[4] Nach Bourdieu spiegelt sich kulturelles Kapital vor allen Dingen in der schulischen Bildung/schulischen Titeln wieder und unter sozialem Kapital versteht er die sozialen Beziehungen eines Individuums. Beide Kapitalformen lassen sich nach Bourdieu unter bestimmten Umständen in ökonomisches Kapital umwandeln, d.h. in materiellen Reichtum. Vgl. Bourdieu, 1992, S. 52f.
[5] Bushido: Deutschsprachiger Rapper der Gegenwart.
[6] Tichenor/Donohue/Olien typisieren den Begriff „Wissen“ für den Geltungsbereich ihrer These zudem als „knowledge of“, ein oberflächliches Wissen, im Sinne der Kenntnis eines Ereignisses. Das Gegenteil zu diesem Terminus ist „knowledge about“, was ein exaktes und systematisches Wissen meint (vgl. Arnhold 2003, S. 103).
- Arbeit zitieren
- Rebekka Grupe (Autor:in), 2009, „Ich weiß was, was du nicht weißt...“ Von der Wissenskluft zum Digital Divide, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/139318
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