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Selbstbestimmung bis zuletzt oder tödliches Mitleid?

Beihilfe zum Suizid

Titre: Selbstbestimmung bis zuletzt oder tödliches Mitleid?

Dossier / Travail , 2007 , 19 Pages , Note: 2,0

Autor:in: Helvi Geiger (Auteur)

Travail Social
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Résumé Extrait Résumé des informations

In dieser Hausarbeit möchte ich zuerst die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aus
medizinischer und sozialer Sicht schildern und versuchen zu klären, warum gerade hier der
Wunsch nach Lebensverkürzung so eklatant ist. Danach gehe ich auf die rechtlichen Aspekte
ein und im dritten Teil geht es um Voraussetzungen für Selbstbestimmung am Lebensende,
die Rolle eines Begleiters und wie man selbstbestimmt vorsorgen kann. Das Fallbeispiel von
Frau X. soll die Problematik noch verdeutlichen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Amyotrophe Lateralsklerose (ALS)
    • Das Krankheitsbild
    • Situation von ALS - Patienten und deren Angehörigen
  • Beihilfe zum Suizid
    • Rechtliche Situation in Deutschland
    • Rechtliche Situation in der Schweiz
      • Die Arbeit von DIGNITAS
  • Voraussetzungen für Selbstbestimmung
    • Was braucht die ALS – PatientIn, um selbstbestimmt entscheiden zu können?
    • Wie sieht eine angemessene Begleitung aus?
    • Möglichkeiten der selbst bestimmten Vorsorge
  • Zusammenfassung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die vorliegende Hausarbeit befasst sich mit dem Thema „Beihilfe zum Suizid“ am Beispiel einer ALS-Patientin. Ziel ist es, die Krankheit Amyotrophe Lateralsklerose (ALS) aus medizinischer und sozialer Sicht zu beleuchten und die Gründe für den Wunsch nach Lebensverkürzung bei Betroffenen zu erforschen.

  • Medizinische und soziale Aspekte der ALS
  • Rechtliche Rahmenbedingungen der Beihilfe zum Suizid in Deutschland und der Schweiz
  • Voraussetzungen für eine selbstbestimmte Entscheidung am Lebensende
  • Die Rolle eines Begleiters bei der Entscheidungsfindung
  • Möglichkeiten der selbstbestimmten Vorsorge

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Thematik ein und beschreibt die persönliche Auseinandersetzung der Autorin mit dem Thema Beihilfe zum Suizid. Es wird die Bedeutung von Selbstbestimmung am Lebensende im Kontext von schweren Erkrankungen hervorgehoben und die Relevanz des Fallbeispiels einer ALS-Patientin, Frau X., betont.

Das zweite Kapitel befasst sich mit der Amyotrophen Lateralsklerose (ALS). Es werden das Krankheitsbild, die Symptome und der Verlauf der Erkrankung detailliert beschrieben. Außerdem werden die Herausforderungen und die besondere Belastung für ALS-Patienten und deren Angehörige beleuchtet.

Das dritte Kapitel behandelt die rechtliche Situation der Beihilfe zum Suizid in Deutschland und der Schweiz. Es werden die geltenden Gesetze und die unterschiedlichen Regelungen in den beiden Ländern vorgestellt. Zudem wird die Arbeit der Organisation DIGNITAS in der Schweiz näher erläutert.

Das vierte Kapitel widmet sich den Voraussetzungen für Selbstbestimmung am Lebensende. Es wird untersucht, welche Bedürfnisse und Unterstützung ALS-Patienten benötigen, um eine freie und selbstbestimmte Entscheidung treffen zu können. Darüber hinaus werden die Rolle eines Begleiters und die Möglichkeiten der selbstbestimmten Vorsorge diskutiert.

Schlüsselwörter

Die wichtigsten Schlüsselwörter und Themenbereiche der Hausarbeit sind: Amyotrophe Lateralsklerose (ALS), Beihilfe zum Suizid, Selbstbestimmung, Lebensende, Sterbehilfe, rechtliche Rahmenbedingungen, Begleitung, Vorsorge, Fallbeispiel.

Fin de l'extrait de 19 pages  - haut de page

Résumé des informations

Titre
Selbstbestimmung bis zuletzt oder tödliches Mitleid?
Sous-titre
Beihilfe zum Suizid
Université
Protestant University of Applied Sciences Dresden
Note
2,0
Auteur
Helvi Geiger (Auteur)
Année de publication
2007
Pages
19
N° de catalogue
V141492
ISBN (ebook)
9783640519002
ISBN (Livre)
9783640520527
Langue
allemand
mots-clé
Selbstbestimmung Mitleid Beihilfe Suizid
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Helvi Geiger (Auteur), 2007, Selbstbestimmung bis zuletzt oder tödliches Mitleid?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141492
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Extrait de  19  pages
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