Der Partherkrieg des Marcus Antonius


Hausarbeit (Hauptseminar), 2008

27 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung
1.1 Sprachliche Aufschlüsselung

2. Die antiken Autoren

3. Quellenkritik
3.1 Quellenlage (Überlieferung)
3.2 Inhalt der Quellen

4. Der Partherfeldzug des Jahres 36 v. Chr.
4.1 Das Heer
4.2 Motive für den Krieg
4.3 Die politische Lage bei Beginn des Feldzuges
4.4 Die Feldzugspläne und die Route des Antonius
4.5 Der zeitliche Verlauf
4.6 Die Kriegsziele
4.7 Der Verlauf des Feldzuges
4.8 Das Ergebnis des Partherfeldzuges

5. Zusammenfassung

6. Quellen und Literatur

1. Einleitung

Das Thema der Hausarbeit ist der Partherkrieg des Marcus Antonius. Die Quellen- und Literaturlage zu dem Thema ist breit gefächert. Die Arbeit stellt einen Überblick über den Inhalt der vorhandenen Quellen und den Verlauf des Krieges in der modernen Literatur dar. Sie beginnt mit einem Überblick über die antiken Autoren und endet mit dem Erreichen des Mittelmeeres.

1.1 Sprachliche Aufschlüsselung

Die ungebräuchlichen Begriffe und Namen, die sich in den Quellen sowie in der gesamten Hausarbeit finden lassen, werden, falls sie einer Erklärung bedürfen, in den Fußnoten erläutert.

2. Die antiken Autoren

Ereignisse des Partherkrieges werden von verschiedenen antiken Autoren überliefert. Darunter sind zeitgenössische Autoren zu finden wie Strabon und Livius. Aber auch spätere Autoren wie Cassius Dio, Plutarch, Frontin, Florus, Eutrop, Orosi und Velleius Paterculus. Strabon war ein Historiker und Geograph. Er wurde 64/63 v. Chr. in Amaseia in einer vornehmen Familie geboren und er starb 23/26 n. Chr. Um 18 n. Chr. verfertigte er die „geografischen Kommentare“ als Ergänzung seines ersten Werks die „Historischen Kommentare“ Die „Geographika“, dies ist der echte Titel, beschreiben in 17 Büchern die Oikumene[1]. In den Büchern elf bis fünfzehn wird Asien beschrieben[2]. Das sind die Bücher, die für diese Hausarbeit relevant waren.

Cassius Dio war ein Geschichtsschreiber, der unter Antonius Pius oder Mark Aurel geboren wurde. Er war der Sohn eines römischen Senators Cassius Apronianus, Statthalter von Kilikien und Dalmatien. Der Autor Livius wurde 59 v. Chr. in Patavium geboren und starb 17 n. Chr. In seiner Jugend erlebte er den Todeskampf der Republik. Er war 28 Jahre alt als mit der Entscheidung von Actium (31 v. Chr.)die Ära der Bürgerkriege zu Ende ging.

Die eigentliche Zeit seines Wirkens fällt in die Zeit des Augustus, den er um drei Jahre überlebte. Er ist der erste namenhafte römische Historiker, der ohne eigenen politische und militärische Erfahrung Geschichte geschrieben hat. Bekannt wurde er durch sein großes Geschichtswerk „Libri ab urbe condita“. Das Werk berichtet in 142 Bänden über die Geschichte Roms von den Anfängen bis zum Tode des Drusus im Jahre neun v. Chr. Es sind aber nicht alle Bücher erhalten geblieben. Über den Inhalt der verlorenen, etwa drei Viertel des Gesamtwerkes umfassenden Bücher informieren die wahrscheinlich im 4. Jahrhundert n. Chr. entstandenen Periochae.[3]

Cassius Dios Werk die römische Geschichte, für das er zehn Jahre lang Material sammelte, umfasste 80 Bücher. Es gilt als sein Hauptwerk und reichte von Aeneas bis Severus Alexander. Es sind aber nicht mehr alle Bücher erhalten.[4]

Der Autor Plutarch lebte etwa von 40 n. Chr. bis 125 n. Chr. Er gilt als letzter und größter Vertreter der den Hellenismus auszeichnenden Gelehrsamkeit, geistigen Beweglichkeit und ehrerbietigen Liebe zur großen Vergangenheit des Griechentums.[5]

Frontin lebte ca. 40 n. Chr. bis ca. zum Jahre 103 n. Chr. In den Jahren 74-77 war er Statthalter Britanniens, 97 curator aquarum. Eines seiner Hauptwerke ist die Strategemata. Als Exempla erzählte Kriegslisten, in vier Büchern, von denen nur die drei ersten eigentliche Kriegslisten enthalten, während die vierte Feldherrentaten allgemeiner, vorwiegend moralischer Art gibt.[6]

Florus Lucius Annaeus lebte wohl zur Zeit Hadrians (117-138 n. Chr.) Er war der Verfasser einer „Epitome de Tito Livio“ in zwei Büchern. Die Schrift ist ein Bericht über die Kriege der Römer von der Gründung Roms an bis zu Augustus. Er schöpft seine Informationen von Livius, Sallust und Seneca d. Ä. Die Schrift ist weniger Geschichte als Verherrlichung der kriegerischen Erfolge und Eroberungen des römischen Volkes und nicht ohne Fehler.[7] Velleius Paterculus wurde etwa 20 v. Chr. geboren und stammte aus einer capuanischen Ritterfamilie und schlug wie seine Vorfahren die Offizierslaufbahn ein. Dem Konsul des Jahres 30 n. Chr. widmete er zu seinem Amtsantritt einen Geschichtsabriss, den er in den letzten Monaten des Jahres 29 n. Chr. schrieb. Das Werk beginnt mit der Zerstörung Trojas und behandelt die ganze römische Geschichte bis zum Konsulat des Adressaten. Velleius wollte keine Chronik schreiben, sondern ein Bilde der römischen Geschichtsentwicklung geben, die für ihn im Kaiserreich gipfelte. Er ist kein selbstständiger Forscher.

Der Abriss enthält zahlreiche, meist chronologische Irrtümer und auch einige Verfälschungen historischer Fakten. Für die Geschichte bis zum Ende der Republik werden Nepo´s Chronica und eines der Werke De viris illustribus zugrunde gelegt sein. Auch ist es nahe liegend, dass er die Werke von Sallust und Livius herangezogen hat.[8]

3. Quellenkritik

3.1 Quellenlage (Überlieferung)

Hermann Bengtson gliedert die Überlieferung des Partherkrieges des Marcus Antonius in vier Gruppen. Die ersten beiden Gruppen bestehen aus der Historia Romana[9] von Cassius Dio und „Leben von Antonius“[10] von Plutarch.

Die dritte Gruppe bildet sich aus mehreren Historikern. Sie besteht aus Florus[11], Fontinus[12], Orosius[13] und Velleius Paterculus[14]. Die vierte Gruppe bildet laut Bengtson Strabon mit seinen geografischen Büchern[15], der gelegentliche Angaben zum Partherfeldzug des Antonius macht. Den Autor Livius, der in seinem Werk „Periochae omnium librorum“[16] ebenfalls Angaben zum Feldzug des Antonius gegen die Parther macht, nimmt Bengtson in seine Einteilung der Überlieferung nicht mit auf. Die Einteilung der Gruppen kann in zwei Richtungen erfolgen. Zum einen in eine, dem Antonius freundlich gesinnte Überlieferung und zum anderen in eine antoniusfeindliche Überlieferung. Zu der ersten Gruppe werden Plutarch und Strabon gezählt. Die zweite Gruppe besteht aus Cassius Dio, Livius und die von ihm abhängigen Historiker und Velleius Paterculus.[17] Des Weiteren gibt es bei Strabo[18], einem Zeitgenossen Antonius, in seiner Erdbeschreibung Angaben, die wichtiger geografischer Natur sind.

Plutarch soll als Quelle die Überlieferung des Q. Dellius gedient haben. Dieser war ein Freund von Marcus Antonius und nahm aktiv an dem Partherfeldzug teil. Q. Dellius wechselte oft die Männer und Seiten, mit denen er befreundet war.

Es wird überliefert, dass er zu erst ein Freund des Dollabella war und sich dann auf die Seite von Cassius begab und danach die Freundschaft mit Antonius suchte. Als die Lage des Antonius für Q. Dellius nicht mehr günstig erschien, wechselte er erneut die Seiten und suchte die Nähe zu Oktavian auf.

Er hat sich für Antonius schnell unentbehrlich gemacht, denn er ist es gewesen, der die Verbindung zu Kleopatra im Jahre 41 herstellte.

Plutarchs Beschreibungen über den Partherfeldzug sind als Einschub in seinem Werk zu finden. Er hat die Vorlage von Q. Dellius mit Kürzungen versehen und sie in sein Werk eingeführt. Über das Werk des Dellius ist nicht bekannt, in welcher Sprache es verfasst wurde. Sicher ist nur, da es Antonius Leistungen lobt, dass er es in kurzer Zeit niedergeschrieben hat, da er schon vor der Schlacht bei Actium zu Octavian übergelaufen war. Denn nach dem Wechsel zu Octavian hätte er keinen Grund mehr gehabt, Antonius in einem Werk zu loben.[19] Wie weit sich Dellius in seinem Werk auf schriftliche Quellen stützt, kann nicht mit Sicherheit gesagt werden. Doch nach Bengtson war ihm das Lagerjournal zugänglich gewesen[20]

Cassius Dio lässt in seinem Werk eine antoniusfeindliche Position deutlich werden. Er spiegelt die Auffassungen Octavians wider. Cassius stellt die Ereignisse des Partherfeldzuges einseitig und vereinfacht dar.

3.2 Inhalt der Quellen

Strabon beschreibt im elften Buch, Kapitel neun seiner Erdbeschreibung, das Land Parthien. Er gibt vorwiegend geografische Angaben. Er beschreibt Parthien als kleines Land, dass sowohl in persischen Zeiten und auch unter der Herrschaft der Makedonier Steuern zahlen mussten. Des Weiteren beschreibt er Parthien als ein sehr waldiges, bergiges und unergiebiges Land. Weil das Land sie nicht einmal für kurze Zeit ernähren kann, ziehen Heere schnell hindurch[21]. Das sind die Angaben, die für diese Hausarbeit wichtig sind. Livius schreibt, dass Antonius sich vor dem Beginn des Partherfeldzuges mit Kleopatra vergnügt hat[22] Aus diesem Grund soll Antonius spät in Medien eingerückt sein[23]

Des Weiteren hat Antonius nach Livius zwei Legionen verloren und das ganze Unternehmen ging nicht glücklich aus.[24] Auch schreibt Livius, dass Antonius auf dem Partherfeldzug von Unwettern heimgesucht wurde und auf dem Rückzug zu Kleopatra eilte.[25] Frontin beschreibt wenig in seinen Kriegslisten. Zum einen beschreibt er, dass das Heer des Marcus Antonius sich gegen die unzähligen Pfeile der angreifenden Parther wehrte, indem es sich zu einer Schildkröte[26] formierte. Er schreibt weiter, dass die Pfeile nutzlos verschossen wurden und dass sich der Vorrat des Feindes deswegen erschöpfte.[27] Ein weiteres Mal wird der Krieg gegen die Parther bei Frontin erwähnt dabei geht es um die Belagerung der Stadt Phraata. Frontin schreibt, dass der Wall des Antonius, den er hat errichten lassen, von den Feinden in Brand gesteckt wurde. Marcus Antonius soll daraufhin, die Männer zweier Kohorten dezimiert haben und je einen Centurio dieser Kohorten hingerichtet. Weiterhin hat er den Legaten unter Schimpf und Schande entlassen und die restlichen Angehörigen der Kohorten mit Gerste verpflegt.[28]

Velleius Paterculus beschreibt die Ereignisse des Partherfeldzuges in seiner Historia Romana. Es heißt dort, dass Antonius mit 13 Legionen durch Armenien und Medien zog, um zu den Parthern zu gelangen[29]. Doch soweit sollte es nicht kommen, denn schon auf dem Weg dahin traf das Heer auf den Feind.[30]

Laut Velleius Paterculus verlor dabei zwei Legionen mit seinen gesamten Tross und den Kriegsmaschinen. Auch sein Legat Oppius überlebte den Feldzug nicht.

Doch das war nicht das einzige Mal, dass sich Antonius auf dem Feldzug solchen Problemen gegenüber sah und das Heer mehrfach in Lebensgefahr kam.[31] Erst als ein Viertel des gesamten Heeres tot oder verwundet war, wurde er von einem Gefangenem, der bei Velleius ein Römer war, gerettet. Er riet dem Antonius sie geplant Marschroute zu ändern und den Weg durch die Wälder zu nehmen. Dieser Rat sollte die Rettung für das restliche Heer des Marcus Antonius darstellen[32]. Die Folge des Partherfeldzuges soll der Verlust des vierten Teils des gesamten Heeres, ein Drittel der Trossknechte und Sklaven gewesen sein. Weiterhin ging der gesamte Tross verloren und nur weil Antonius selbst überlebt hatte, bezeichnete er den Feldzug als Sieg.[33]

Florus berichtet, dass Antonius Syrien verließ und einen schnellen Angriff gegen die Parther machte[34] Die Parther gaben bei dem Angriff vor, von Panik erfasst zu sein und flohen über die Ebenen vor den Römern. Diese Flucht deutete Antonius als Tagessieg über die Parther.[35] Doch er irrte sich, denn kurz danach griffen ihn die Parther wieder an. Seine Legionen waren bis zum Abend weitermarschiert, als zwei Legionen von parthischen Pfeilen überschüttet wurden. Sie kamen wie ein Gewittersturm von allen Seiten auf sie geflogen.[36] Florus berichtet weiter, dass der folgende Tag für die Römer verheerend geworden wäre, wenn die Götter nicht eingegriffen hätten, denn ein Überlebender des Unglücks, dass unter Grassus geschehen war, der die parthische Uniform trug, kam zum Lager der Römer und warnte sie vor der großen Gefahr, die vor ihnen lag. Er berichtete, dass der parthische König bald mit seinen ganzen Kräften bei ihnen sein würde. Aus diesem Grund sollten sie umkehren und den Weg über die Berge gehen und nicht durch die Ebenen.[37]

[...]


[1] Oikumene: Das Wort bezeichnet als geografischer Begriff die bewohnte Erdoberfläche, dann die zivilisierte Welt. In: Lexikon der Alten Welt, hrsg. von Andresen, C. [u.a.], Zürich und Stuttgart, 1965, 2121.

[2] Ebd., 2933.

[3] Ebd., 1753ff.

[4] Ebd., 737f.

[5] Ebd., 2381ff.

[6] Ebd., 1005f.

[7] Ebd., 985f.

[8] Lexikon der Alten Welt, hrsg. von Andresen, C. [u.a.], Zürich und Stuttgart, 1965, 3201f.

[9] Cassius Dio: Historia Romana IL 23-31

[10] Plutarch: Große Griechen und Römer, c. 37-51

[11] Forus: Epitome of roman history

[12] Frontinus: Kriegslisten

[13] Orosius: Historiarum adversum paganos

[14] Velleius Paterculus: Historia Romana

[15] Strabon: Erdbeschreibung

[16] Livius: Römische Geschichte

[17] Bengtson, H.: Zum Partherfeldzug des Antonius, München 1974,10.

[18] Strabo: Erdbeschreibung elftes Buch, Kapitel 9

[19] Bengtson, H.: Marcus Antonius. Triumvir und Herrscher des Orients, München 1977,186f

[20] Bengtson, H.: Zum Partherfeldzug des Antonius, München 1974,11.

[21] Strabo: Erdbeschreibung

[22] Livius: Römische Geschichte, Buch CXXX, „ Weil M. Antonius sich mit Kleopatra Vergnügungen hingab“ , 608.

[23] Ebd, „ Rückte er spät in Medien ein“,608.

[24] Ebd., „ zwei Legionen verloren“, „ nichts glücklich ausging“, 608.

[25] Ebd., „ während er zu Kleopatra eilte“, 609.

[26] Schildkröte: bei dem Begriff testudo handelt es sich um Soldaten, die in einer Linie aufgestellt ihre rechteckigen Schilde ohne Zwischenraum Seite an Seite so vor sich hielten, dass sie dem Feind gleichsam eine Mauer aus Holz und Eisen entgegenstellten. Wenn die Soldaten sich in mehreren Reihen formierten, hoben die Männer der hinteren Reihen die Schilde über den Kopf; die Soldaten an den Seiten schützten auf dieselbe Weise die Flanken der Einheit, so dass alle zusammen mit der ersten Reihe einen Panzer bildeten; in dieser Form konnte sogar marschiert werden. Der neue Pauly. Enzyklopädie der Antike, hrsg. von Cancik, H. und Schneider, H., Bd. 12/1, Stuttgart und Weimar 2002, 191f.

[27] „ Als Marcus Antonius gegen die Parther focht und diese mit einer unzähligen Menge von Pfeilen sein Heer überschütteten, ließ er seine Männer niederkauern und eine Schildkröte formieren. Als die Pfeile über diese nutzlos verschossen wurden, erschöpfte sich der Vorrat des Feindes, ohne den Römern Schaden zu bringen. Frontin: Kriegslisten, übersetzt von Bendz, Gerhard, Berlin 1963, 79.

[28] „ Als der Wall des Marcus Antonius von den Feinden in Brand gesteckt war, ließ er von denen, die an der Schanzarbeit beteiligt gewesen waren, die Mannschaft zweier Kohorten dezimieren, je einen Centurio dieser Kohorten hinrichten, den Legaten schimpflich entlassen und die übrigen Angehörigen der Legion mit Gerste verpflegen.“ Ebd., 173.

[29] „ Antonius zog nämlich mit 13 Legionen durch Armenien und dann durch Medien und wollte auf dem Weg durch diese Gegenden zu den Parthern gelangen.“ Vellius, c. Paterculus: Historia Romana. Römische Geschichte, übersetzt von Giebel, M., Stuttgart1989, 185.

[30] „ Er traf aber schon auf dem Marsch auf den König selbst.“ Ebd., 185

[31] „Bald geriet er mehrfach in solch gefährliche Situationen, in denen der Verlust des gesamten Heeres drohte, dass er an seiner Rettung verzweifelte.“ Vellius, c. Paterculus: Historia Romana. Römische Geschichte, übersetzt von Giebel, M., Stuttgart1989, 185.

[32] „ …ihre Marschroute nicht wie geplant fortzusetzen, sondern einen anderen Weg durch die Wälder zu nehmen. Das wurde die Rettung für M. Antonius und eine beträchtliche Anzahl seiner Truppen.“Ebd., 187.

[33] „Dennoch verlor er, wie schon gesagt, von diesen und dem gesamten Heer nicht weniger als den vierten Teil, dazu noch ein Drittel seiner Trossknechte und Sklaven; vom Tross selbst blieb so gut wie nichts übrig. Und dieses Entkommen nannte Antonius, nur weil er selbst noch am Leben war, einen Sieg!“ Ebd., 187.

[34] „…he left Syria and made a sudden attack upon th Parthians“ Lucius Annaeus Florus: Epitome of roman History, übersetzt von Forster, S., London 1984, 321.

[35] „ …, pretended to be panic-stricken and to fly across the plains. Antonius [...] thinking that he had already won the day”, Ebd., 321.

[36] Edb., 321.

[37] „ A survivor from tthe disaster of Grassus dressed in Parthian costume rode up to the camp, […] informed them of the danger that was threating them. The king, he said, would soon be upon them with all his forces; they ought, therefore, to retreat and make for the mountains, though, even so, they would probaly have no lack of enemies to face.”, Ebd., 321.

Ende der Leseprobe aus 27 Seiten

Details

Titel
Der Partherkrieg des Marcus Antonius
Hochschule
Universität Rostock
Note
2,0
Autor
Jahr
2008
Seiten
27
Katalognummer
V141569
ISBN (eBook)
9783640504800
ISBN (Buch)
9783640504664
Dateigröße
494 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Partherkrieg, Marcus, Antonius
Arbeit zitieren
Katharina Schmolke (Autor:in), 2008, Der Partherkrieg des Marcus Antonius, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/141569

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