In dieser Hausarbeit wird das LARS&LISA-Depressionspräventionsprogramm, entwickelt von Patrick Pössel und Martin Hautzinger, vorgestellt und bewertet. Die Arbeit beginnt mit einer Diskussion über die Notwendigkeit von Präventionsmaßnahmen gegen Depressionen im Jugendalter und setzt sich mit den theoretischen Grundlagen auseinander, die für das Verständnis der Depression und ihrer Prävention wichtig sind. Daraufhin wird das LARS&LISA-Programm im Detail vorgestellt, wobei sein ganzheitlicher Ansatz und seine Methoden zur Förderung der psychischen Gesundheit und zur Prävention von Depressionen im Mittelpunkt stehen. Die Arbeit schließt mit einer Bewertung des Programms im Hinblick auf dessen Effektivität und mögliche Verbesserungen.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theoretische Grundlagen
- Präventionsmodelle
- Strukturmodell nach Caplan
- Spezifitätsmodell nach Perez
- Prozessmodell des sozialen Problemlösens nach Dodge und Schwartz
- Depressionen im Jugendalter
- Präventionsmodelle
- Das „LARS&LISA“ Depressionspräventionsprogramm
- Fundament und Struktur: Einblick in das Trainingsprogramm
- Implementierung und Durchführung des Trainingsmanuals
- Einführung und Kennenlernen
- Set some goals
- Magische Spirale I und II
- Think Tank I und II
- Just do it I und II
- Making contact
- Empirische Wirksamkeit & Evaluation
- Fazit
- Literaturverzeichnis
- Abbildungsverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Hausarbeit befasst sich mit dem Thema der Prävention von psychischen Störungen, insbesondere von Depressionen, im Jugendalter. Die Arbeit konzentriert sich auf das „LARS&LISA“ Programm, ein ganzheitlich konzipiertes Präventionsprogramm zur Stärkung der psychischen Gesundheit von Jugendlichen. Die Arbeit analysiert die theoretischen Grundlagen der Prävention und erläutert die Struktur und Implementierung des „LARS&LISA“ Programms.
- Die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen im Kontext von Depressionen im Jugendalter
- Theoretische Grundlagen der Prävention und des „LARS&LISA“ Programms
- Die Struktur und Implementierung des „LARS&LISA“ Programms
- Die empirische Wirksamkeit und Evaluation des „LARS&LISA“ Programms
- Die Bedeutung von sozialer Kompetenz und funktionalem Denken für die Prävention von Depressionen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Einleitung
Die Einleitung stellt die Dringlichkeit der Prävention von Depressionen im Jugendalter dar und verdeutlicht die Herausforderungen, mit denen Jugendliche in Bezug auf ihre psychische Gesundheit konfrontiert sind. Sie beleuchtet die Bedeutung von Präventionsmaßnahmen und die ökonomischen Aspekte des Themas. Außerdem werden die Verbindung zwischen depressiven Störungen und psychosozialen Beeinträchtigungen bei Jugendlichen sowie die Herausforderung der unzureichenden Versorgung depressiver Jugendlicher diskutiert.
2. Theoretische Grundlagen
Dieses Kapitel erläutert verschiedene Präventionsmodelle, darunter das Strukturmodell nach Caplan und das Spezifitätsmodell von Perez. Es beleuchtet das Prozessmodell des sozialen Problemlösens nach Dodge und Schwartz und geht auf die Besonderheiten von Depressionen im Jugendalter ein.
3. Das „LARS&LISA“ Depressionspräventionsprogramm
Dieses Kapitel stellt das „LARS&LISA“ Programm vor, ein ganzheitlich konzipiertes Programm zur Primärprävention von Depressionen. Es behandelt das Fundament und die Struktur des Programms, die Implementierung und Durchführung des Trainingsmanuals, sowie die empirische Wirksamkeit und Evaluation des Programms.
Schlüsselwörter
Die wichtigsten Schlüsselwörter und Fokusthemen dieser Arbeit sind: Depressionsprävention, psychische Gesundheit, Jugendalter, „LARS&LISA“ Programm, sozialer Kompetenz, funktionalem Denken, Primärprävention, Präventionsmodelle, Risikofaktoren, Schutzfaktoren.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2023, Depressionsprävention und Förderung psychischer Gesundheit bei Jugendlichen mit LARS&LISA, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1417816