Wie diese Arbeit am Beispiel Sri Lankas zeigt, gibt es nicht „den“ theoretischen Ansatz, der einen innerstaatlichen Konflikt vollständig erklären kann. Sowohl ethnische, politische, ökonomische und kulturelle Ansätze können zum Verständnis des Bürgerkriegs in Sri Lanka beitragen. Daher erscheint es sinnvoll, Konfliktforschung nicht auf einen der erörterten Aspekte zu reduzieren, sondern eine thematisch breit gefächerte Herangehensweise bei der Analyse von Konflikten zu wählen.
Dass sich Konflikte wie der srilankanische Bürgerkrieg nicht auf einen Gesichtspunkt reduzieren lassen, mag mit der Komplexität dieser schwerwiegenden Spannungen zwischen Bevölkerungsgruppen zusammenhängen. Es ist zu vermuten, dass diese Komplexität ursächlich für die lange Dauer solcher Konflikte ist. Konflikte, die anders als in Sri Lanka, nur in einer Dimension ausgetragen werden, beispielsweise nur politisch sind, dürften relativ einfach beizulegen sein. Im Falle Sri Lankas drängt sich der Eindruck auf, dass der Konflikt eine Emergenz entwickelt und sich zu einem eigenständigen System verdichtet hat, das sich ständig reproduziert.
Inhaltsverzeichnis
I. Einleitung
II. Chronologie des ethnischen Bürgerkriegs in Sri Lanka
1. Das Ende der britischen Kolonialherrschaft und die Formierung des tamilisch- singhalesischen Gegensatzes
2. Vorgeschichte und Ausbruch des ersten Eelam-Kriegs
3. Der zweite Eelam-Krieg 1990-2002
4. Der dritte Eelam-Krieg seit
III. Analyse des ethnischen Bürgerkriegs in Sri Lanka
1. Ethnizität
2. DieRolle desStaates
3. Ökonomische Dimensionen
4. Kultur
IV. Ergebnisse
V. Literaturverzeichnis
1. Gedruckte Literatur
2. Internetquellen
I. Einleitung
In Sri Lanka tobt seit mehr als dreissig Jahren ein Krieg zwischen der Rebellenorganisation der „Tamil Tigers of Eelam“ und der Regierung. Die hinduistischen Tamilen stellen mit einem Bevölkerungsanteil von ca. 12 % die wichtigste Minderheit Sri Lankas dar. Ihnen gegenüber steht die Mehrheit der Singhalesen, die auf einen Bevölkerungsanteil von etwa 82 % kommen. Daneben leben in Sri Lanka noch weitere Minoritäten, wie die Moors (Muslime) und die Burghers (Nachkommen der portugiesischen und holländischen Kolonisten), die im Rahmen dieser Arbeit aber ausgeblendet werden müssen.[1]
In der folgenden Arbeit soll der Bürgerkrieg in Sri Lanka dargestellt und analysiert werden. Im ersten Teil der Arbeit wird der Versuch unternommen, eine chronologische Skizze des Konfliktverlaufs zu erstellen. Die Ergebnisse des ersten Teils dienen als Grundlage für den zweiten Teil, in dem der Konflikt anhand von vier gängigen theoretischen Ansätzen der Konfliktforschung analysiert werden soll.
Erstens soll das Problem der Ethnizität und die Vorteile und Grenzen dieses Konzepts erörtert werden. Es schliesst sich ein Kapitel an, das den Staat in den Mittelpunkt der Analyse des Bürgerkrieges in Sri Lanka stellt. Im darauf folgenden Kapitel werden ökonomische Aspekte des Krieges diskutiert. Schliesslich beschäftigt sich das vierte Kapitel mit der kulturellen Dimension des Bürgerkriegs.
II. Chronologie des ethnischen Bürgerkriegs in Sri Lanka
1. Das Ende der britischen Kolonialherrschaft und die Formierung des singhalesisch- tamilischen Gegensatzes
Der Beginn des Konflikts lässt sich in der Endphase der britischen Kolonialherrschaft verorten. 1931 wurde durch die Kolonialherren die Donoughmore-Verfassung in Kraft gesetzt, die ein allgemeines und gleiches Wahlrecht vorsah und das bisherige System der ethnischen Repräsentation ersetzte. Die Einführung des allgemeinen Wahlrechts führte dazu, dass sich nun ein Parteiensystem entlang ethnischer Differenzen entwickelte und polarisierte.[2] Die Tamilen, deren politischer Einfluss entsprechend ihres Bevölkerungsanteils gegenüber den Singhalesen sank, bemühten sich nun, ihre Interessen innerhalb der Kolonialverwaltung zu wahren. Eine ihrer Forderungen etwa war die paritätische Vertretung der nicht-singhaleseischen Bevölkerung im Parlament.[3] 1948, im Jahr der Unabhängigkeit, trat die Soulbury-Verfassung in Kraft. Den tamilischen Vertretern war es nicht gelungen, eine ethnische Sonder-Repräsentation der Minderheiten durchzusetzen. Die ethnischen Differenzen verschärften sich. Zunächst waren die indischen Tamilen von der Ausweitung der Kampfzone betroffen. Im südwestlichen Bergland der Insel begannen die Briten seit Ende des 19. Jahrhunderts mit dem Aufbau von Teeplantagen. Dies führte zu einem erhöhten Bedarf an Arbeitskräften, der mit Tamilen gedeckt wurde, die aus Indien nach Ceylon einwanderten. Neben den alteingesessenen Ceylon-Tamilen, die seit dem 13. Jahrhundert im Norden der Insel siedelten, entstand nun eine zweite tamilische Minderheit, die um 1900 bereits auf 500 000 Personen angewachsen war.[4]
Die Diskriminierungspolitik der singhalesischen Mehrheit richtete sich zunächst gegen diese Gruppe der unter britischer Kolonialherrschaft eingewanderten indisch-tamilischen Plantagenarbeiter. Die herrschende „United National Party“ unter Premierminister D.S. Senanayake betrachtete die indischen Tamilen als Ausländer und betrieb ihnen gegenüber eine aktive Ausbürgerungspolitik. Dies führte dazu, dass ein Großteil der indischen Tamilen ihr Wahlrecht verlor und darüber hinaus die Tamilen in ihrer Gesamtheit auf Ceylon politisch geschwächt wurden.[5]
Mit der Forderung, Sinhala zur alleinigen Staats- und Verwaltungssprache zu erklären, gewann S.W.R.D. Bandaranaikes „Sri Lanka Freedom Party“ 1956 die Wahlen und löste die UNP als Regierungspartei ab.[6] Diese Sprachpolitik unter dem Motto „Sinhala Only“, die mit dem „Official Language Act“ umgesetzt wurde, traf nun die indigenen Ceylon-Tamilen und führte zu einer nachhaltigen Diskriminierung dieser fast ausschließlich tamilisch-sprachigen Minorität. Zwar wurde dem Tamil in den von Tamilen besiedelten Gebieten ein begrenzter Stellenwert eingeräumt. Indem aber das Schulsystem auf dem Grundsatz ruhte, Kinder ethnischer Gruppen in ihrer jeweiligen Sprache auszubilden, wurde der Sprachenkonflikt noch verschärft. Die staatliche Schulpolitik der Sprachsegregation führte dazu, die Gräben zwischen Majorität und Minorität noch zu vertiefen, war doch die Beherrschung des Sinhala Voraussetzung für den Eintritt in höhere Berufspositionen in der Verwaltung und dem staatlich dominierten Unternehmenssektor.[7] Rösel resümiert treffend:
Der wachsende Bedeutungsverlust der Tamilen ist im Rahmen eines parteitaktischen, politischen Kalküls bewerkstelligt worden. Auf die politische, wirtschaftliche und schließlich demographische Schwächung der indischen Tamilen folgte die sprachliche und schulische Segregation der ceylonesischen Tamilen, verbunden mit ihrem ständig zunehmenden Ausschluss aus dem im Wirtschafts- und Bildungsbereich enorm anwachsenden Staatssektor. Die Unabhänhigkeit Ceylons, die „Ceylonisierung“ hat nach einer politischen „Singhalisierung“ - einer Verstärkung des singhalesischen Wählerproporzes - über eine sprachliche „Singhalisierung“ zu einer immer stärkeren personellen „Singhalisierung“ in dem unter staatlicher Leitung wachsenden Verwaltungs-, Wirtschafts- und Bildungsbereich geführt.[8]
Im Vorfeld der Wahlen von 1956 versuchten Tamilen-Vertreter vergeblich, die Gleichberechtigung der tamilischen Sprache durchzusetzen. Hierbei blieb es nicht nur bei gewaltfreien Aktionen wie dem „Satyagraha“ in der Tradition Gandhis, vielmehr kam es zu Unruhen, die im Mai 1958 in „communal riots“ gipfelten, gewalttätigen Zusammenstößen zwischen Singhalesen und Tamilen, mit Hunderten, meist tamilischen Todesopfern. Nach der Verhängung des Ausnahmezustandes wurden etwa 25 000 Tamilen zur Flucht aus mehrheitlich von Singhalesen besiedelten Gebieten in den tamilischen Norden gezwungen.[9] Ein Jahr später wurde Premierminister und SLFP-Gründer Bandaranaike selbst Opfer eines Mordanschlags. Der Attentäter war ein buddhistischer Mönch, die Hintermänner des Anschlags, die in buddhistischen Orden und auch in der mit der SLFP konkurrierenden „United National Party“ (UNP) vermutet wurden, konnten nie vollständig ermittelt werden.[10]
Die Gewaltausbrüche der 50er-Jahre bedeuteten nicht, dass die Möglichkeit der Kooperation zwischen Repräsentanten der singhalesischen und tamilischen Seite für die Zukunft völlig verbaut gewesen wäre. Nach ihrem knappen Wahlsieg des Jahres 1965 ging die UNP eine Koalition mit der tamilischen „Federal Party“ (FP) ein. Die FP erhielt die Zusage, dass den tamilischen Provinzen im Norden und Osten Autonomie zugestanden und die Rolle des Tamil wieder aufgewertet werden sollte. Aber aufgrund des massiven Widerstands der singhalesischen Oppositionsparteien und buddhistischer Aktivisten konnte sich die FP, die bereits 1968 wieder aus der Regierung ausschied, mit diesen Plänen nicht durchsetzen.[11]
2. Vorgeschichte und Ausbruch des ersten Eelam-Krieges Die Wahlen des Jahres 1970 gewann die „United Front“, ein Linksbündnis unter der Führung der SLFP. 1972 löste die UF ihr Wahlkampfversprechen ein und brachte eine neue Verfassung auf den Weg, durch welche die tamilische Minderheit im Vergleich zur bisher bestehenden Soulbury- Verfassung deutlich schlechter gestellt wurde. Sinhala wurde zur alleinigen Staatssprache erklärt und der Buddhismus zu einer Art Nationalreligion erhoben. Die bisherigen verfassungsrechtlichen Bestimmungen zum Schutze von Minderheiten fielen weitestgehend weg. Des weiteren wurden in der Verfassung Staatsziele im Sinne einer sozialistischen Entwicklungsplanung formuliert, die eine Wirtschafts- und Siedlungspolitik rechtfertigten, durch welche die tamilische Minderheit benachteiligt wurde. Schließlich trug die Verfassung von 1972 einen unitarischen Charakter, der massiv gegen die Interessen der nach mehr Autonomie strebenden Tamilen gerichtet war.[12] Dieser neue Höhepunkt der Repression führte zum Erstarken der separatistischen Kräfte auf tamilischer Seite. Die Separatisten, seit 1976 politisch organisiert in der „Tamil United Liberation Front“ (TULF),[13] erhoben die Forderung nach einem als „Tamil Eelam“ bezeichneten unabhängigen Staat. Insbesondere die jüngere Generation, die ja besonders unter der Diskriminierung im Bildungsbereich litt, forderte eine Abkehr von der Politik des gewaltfreien Widerstands. Es bildeten sich Gruppen, die in den Untergrund gingen und die Errichtung eines „Tamil Eelam“ mit Gewalt erzwingen wollten. Unter diesen miteinander rivalisierenden Gruppen gewannen die 1972 gegründeten „Liberation Tigers of Eelam“ (LTTE) unter ihrer charismatischen Leitfigur Velupillai Prabhakaran in den 80er-Jahren eine dominierende Stellung.[14] Indessen führten die Wahlen von 1977 zu einem Machtwechsel in Sri Lanka. Die UNP unter Junius Richard Jayewardene fuhr einen überwältigenden Sieg ein, wohingegen die SLFP Bandaranaikes einen Absturz fast bis zur Bedeutungslosigkeit erlebte. Die Wahlkampfrhetorik der UNP war gegenüber den Tamilen gemäßigt. So wurde eine Lösung der Sprachenfrage und anderer Probleme versprochen. Aber bereits einen Monat nach den Wahlen lösten singhalesische Polizeikräften anti- tamilische Krawalle aus, die nach tamilischen Angaben 300 Todesopfer forderten.[15] Die Konfliktspirale schraubte sich nun weiter. Militante tamilische Gruppen attackierten Vertreter des srilankanischen Staates; im Gegenzug verhängte die Regierung den Ausnahmezustand und ein Notstandsrecht wurde erklärt, das den Sicherheitskräften weitgehende Befugnisse einräumte, welche von diesen zu Verbrechen an der tamilischen Bevölkerung genutzt wurden.[16] Der Höhepunkt der Ausschreitungen wurde im Juli 1983 mit dem Tamilenpogrom erreicht. Seither wird der Konflikt zwischen Singhalesen und Tamilen als offener ethnischer Bürgerkrieg ausgetragen. Auslöser oder Vorwand war die Ermordung von dreizehn singhalesischen Soldaten durch LTTE-Kämpfer. Die Krawalle entwickelten sich keineswegs spontan. Vielmehr waren singhalesische Politiker und die Sicherheitskräfte an der Eskalation beteiligt. Eine tagelange Plünderungswelle überzog das gesamte Land. Tamilische Geschäfte und Wohnhäuser wurden ausgeraubt und verwüstet, Angehörige der tamilischen Minderheit misshandelt und ermordet. Die Zahl der Todesopfer liegt laut Regierungsangaben bei 400, nach anderen Schätzungen bei 1000 Angehörigen der tamilischen Minderheit. 150 000 Menschen sollen sich im Zusammenhang mit den Ausschreitungen auf der Flucht befunden haben.16[17]
Zwischen 1987 und 1990 versuchte Indien, den Konflikt durch eine Intervention zu befrieden. Vor dem Hintergrund, dass in Indien 60 Millionen Tamilen leben und mit Tamil Nadu über einen eigenen Bundesstaat verfügen, trat Indien als Schutzmacht der tamilischen Minderheit in Sri Lanka auf. Im Juli 1987 kam ein Vertrag zwischen den Regierungen Sri Lankas und Indiens zustande. In diesem wurde den Tamilen weitgehende Autonomie zugebilligt, die staatliche Integrität Sri Lankas sollte aber unangetastet bleiben. Der tamilischen Forderung nach einem unabhängigen Staat wurde somit eine Absage erteilt. Eine indische „International Peace Keeping Force“ (IPKF) wurde in den Tamilengebieten stationiert. Ihre Aufgabe war es, die tamilische Zivilbevölkerung vor Übergriffen singhalesischer Truppen schützen, die Konfliktparteien zu trennen und die Guerillagruppen zu entwaffnen. Die LTTE sah sich nun in ihrer Position als wichtigste paramilitärische Kraft und einzig legitime Vertretung der tamilischen Belange gefährdet und begann einen erbitterten Guerillakrieg gegen die indischen Truppen.[18]
Die Regierungspartei UNP geriet aufgrund eines gegen sie gerichteten Jugendaufstands im Süden des Landes in die Situation, einen Zweifrontenkrieg führen zu müssen. Die „Janata Vimukti Peramuna“ (JVP, People's Liberation Front) verübte brutale Mordanschläge auf Repräsentanten der UNP. Insgesamt fielen diesen Terroraktionen 1000 Menschen zum Opfer. Der UNP gelang es nicht, den Terror mit regulären Mitteln zu beenden. Sie brachte ihrerseits Todesschwadronen zum Einsatz, deren brutaler Gegenterror zum Zusammenbruch des Aufstands im April 1990 führte.[19]
[...]
[1] Der Fischer Weltalmanach 2008. Zahlen - Daten - Fakten, Frankfurt am Main 2007, S. 449.
[2] Rösel, Bürgerkrieg, Jakob, Der Bürgerkrieg auf Sri Lanka. Der Tamilenkonflikt: Aufstieg und Niedergang eines singhalesischen Staates, Baden-Baden 1997, S. 55.
[3] Seifert, Selbstbestimmungsrecht, S. 7.
[4] Rösel, Bürgerkrieg, S. 36-40; http://countrvstudies.us/sri-lanka/14.htm <24.01.2009>.
[5] Rösel, Bürgerkrieg, S. 59-61.
[6] Seifert, Seifert, Frank-Florian, Das Selbstbestimmungsrecht der Sri Lanka-Tamilen zwischen Sezession und Integration, Stuttgart 2000, S. 7.
[7] Rösel, Bürgerkrieg, S. 78-91.
[8] Rösel, Bürgerkrieg, S. 94.
[9] http://countrvstudies.us/sri-lanka/26.htm <24.01.2009>.
[10] Rösel, Bürgerkrieg, S.81.
[11] Rösel, Bürgerkrieg, S. 83ff.
[12] Rösel, Bürgerkrieg, S, 95ff.
[13] http://countrvstudies.us/sri-lanka/69.htm <17.02.2009>.
[14] Ghosh, Priyanath, Ethnic Conflict in Sri Lanka and the Role ofIndian Peace Keeping Force (IPKF), Neu Delhi 1999, S. 37ff.
[15] Ghosh, Ethnic Conflict, S. 39f. Zu den Zahlenangaben vgl. http://countrvstudies.us/sri-lanka/29.htm <12.02.2009>.
[16] Ghosh, Ethnic Conflict, S. 40f. Der Text des “Sri Lanka Prevention of Terrorism (Temporary Provisions) Act No 48 of 1979” ist zu finden unter: http://www.tamilnation.org/srilankalaws/79pta.htm <12.02.2009>.
[17] Eine eingehendeDarstellungderEreignissebietetRösel,Bürgerkrieg,S. 155-178.ZurBeteiligung singhalesisacher Sicherheitsjräfte und Politiker insbesondere S. 173-178. Zur Zahl der Todesopfer S. 160. - Zur Anzahl der Flüchtlinge vgl. http://countrvstudies.us/sri-lanka/29.htm <16.02.2009>.
[18] Ghosh, Ethnic Conflict, S.85f und S. 111f. - Zum Guerillakrieg der LTTE gegen Indiien und zu den Motiven der Terrororganisation Swamy, Narayan, Inside an Elusive Mind. Prabhakaran, Colombo 2003, S. 185-190.
[19] Rösel, Bürgerkrieg, S. 260f., S. 268 und S. 286.
- Arbeit zitieren
- Oliver Mohr (Autor:in), 2009, Der Bürgerkrieg in Sri Lanka, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/142206
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