Das Jugendwerk der Deutschen Shell ist schon seit 1950 im Bereich der schulischen Jugendverkehrserziehung tätig (S. 7). Als dann 1953 die erste Shell-Jugendstudie herausgegeben wurde, wurde damit die Traditionslinie weiterer Jugendstudien der Firma Shell festgelegt, die darin bestand, "auf methodisch neuartigen Wegen sich auf die Sichtweise von Jugendlichen einzulassen" (S. 9).
Dadurch wurden - natürlich voraussetzungslos - die "Interessen, Wünsche, biografischen Entwürfe und das Gesell-schaftsverständnis" junger Menschen ernst genommen (a.a.O.).
Nach der 10. Shell-Jugendstudie (1985), die einen Vergleich der Jugendlichen mit ihrer 1953 befragten Elterngeneration mit sich brachte, und der 11. Shell-Jugendstudie von 1992, in der es um die Unterschiede zwischen den neuen und den alten Bundesländern ging, wurde im Frühjahr 1996 die 12. Shell-Jugendstudie in Angriff genommen (a.a.O.).
Inhaltsverzeichnis
Teil 1: 5 Fragen an Berichte
1. Hintergrund der Entstehung
1.1 Entstehungsgeschichte
1.2 Hintergrund der einzelnen Studien
1.3 vorgetragenes Selbstverständnis
2. Gesamtaufbau und Bestandteile
3. Konstruktion der sozialen Wirklichkeit
3.1 gewählte Indikatoren
3.2 wichtige Merkmalsdimensionen
3.3 Verhältnis von "subjektiven" und "objektiven" Daten
4. Methoden / Instrumente der empirischen Sozialforschung
4.1 Prozess der Instrumentenentwicklung
4.2 Methoden der qualitativen Studie
4.3 Methoden der biografischen Studie
4.4 Methoden der quantitativen Studie
4.4.1 Stichprobe und Interviewsituation
4.4.2 Untersuchungsinstrumente
4.5 Zusammenfassung
5. Reflexivität
5.1 Kontext der Ergebnisinterpretation
5.2 Konsequenzen für die Praxis
5.2.1 ausgehend von der qualitativen Studie
5.2.2 ausgehend von der biografischen Studie
5.2.3 ausgehend von der quantitativen Studie
5.2.4 Ergebnis
5.3 Grenzen für Praxis und Planung
Teil 2: Vergleich von Aspekten der 12. und 13. Shell-Jugendstudien
1. Einleitung
2. Zukunftssicht
2.1 12. SJS: "gemischte Gefühle"
2.2 13. SJS: "Optimismus, aber kein unbekümmerter"
2.3 Vergleich
3. gesellschaftliche Werte
3.1 12. SJS: "keine staren Wertorientierungen"
3.2 13. SJS: "Gesellschaft der Zwischentöne"
3.3 Vergleich
4. Politik
4.1 12. SJS: "Frage der Politikverdrossenheit"
4.2 13. SJS: "erdrutschartige Vertrauensverluste"
4.3 Vergleich
5. Zusammenfassung
Teil 1: 5 Fragen an Berichte
1. Hintergrund der Enstehung
1.1 Entstehungsgeschichte
Das Jugendwerk der Deutschen Shell ist schon seit 1950 im Bereich der schulischen Jugendverkehrserziehung tätig (S. 7). Als dann 1953 die erste Shell-Jugendstudie herausgegeben wurde, wurde damit die Traditionslinie weiterer Jugendstudien der Firma Shell festgelegt, die darin bestand, "auf methodisch neuartigen Wegen sich auf die Sichtweise von Jugendlichen einzulassen" (S. 9). Dadurch wurden - natürlich voraussetzungslos - die "Interessen, Wünsche, biografischen Entwürfe und das Gesell-schaftsverständnis" junger Menschen ernst genommen (a.a.O.).
Nach der 10. Shell-Jugendstudie (1985), die einen Vergleich der Jugendlichen mit ihrer 1953 befragten Elterngeneration mit sich brachte, und der 11. Shell-Jugendstudie von 1992, in der es um die Unterschiede zwischen den neuen und den alten Bundesländern ging, wurde im Frühjahr 1996 die 12. Shell-Jugendstudie in Angriff genommen (a.a.O.).
Sie beruht auf drei wichtigen Aspekten: erstens dem Verhältnis bzw. dem Verständnis von Jugend und Politik, zweitens den "wichtigen und neuen Erkenntnissen und Beschreibungen zur Situation junger Menschen" und drittens, ob die in der Gesellschaft veröffentlichten Klagen über den Zustand der Jugendüberhaupt zutreffen (S. 7). Damit hat es sich die 12. Shell-Jugendstudie zur Aufgabe gemacht, die Voraussetzungen, alle Motive und Formen sowie das Verständnis des sozialen, gesellschaftlichen und politischen Engagements Jugendlicher zu analysieren (S. 11 f). So wird festgelegt, dass die Jugend zu Wort kommen soll (S. 12), was die 12. Studie des Jugendwerks der Deutschen Shell als eine "thematisch ausgerichtete Panoramastudie" definiert, bei der einerseits eine thematische Festlegung und andererseits die Vorteile einer Panoramastudie genutzt werden (S. 13).
Allerdings wurde die Thematik des Engagements und der politischen Orientierung schon in der 11. Shell-Jugendstudie behandelt, aber es gab drei driftige Gründe, dies als eigenständige Thematik in einer Jugendstudie zu untersuchen (S. 26). Der erste Grund sind die komplexeren Beziehungen zwischen negativer Parteinenwahrnehmung und größerer Distanz der Jugendlichen zu den Parteien. Als zweiter grund wird auf eine mögliche Erklärung des Perspektivenwechsels, wie Jugendliche politische Verhaltensweisen für sich selbst definieren, gedeutet, denn in anderem Studien wurde schon geklärt, wie sich junge Menschen an vorgegebenen politischen Verhaltensweisen beteiligen und welche Hindernisse dadurch entstehen können. Der dritte Grund ist die Erkenntnis, dass Jugendliche nicht "Reagierende auf 'gesellschaftliche Angebote' " sind, sondern "aktive, ihre Umwelt und ihre Biografie gestaltende Menschen".
Der geplante Ansatz der Studie wurde im großen und ganzen bestätigt durch eine genaue Angabe der undifferenzierten Themenstellung und der Einschränkung auf geeignete Untersuchungsinhalte und -methoden (S. 26). Dies geschah aufgrund von Informationen, die durch eine Expertengesprächsrunde, durch eine Expertentagung von Praktikern und durch eine Literaturrecherche errungen wurden (a.a.O.).
Die Präzisierung der Themenstellung stellte eine schwierige Aufgabe dar (S. 27). Der Titel "Jugend und Politik" der Forschungsskizze wurde nach den ersten Voruntersuchungen in "Jugend und gesellschaftliches Engagement" umgewandelt. Da auch dies nicht ausreichend war, wurde der entgültige Titel "Jugend '97" mit dem Untertitel "Zukunftsperspektiven; gesellschaftliches Engagement; politische Orientierung" festgesetzt, um den Schwerpunkt der 12. Shell-Jugendstudie zu verdeutlichen.
1.2 Hintergrund der einzelnen Studien
Aus der entgültig festgelegten Frage- bzw. Themenstellung ergaben sich drei Teilstudien (quantitative Studie, biografische Studie und qualitative Studie), auf deren Zusammenspiel großen Wert gelegt wurde (S. 27).
Als Hintergrund der qualitativen Studie sind die fünf Hypothsen, die zur Untersuchung zur Verfügung standen, zu nennen (S. 36). Erstens wurde angenommen, dass sich Jugendliche zwar engagieren, aber weniger in der Politik, sondern mehr in der Gesellschaft. Zweitens gab es die These, dass sich Jugendliche in einem übersteigerten Individualismus befinden, der es darauf anlegt, dass sie sich nur um sich selbst und nicht um Politik oder Gesellschaft kümmern. Als dritten Punkt wird die Interessenlosigkeit der Jugendlichen an "klassischen Karrieren" in Verbänden angesprochen und viertens eine strikte Trennung von Jugend und Politik angegeben, welches zwei Felder sind, die nichts miteinander zu tun haben. Die letzte und fünfte These handelt davon, dass sich Jugendliche nicht in der Politik engagieren, "da Politiker nur Sachzwänge" verwalten.
Der entstehungsgeschichtliche Hintergrund der biografischen Porträts ist die zentrale Frage "Was ist los mit der Jugend" (S. 82). Darauf aufbauend sind die Fragen nach den Motiven für Engegement, nach den Interesse am "engagement-logistischen" Vorgehen der Jugendlichen und nach der Grenze zwischen Engagement und Nichtengagement sowie dem Verhältnis von "bösem Eigenutz" und "guten Gemeinnutz" (S. 82 ff).
Die quantitative Studie ist in vier Teile untergliedert. Der Hintergrund des ersten Teils ("Lebenslagen junger Menschen") dreht sich um die Fragen nach den Hauptproblemen Jugendlicher (S. 278 ff), nach der eigenen Wahrnehmung "zwischen" jung sein und erwachsen werden (S. 285 ff), nach dem Grad des Zusammenhangs von eigener und gesellschaftlicher Zukunft (S. 289 f), nach Zukunftsproblemen der Gesellschaft und deren Bedeutung (S. 293 ff) sowie nach den Wertorientierungen Jugendlicher (S. 298 ff). Dabei geht es auch darum, ob die Distanz der jungen Menschen zu gesellschaftlichen Institutionen und Organisationen mit demokratieverdrossenheit gleichzusetzen ist (S. 296). Im zweiten Teil ("Engagement und Politik") ist der Hintergrund hauptsächlich die Schaffung von Erklärungsversuchen für die wachsende Distanz der Jugendlichen zur Politik (S. 303 f), in dem z.B. nach dem Wesen der demokratie (S. 308 f), nach Motiven zum Engagement (S. 324 ff) und nach dem verhalten von jungen Menschen im politischen Raum (S. 328 f) gefragt wird. Der Hintergrund des dritten Teils ("Jugendkulturen und Freizeitpräferenzen") ist die Frage nach dem Freizeitverhalten (S. 343 ff), der Bedeutung medienöffentlicher Gruppenstile (S. 363 ff) und der Höhe der Symphatie- und Identifikationswerte gegenüber sozialen Protestbewegungen (S: 372). Der Versuch, Jugendliche nach Typen zusammenzufassen, stellt den Hintergrund des vierten Teils, "Jung - und ansonsten ganz verschieden", dar (S. 379 ff).
1.3 vorgetragenes Selbstverständnis
Bevor die Ergebnisse der Shell-Jugendstudie von 1997 feststand, gab es einige Hypothesen über Jugendliche. Sie wurden als unpolitisch, demokratie- und politikverdrossen dargestellt (S. 26) und versinken in ihrem übersteigerten Individualismus, der sie daran hindert, sich um Politik und um Gesellschaft zu kümmern (S. 36). Politik- und Verbandskarrieren sind für sie zu sehr mit Zwängen verbunden und werden damit uninteressant (a.a.O.). Das Selbstverständnis, welches die Forscher vor dieser Studie von jugendlichen hatten, ist also dieses, dass junge Menschen sehr faul, interessenlos, politikverdrossen und nur auf sich selbst gerichtet sind.
2. Gesamtaufbau und Bestandteile
Die gesamte 12. Shell-Jugendstudie besteht aus insgesamt acht Teilen. Der erste Teil ist das Vorwort, das einmal vom Jugendwerk der Deutschen Shell (S. 7) und einmal von den Autoren der Studie (S. 9 f) an die Leser gerichtet wird.
Um eine Zusammenfassung der zentralen Ergebnisse der 12. Shell-Jugendstudie mit dem Thema "Die gesellschaftliche Krise hat die Jugend erreicht" (S. 11) geht es im zweiten Teil der Studie. Hier sind jeweils die wichtigsten Ergebnisse der elf Hauptthemen (thematischer Schwerpunkt, gesellschaftliche Krise in der Jugend, Jung sein und erwachsen werden, Zukunftsvisionen, Institutionenvertrauen, die Frage der Politikverdrossenheit, anderer Generationsgegensatz, Motive für Engagement, politische Aktivitäten, Jugendkulturen und Freizeitpräferenzen und die Verschiedenheit der Jugendlichen) aufgeführt (S. 11 ff).
Der dritte Abschnitt ist dem Studienablauf und der Konzeption der Studie vorbehalten (S. 25), die eine Gliederung in eine qualitative, in eine biografische und in eine quantitative Teilstudie vorschlägt und akzeptiert (S. 27 f; 30 f). Daraus lassen sich dann die nächsten drei Teile des Berichtes des Jugendwerks der Deutschen Shell ableiten, denn jede Teilstudie wird selbständig vertreten.
Demnach ist also die qualitative Studie mit der Überschrift "Ich habe andere Sorgen als Politik" der vierte Teil im Gesamtaufbau (S. 33). Hier wird zuerst eine Zusammenfassung der Ergebnisse dieses Themas gegeben (S. 34 f), dann werden der hintergrund und die Ziele sowie die Methoden in bezug auf Stichprobe und Auswertung erläutert (S. 36 ff). Zuletzt werden hier die Ergebnisse ausführlich dargestellt (S. 38 ff), wobei fünf Unterpunkte genannt werden. Die Autoren erläutern in diesem Zusammenhang zuerst die "Welt der Politik", die als "lästige Realität", als "langweilig" und nur mit "ungelösten Problemen" definiert wird (S. 39 ff). Im zweiten Unterpunkt geht es um "die Sicht und das Erleben von Politik und Politikern", wobei Politiker als "alte Männer in grauen Anzügen" dargestellt werden, die wenn sie Geld haben, auch die Macht besitzen ("wer Geld hat, hat die Macht") und in einem großen distanziellen Unterschied zu den Jugendlichen und ihren Umfeld stehen ("die da oben und wir hier unten") (S. 44 ff). Anschließend werden hier Helmut Kohl und Gregor Gysi als "Der Dicke und der Schlaue" symbolhaft bezeichnet (a.a.O.). Drittens geht es dann um "Sicht und Erleben der Demokratie", wobei nach einem Einleitungsteil auf "Theorie und Praxis" verwiesen und auf die Integration in Deutschland geborener Ausländer ("Fremde hier wie dort") eingegangen wird (S. 57 ff). Im Unterpunkt Nummer vier wird die "Gegenwelt der 'verfassten Politik' " dargestellt, da den jungen Menschen "gute Freunde und ein spontanes Leben" sowie "Menschlichkeit und Toleranz" sehr wichtig sind (S. 63 ff). Zuletzt gehen die Autoren auf "jugendliches Engagement in Gesellschaft und Politik" ein, wobei zu beachten ist, dass man nicht zu große Schritte erwartet ("die Welt der kleinen Schritte"), dass man "wider dem Erfolgsdenken" handelt und das man "man selbst bleiben" sollte (S. 70 ff).
Den fünften Teil der Gesamtstudie bilden die biografischen Porträts mit dem Titel "Das Leben geht weiter" (S. 79 ff). Nach einer Einleitung (a.a.O.) wird das Zustandekommen der Porträts erläutert, wobei "engagierte" und "nicht-engagierte" Jugendliche nicht großartig getrennt werden (S. 81 ff). Dann werden zwei große Bereiche vorgestellt (Engagement uns Spaß; Individualismus), welche ausreichend anhand von den Ergebnissen dieser Teilstudie diskutiert werden (S. 83 ff). Nach einer Zusammenfassung (S. 100 f) und der Vorstellung der sieben Autoren (S. 103) beginnen die biografischen Porträts. In einem ersten Schritt werden elf ausführlich gestaltete Porträts (S. 105 - 268) und in einem zweiten Schritt acht Kurzporträts (S. 269 - 276) wiedergegeben.
Die quantitative Studie ist der sechste Teil der Gesamtstudie (S. 277). Hier untersuchten die Autoren zuerst die Lebenslagen junger Menschen, wo sie die subjektive Wahrnehmung der Gegenwart und die Einschätzung der Zunkunftsmöglichkeiten aus jugendlicher Sicht betrachten (S. 277 ff). Enbezogen werden dabei die Hauptprobleme Jugendlicher (S. 278 ff), die Jugend als Übergangsphase (S. 285 ff), die Zukunftsperspekiven (S. 289 f), die Probleme der Gesellschaft (S. 293 ff), die Vertrauensfrage gegenüber gesellschaftlichen Organisationen und Institutionen (S. 295 ff) und die Wertorientierungen junger Menschen (S.298 ff). Der zweite Untersuchungsgegenstand der quanitativen Studie war die Betrachtung von "Engagement und Politik" (S. 303). Als relevant anzusehen sind hier das sinkende Interesse an der Politik (a.a.O.), das politische Wissen (S. 305 ff) sowie die Erwartungen an die Demokratie (S. 308 ff), die Haltung der Jugendlichen zur Politik gegenüber früher (S. 311 ff), die Orientierungsmuster von Jugendlichen (S. 320 ff), die Motivation zum Engagement (S. 324 ff), die Mediennutzung (S. 327 ff) und das politische Verhalten (S. 328 ff), wobei die Autoren u.a. die Auswertung von Skalen (S. 309 ff) als zentralen Bereich und die Faktorenanalyse erster und besonders zweiter Ordnung (S. 323 f) nutzten. Als dritten Unterpunkt wurden dann "Jugendkulturen und Freizeitpräferenzen" in Hinsicht auf einen "Rückzug vom Politischen" erörtert (S. 343). Wichtig waren hier das Freizeitverhalten Jugendlicher und deren Vorlieben bzw. Interessen (S. 343 ff), der Organisiertheitsgrad in formellen Gruppen (S. 356 ff), die Orientierung in der modernen Gesellschaft (Vorbilder) (S. 358 f), die Wahrnehmungs- bzw. Urteilsstrukturen sowie affektive Haltungen Jugendlicher (S. 359 f), die Bedeutung der Gruppenstile (S. 363 ff) sowie der Subkulturen und sozialen Protestbewegungen (S. 371 f). Zuletzt wurde in der quantitativen Studie die Verschiedenheit der Jungend ("Jung - und ansonsten ganz verschieden") untersucht (S. 379 ff), in dem Jugendliche nach fünf verschiedenen Typen durch die Bestimmung der Merkmalsähnlichkeit zusammengefasst werden (a.a.O.). Die weiteren dazugehörigen Ausführungen sind in drei Teile gegliedert: Kids, die den Typ 1 darstellen; junge Erwachsene (Typ 2: Gesellschaftskritisch-Loyale; Typ 3: Traditionelle; Typ 4: Konventionelle) und (Noch-)Nicht-Integrierte als Typ 5 (a.a.O.).
Der vorletzte und siebente Teil der gesamten 12. Shell-Jugendstudie bildet der Anhang. Zuerst beschreiben die Autoren die Stichprobe und die Interviewsituation (Festlegung der Altersgrenze, Quotenplan, Feldorganisation, Stichprobe, Bildungsabschlüsse, Gesprächsdauer und Alterskonfiguration) (S. 391 - 403), dann die Untersuchungsinstrumente, wobei bei letzterem die Skalen beschrieben werden und dann der Fragebogeninhalt und Auswertungsstrategien erläutert werden (S. 405 - 430). Zuletzt sind der Fragebogen und die notwendigsten dazugehörigen Vorlagen abgedruckt (S. 431 - 459).
Der Bericht des Jugendwerks der Deutschen Shell endet schließlich im achten Teil, der die im laufenden Text aufgeführte Literatur genau auflistet (S. 461).
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