Das Negativ-Schöne

Ein Versuch über die Negation des ästhetischen Subjektes


Hausarbeit (Hauptseminar), 2009

9 Seiten, Note: 1,3


Inhaltsangabe oder Einleitung

„Jedes Kunstwerk ist eine absolute Untat.“
(Theodor W. Adorno, 1903)

Wie beginnt man einen Essay im bloßen Hinblick auf die Philosophien der Kunst, wenn dem armen Rezipienten bis heute unklar bleiben muss, was denn nun Kunst ausmacht und wo der konkrete Zusammenhang zu suchen ist in Verbindung mit der Philosophie.
Wenn also Kunst noch immer Denken und Reflexion abverlangt, bleibt der hilflose Rezipient sich selbst, seinem Verstand, seiner Vernunft, überlassen.

Er steht ihm allein gegenüber, dem Kunstwerk.
Das ästhetische Subjekt muss ambivalent sein, birgt es doch von Anfang an das Trauma in sich, indem es die Ambivalenz der Erkenntnis offenbaren kann. Die ästhetische Reflexion durch den Betrachter ist fähig den Wahrheitsgehalt eines Kunstwerkes herauszustellen.

Details

Titel
Das Negativ-Schöne
Untertitel
Ein Versuch über die Negation des ästhetischen Subjektes
Hochschule
Universität Erfurt
Veranstaltung
BA-Philosophie, "Philosophien der Kunst."
Note
1,3
Autor
Jahr
2009
Seiten
9
Katalognummer
V143210
ISBN (eBook)
9783640523672
ISBN (Buch)
9783640524334
Dateigröße
426 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Negativ-Schöne, Versuch, Negation, Subjektes
Arbeit zitieren
Julia Kulewatz (Autor:in), 2009, Das Negativ-Schöne, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143210

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