Evaluation der Schulqualität

Die Instrumente des IQSH im Spiegel der Kritik


Seminararbeit, 2009

24 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


INHALTSVERZEICHNIS

1 Einleitung
1.1 Abgrenzung und Definition des Qualitätsbegriffs
1.1.1 Der Qualitätsbegriff im Allgemeinen
1.1.1.1 Interessenorientierte Qualitätsdefinitionen
1.1.1.2 Qualitätsdimensionen nach Donabedian
1.1.2 Der Begriff der Qualität im speziellen Umfeld der Schule
1.2 Kompatibilität der einzelnen Definitionen

2. Die Qualitätssicherung der Schule durch das IQSH
2.1 Instrumente der Qualitätssicherung und Qualitätsentwicklung des IQSH
2.1.1 Evaluation im Team .
2.1.1.1 Zielsetzung von EVIT
2.1.1.2 Verlauf der Evaluation .
2.1.2 Weitere Instrumente zur Qualitätssicherung der Schulen
2.2 Analyse der Qualitätsdimensionen in der Schule
2.2.1 Prozess- und Strukturqualität
2.2.2 Ergebnisqualität
2.2.3 Wechselwirkung unter den Qualitätsbereichen

3. Die Instrumente des IQSH im Spiegel der Kritik
3.1 standardisierte Vergleichstests als Grundlage einer ökonomisch
ausgerichteten Evaluation
3.2 EVIT: Kontrolle oder Förderung der Schulqualität?
3.3 Eingrenzung der Bildungsmöglichkeiten

4. Fazit
4.1 Zusammenfassung der Ergebnisse
4.2 Ausblick

Literaturverzeichnis

1. Einleitung

In den letzten Jahren hat der Wunsch nach einer Verbesserung der Qualität in Bildungseinrichtungen stark an Bedeutung gewonnen. Dazu haben sowohl externe Institutionen Maßnahmen eingeleitet als auch Schulen ihrerseits Maßnahmen ergriffen, um die Schulqualität zu sichern und zu verbessern. Dabei wird vor allem der externen Evaluation eine hohe Bedeutung beigemessen. Dem Institut für Qualitätsentwicklung an Schulen Schleswig-Holstein (IQSH) obliegt die Aufgabe, die Schulqualität für sämtliche Schulen in Schleswig-Holstein zu evaluieren und zu verbessern. Die Evaluation im Team (EVIT) ist das Hauptinstrument zur Analyse der bestehenden Schulqualität. Das IQSH intendiert mit EVIT und mit Hilfe weiterer Instrumente wie z. B. Lehrerfortbildungen oder der Erstellung eines Schulporträts eine Steigerung der Qualität in der Schule. Diese Maßnahmen sollen sich positiv auf die Erziehungs- und Bildungseffekte auswirken und so zu einem höheren Bildungsniveau beitragen.[1] Demnach ist es Ziel dieser Seminararbeit, zu untersuchen, ob EVIT und die anderen Instrumente des IQSH zu einer Verbesserung der Schulqualität beitragen. Eine Verbesserung der Schulqualität setzt eine Förderung der Schulentwicklung voraus. Diesbezüglich soll auf folgende Frage eingegangen werden: Ist das Instrument EVIT eher eine Förderung oder eine Kontrolle der Schulqualität? Da das IQSH eine staatliche Institution ist und unter Aufsicht des Ministeriums für Bildung und Frauen des Landes Schleswig-Holstein (MBF) steht, stellt sich zudem die Frage, welche Probleme sich aus diesem Verhältnis für die Bildungsqualität ergeben können.

Zur Beantwortung dieser Fragen werden zunächst unterschiedliche Qualitätsdefinitionen vorgestellt und mit der Qualifikationsdefinition der Schule laut IQSH verglichen. Im zweiten Teil werden die Instrumente des IQSH zur Qualitätssicherung erläutert und das Verfahren EVIT als Hauptinstrument der Qualitätsentwicklung entsprechend der Qualitätsdefinition erörtert. Im dritten Teil werden die Instrumente kritisch analysiert sowie untersucht, ob EVIT ein geeignetes Instrument zur Verbesserung der Schulqualität ist. Es wird zudem beschrieben, wie das IQSH die Qualität an den Schulen sichert und ob die Instrumente eine Kontrolle der Schulqualität sind oder ob sie die Schulqualität fördern. Zudem wird aufgezeigt, welche Probleme sich aus großer staatlicher Einflussnahme auf die Schulqualität ergeben können.

1.1 Abgrenzung und Definition des Qualitätsbegriffs

1.1.1 Der Qualitätsbegriff im Allgemeinen

Qualität zu definieren scheint zunächst recht einfach, da der Begriff aus der Alltagssprache geläufig ist. Da jeder zu wissen glaubt, was mit dem Begriff verbunden ist, scheint eine genaue Abgrenzung des Begriffs umso schwieriger. Das Verständnis über einen ganzheitlichen Qualitätsbegriff resultiert aus der Tatsache, dass die meisten Menschen „überzeugt sind, dieser Begriff treffe genau die aktuell entscheidende Problemsicht bzw. die dominierende Stimmungslage“ (Helmke et al. 2000, S. 10). Eine eindeutige und umfassende Definition existiert auf Grund der komplexen Verwendungsmöglichkeiten des Begriffs bis heute nicht.[2] Im Laufe der Zeit sind eine Reihe von Sichtweisen entstanden, die sich an den unterschiedlichen Interessenlagen orientieren. GARVIN erkennt eine transzendente Perspektive, in der die Qualität etwas Einzigartiges ist und sich aus subjektiven Ansprüchen und Erfahrungen entwickelt.[3] Da nach dieser Festlegung Qualität nicht präzise definiert ist, ist eine ausführlichere Begriffbestimmung notwendig.

1.1.1.1 Interessenorientierte Qualitätsdefinitionen

Der herstellerorientierte Qualitätsbegriff definiert sich über die Erfüllung von Anforderungen des Herstellers an ein Produkt. Eine negative Abweichung von vorher festgelegten Parametern bedeutet eine Qualitätsminderung. Bei diesem Ansatz ist bedeutsam, dass die Kundenerwartungen noch keine große Rolle spielen.

Mit dem kundenorientierten und wertorientierten Qualitätsbegriff ändert sich das Verständnis von Qualität. Bei diesen Ansätzen definieren die Verbraucher die Parameter, während die Hersteller aufgefordert sind, die Anforderungen der Kunden zu erfüllen. Im Zentrum steht der Kundennutzen, der sich nicht nur über die Beschaffenheit des Produkts, sondern auch über die Relationen zum Preis und die Eignung für den Gebrauch des Produkts definiert. Der Wert der kundenorientierten Qualität wird hauptsächlich nach subjektiven Kriterien wie der Kundenzufriedenheit ermittelt. Ein Qualitätsdefizit entsteht, wenn die Verbraucheranforderungen an ein Produkt nicht erfüllt wurden und die Kundenzufriedenheit abnimmt. Ein Produkt wird als qualitativ hochwertig empfunden, wenn der Verbraucher den Preis im Verhältnis zu den Eigenschaften des Produkts angemessen findet.[4]

Die beschriebenen Definitionen sind für den Dienstleistungssektor nur bedingt geeignet, da hauptsächlich die Qualität eines materiellen Produkts beschrieben wird und weniger die eines nicht sichtbaren Produkts wie Prozesse oder Bildung. Die von DONABEDIAN entwickelten Qualitätsdimensionen, die im Folgenden näher erläutert werden, greifen das Problem auf und nehmen eine differenzierte Betrachtung des Qualitätsbegriffs vor.

1.1.1.2 Qualitätsdimensionen nach Donabedian

Die Qualitätsdefinition nach DONABEDIAN hat sich in vielen Bereichen des Dienstleistungssektors durchgesetzt. Er entwickelte 1966 ein Modell zur Beschreibung und Messung von Qualität medizinischer Leistung. Dabei teilt er die Qualität in die drei Qualitätsdimensionen Ergebnis-, Prozess- und Strukturqualität ein. Mit der Ergebnisqualität werden die Effekte beschrieben, die ein Unternehmen oder eine Institution erzielt. Es werden der Eingangszustand und der Ausgangszustands miteinander verglichen und die Ergebnisqualität durch den Ausprägungsgrad der Änderung definiert. Bei dem Patienten handelt es sich um den Endzustand des Genesungsprozesses, der durch die medizinische Leistung bewirkt wurde. In anderen wirtschaftlichen Bereichen kann es sich allerdings auch um die Beschaffenheit der Produkte oder den Gewinn bzw. Verlust handeln. Die Prozessqualität ist durch die Effizienz der Abläufe, insbesondere der Arbeitsprozesse in einem Unternehmen oder einer Institution gekennzeichnet. Sie betrifft die Gesamtheit aller Aktivitäten während der Herstellung des Produkts. Dabei kann es sich um eine rationale Verwendung des Zeit- und Ressourceneinsatzes, aber auch um die Motivation der Mitarbeiter und die soziale Interaktion zwischen Arzt und Patienten handeln. Die Strukturqualität bezieht sich auf die Produktionsmittel und die Arbeitsbedingungen in einem Unternehmen oder einer Institution. So tragen viele gut qualifizierte Mitarbeiter und eine gute Ausstattung zu einer höheren Strukturqualität bei.[5][6]

Die drei Qualitätsebenen sind analytisch trennbare Dimensionen einer ganzheitlich zu betrachtenden Qualität eines Unternehmens. Das Qualitätsmanagement in Krankenhäusern betrachtet z. B. die Qualität als Zusammenhang zwischen Ergebnissen (Anzahl der Heilungen und zufriedenen Patienten), Prozessen (Servicequalität für die Patienten) und Strukturen (Anzahl qualifizierter Angestellter und die Ausstattung der Krankenzimmer). Bei der Analyse muss allerdings die enge Wechselwirkung zueinander beachtet werden. So wirkt sich eine geringe Motivation der Arbeitskräfte negative auf die Ergebnisse aus und beeinträchtigt zudem die Strukturqualität des Unternehmens. Schädliche und nicht ausreichende hygienische Bedingungen wirken sich negativ auf die Prozess- und Ergebnisqualität aus.[7]

Die Qualität eines Systems ist in Hinblick auf die Effekte, die Wirksamkeit der Prozesse und den Aufwand zu untersuchen. Qualität ist weder gleichbedeutend mit einzig hoher Effizienz noch mit einzig hoher Effektivität. Vielmehr beschreibt Qualität die typische Beschaffenheit eines Systems in der Einheit von Ergebnisqualität (Effekte), Prozessqualität (Effizienz) und Strukturqualität. Eine hohe Qualität kommt in einer optimalen Passung zwischen Anforderungen und Eigenschaften des Produkts bzw. Leistungen des Systems zum Ausdruck. Anforderungen an ein Produkt oder die Leistungen eines Systems sind situativ und damit immer relativer Natur. Einen objektiven Qualitätsbegriff kann es demnach nicht geben.[8]

DONABEDIANs Modell stellt erstmals eine Abkehr von der reinen Ergebnisebene dar. Die Qualität von sozialen Dienstleistungen hängt nicht alleine von ihrem Ergebnis ab, sondern ebenfalls von dem Prozess und der Struktur.

1.1.2 Der Begriff der Qualität im speziellen Umfeld der Schule

Das IQSH orientiert sich bei seiner Definition von Schulqualität an der primären Funktion der Schule. Die Schule hat den Auftrag, das Recht auf schulische Bildung zu gewährleisten und damit ihren Bildungs- und Erziehungsauftrag zu erfüllen. Unter dem Erziehungsauftrag wird die Vermittlung von verhaltensbezogenen Zielen, unter dem Bildungsauftrag[9] das Aneignen von Wissen und Können verstanden. Die Lehrer fungieren dabei als Mittel, die in den Lehr- und Bildungsplänen definierten Kenntnisse und Fertigkeiten den Schülern vermitteln. Die Inhalte und Ziele der Lehr- und Bildungspläne sollen, angelehnt an die Vorstellungen KLAFKIs[10], die demokratische Ordnung der Gesellschaft sichern und dienen zudem „zur Reproduktion des politischen Systems“ (RIECKE-BAULECKE 2001, S. 28). Die Schüler und Eltern sowie die Bildungsstandards[11] und Lehrpläne stellen die qualitativen Anforderungen an die „Produkteigenschaften“, die durch den Unterricht und das Schulleben erfüllt werden. In Anlehnung an die Ideen von HELMKE & WEINERT ist guter Unterricht nur zu erreichen, wenn der Unterricht wirksam ist. Demzufolge ist eine effektive Nutzung der Unterrichtszeit notwendig. Des Weiteren sollen Ziele transparent sein, Aufgabenstellungen klar und verständlich formuliert und Lernfortschritte regelmäßig überprüft werden.[12] Das IQSH bestimmt die Schulqualität sowohl auf der Mikroebene der Klasse als auch auf der Mesoebene der Schule und der Makroebene des Schulsystems. Dabei bestimmt sich die außerunterrichtliche Schulqualität über die ökonomische Kohärenz zwischen den Anforderung der Kunden[13] sowie dem notwendigen und realisierbaren Einsatz von Ressourcen zur Herstellung des Produkts. Effizienz und Effektivität sind wichtige Qualitätsmaßstäbe, die Prozesse, Strukturen und Ergebnisse in der Schule bewerten.[14]

1.2 Kompatibilität der einzelnen Definitionen

Eine Übertragung von ausschließlich einzelnen betriebswirtschaftlichen Ansätzen auf die Qualität der Schule ist auf Grund der komplexen und systemischen Zusammenhänge der schulischen Arbeit nicht ohne weiteres möglich. Nach dem herstellerorientierten Qualitätsverständnis müssten die Lehrkräfte selbst bestimmen, was unter Schulqualität zu verstehen ist. Die Interessen der Schüler und Eltern sowie die gesetzlichen Vorgaben spielen lediglich eine untergeordnete Rolle. Bei dem kundenorientierten betriebswirtschaftlichen Ansatz definierten allein die Eltern und Schüler die Schulqualität. Allerdings stellt sich die Frage, wer tatsächlich Auftragnehmer (Agent) und wer Auftraggeber (Principal) in einem Schulsystem ist. Für eine genauere Betrachtung wird im Folgenden der Prinzipal-Agent-Ansatz kurz erläutert.

Der ursprüngliche Principal-Agent-Ansatz wurde von JENSEN und MECKLING 1976 entwickelt und veranschaulicht die Beziehung zwischen einem Auftraggeber und einem Auftragnehmer auf unternehmerischer Ebene. So eine Beziehung existiert beispielsweise zwischen dem Aktionär und der Unternehmensleitung. Der Aktionär erteilt der Unternehmensleitung den Auftrag, gewinnorientiert zu wirtschaften, um von dem Unternehmen eine möglichst hohe Dividende zu erhalten. Die Beziehung wird dann schwierig, wenn die Unternehmensleitung auf Grund ihres Informationsvorsprungs Maßnahmen zur z.B. notwendigen Risikovorsorge einleitet, die nicht sämtliche Interessen der Aktionäre wahren. In dieser Beziehung können Aktionärsrechte, klare Regeln für die Beteiligten und eine transparente Verantwortungszuteilung helfen, die Interessen aller Beteiligten zu berücksichtigen. Gerade wenn das Vertrauen untereinander verloren gegangen ist, sind diese Maßnahmen für eine Kontrolle der Interessenwahrung bedeutend.[15]

[...]


[1] Vgl. MBF/ IQSH http://schleswig-holstein.de/IQSH/ 2009

[2] siehe hierzu Kaltenbach 1993, S. 59 und Schmalzl & Schröder 1997, S. 16

[3] Vgl. Garvin 1988, S. 39 ff.

[4] Vgl. Scharnbacher & Kiefer 2003, S. 26 ff.

[5] Vgl. Donabedian 2003, S. 46 ff.

[6] Vgl. Zollondz 2002, S. 161 f.

[7] Vgl. Kaltenbach 1993, S. 83 ff.

[8] Vgl. Adam 2001, S. 141 f.

[9] Bei der Definition zum Bildungsauftrag übernimmt das IQSH eine Definition der Bildungskommission Nordrhein-Westfalen. Siehe hierzu Bildungskommission NRW 1995, S. 30 f

[10] siehe hierzu Klafki 2002, S. 56 ff.

[11] Die Kultusministerkonferenz definiert Bildungsstandards wie folgt: „Die (…) Bildungsstandards greifen allgemeine Bildungsziele auf und legen fest, welche Kompetenzen Schülerinnen und Schüler bis zu einer bestimmten Jahrgangsstufe an wesentlichen Inhalten erworben haben sollen. Die Bildungsstandards konzentrieren sich auf Kernbereiche eines Fachs und beschreiben erwartete Lernergebnisse.“

Vgl. Kultusministerkonferenz http://www.kmk.org 2009

[12] Vgl. Helmke & Weinert 1997, S. 248 ff.

[13] Auf die Frage, wer Kunde ist, wird später noch ausführlicher eingegangen

[14] Vgl. Riecke-Baulecke 2001, S. 112 ff.

[15] Vgl. Bea & Haas 2005, S. 384

Ende der Leseprobe aus 24 Seiten

Details

Titel
Evaluation der Schulqualität
Untertitel
Die Instrumente des IQSH im Spiegel der Kritik
Hochschule
Christian-Albrechts-Universität Kiel  (Institut für Pädagogik Philosophische Fakultät)
Veranstaltung
Thematische Zentren der Berufs- und Wirtschaftspädagogik
Note
1,0
Autor
Jahr
2009
Seiten
24
Katalognummer
V143343
ISBN (eBook)
9783640520008
ISBN (Buch)
9783640521296
Dateigröße
536 KB
Sprache
Deutsch
Anmerkungen
Diese ausgezeichnete Seminararbeit verdeutlicht die kausale Beziehung zwischen den einzelnen Qualitätsmerkmalen und verdeutlicht die Probleme, die sich aus einer ideologiegeleiteten Politik für die Schule und deren Beteiligten ergeben. Zudem wird die heutige ökonomische Ausrichtung der Bildungspolitik mit der sozialistischen Bildungspolitik der DDR differenziert erörtert. Mit Hilfe des Prinzipal-Agent-Ansatzes wird die Beziehung zwischen Staat und Schule erläutert und auf Gefahren hingewiesen, die sich aus zu viel staatlicher Kontrolle für die Bildung und die Entwicklung der Schulen ergeben.
Schlagworte
Schulqualität, EVIT, Evaluation im Team, Strukturqualität, Prozessqualität, Ergebnisqualität, IQSH, Qualitätssicherung an Schulen, Qualitätsdimensionen nach Donabedian, Qualitätsdefinition, Qualitätssicherung, Qualitätsentwicklung, Messung der Schulqualität, Bildung und Ideologie, Principal, Agent, Staatliche Kontrolle, Bildungspolitik, Schulentwicklung, Prinzipal, Evaluation der Schulqualität
Arbeit zitieren
Christian Bodenstein (Autor:in), 2009, Evaluation der Schulqualität , München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143343

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