Vergleich der Ereignisse Weberaufstand (1370) und Sturz der Geschlechter (1396) in Köln im 14. Jahrhundert


Seminararbeit, 2004

20 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

I. Einleitung

II.1 Entwicklung der Stadt Köln bis zum 14. Jahrhundert
II.2 Institutionen in Köln im 14. Jahrhundert
a) Das Schöffenkollegium und die Richerzeche
b) Die Sondergemeinden
c) Der Rat
d) Die Gaffeln
e) Die Kaufleutevereinigungen

III. Der Weberaufstand 1370/
a) Der eigentliche Aufstand und die Umformung des engen Rats
b) Das Ende der Weberherrschaft

IV. Die Entmachtung des Meliorats
a) Der Konflikt innerhalb der Geschlechter
b) Der Aufstand der Kaufleute

V. Vergleich beider Ereignisse

VI. Fazit

Literaturverzeichnis

Diskussion des Forschungsstands

Der Schwerpunkt der Analyse der mittelalterlichen Geschichte von Köln hat sich im Laufe der Zeit verschoben. Beruhte dieser z.B. bei Konrad Beyerle1 oder bei Friedrich Lau2 noch auf einer rechtshistorischen Sichtweise, wurde schon durch Franz Steinbach3 oder Edith Ennen4 ein erweiteter sozial- sowie wirtschaftsgeschichtlicher Blickpunkt gewählt. Heutzutage wird die Forschung bestimmt durch die Historiker Hugo Stehkämper, Manfred Groten, Klaus Militzer und Wolfgang Herborn. Dabei hat sich ein Gemeinde-orientierter Forschungsansatz herausgebildet. Gefragt wird nun nach den Strukturen und den Prozessen die zu der Entwicklung einer städtischen Selbstverwaltung in Köln geführt haben.

Deshalb zielt die Auswahl der Literatur dieser Arbeit darauf ab, dass mit den Werkern der neuesten Generation der Köln-Historiker die Fragestellung, die dieser Hausarbeit zugrunde liegt, zu beantworten. Es ist Ansicht des Autors dieser Hausarbeit, dass die ausgewählten Schriften dazu am besten in der Lage sind, weil sie einerseits die neuesten Forschungen zu den Strukturen in Köln bieten andererseits aber auch ältere Erkenntnisse nicht vernachlässigen. Dabei sei darauf hingewiesen, dass leider nicht alle erwünschten Aufsätze aus organisatorischen Gründen in diese Hausarbeit eingehen konnten. Gerade die Werke von Wolfgang Herborn und Klaus Militzer aus dem Jahr 2001 bzw. 1998 klangen viel versprechend, konnten aber leider nicht aufgetrieben werden.5

Und schließlich bleibt anzumerken, dass durch die intensiven Quellenarbeiten Wolfgang Herborns noch viele neue Anknüpfungspunkte erwarten werden, schließlich hat er dazu 2004 nur eine erste Bilanz veröffentlicht.

I. Einleitung

Die Ereignisse der Jahre 1370 und 1396 in Köln, die schließlich im Verbundbrief mündeten, sind nicht einzigartig, denn auch in andere Städten kam es zu Auseinandersetzungen zwischen den „alten“ Mächtigen, den Patriziern, und den durch Handel und Handwerk neureich gewordenen Bürgern. Die Art und Weise wie dieser Konflikt in Köln verlaufen ist, den Antagonismus zwischen dem Meliorat und den wohlhabenden aber politisch unmündigen Bürgern soll Thema dieser Hausarbeit sein. Dabei wird Augenmerk auf die beiden Konflikte Weberschlacht 1370/1371 und Zunftaufstand 1396 gelegt. Zuerst wird der Verlauf der beiden Ereignisse geschildert, daraufhin sollen in einem Vergleich folgenden Fragen geklärt werden: Waren die Ereignisse von 1370 eine (missglückte?) Generalprobe für 1396, oder fanden beide innerstädtischen Konflikte unter verschiedenen Ausgangslagen statt? Inwieweit lassen sich Ursprung, Anlass, Verlauf und Folgen beider Ereignisse vergleichen?

Diesem Komplex wird ein Kapitel vorangesellt, welches die innerstädtische Ausgangslage von 1370 beschreibt, zum besseren Verständnis der Ereignisse und Konflikte in Köln. Dabei werden die einzelnen kölnischen Institutionen genau erklärt werden, angefangen von den Sondergemeinden, über die Richerzeche, den Rat bis zu den Gaffeln und Zünften. Dies führt zu Frage, ob die innere Gliederung, also die Organisation der Stadt Köln, verantwortlich für den Verlauf der sich abzeichnenden Konflikte ist, oder ob die sich abzeichnenden Konflikte dazu führten, dass die Kölner sich auf diese Art eingeteilt haben. Vielleicht war die Struktur, die sich die Bürger gegeben haben geradezu notwendig, um mit der außerordentlichen Expansion der Stadt mitzuhalten zu können. Die Sonderstellung Kölns unter den deutschen Städten zeichnet sich vor allem dadurch aus, dass Köln „die einzige deutsche Stadt [ist], die im Hochmittelalter aufgrund der wirtschaftlichen Rahmenbedingungen weit über ihren antiken Stadtkern hinausgewachsen ist.“6 Edith Ennen schätze die Einwohnerzahl von Köln für das Spätmittelalter allein schon auf 40.000, was die damaligen Städte bei weitem überragte. Hier schon zeigt sich deutlich die Sonderstellung dieser Stadt.7 Daraus ergab sich eine Schubkraft, die die Kölner schnell aus den Standes- und Rechtsbindungen, wie sie auf dem Land Gang und Gäbe waren, befreite.8

Ständische und religiöse Identitäten in Mittelalter und früher Neuzeit, herausgegeben von Stefan Kwiatkowski und Janusz Małłek, Toru 1998, S. 87 - 97.

II. 1 Entwicklung der Stadt Köln bis zum 14. Jahrhundert

Die Entwicklung der Stadt Köln begann mit dem Bau einer römischen „Colonia Claudia Ara Agrippinensum“9 10 mit einer Bischofskirche anstelle des jetzigen Doms und hat seit dem 10. Jahrhundert einen starken Schub erlebt. Dies lässt sich beispielsweise an den drei Stadterweiterungen, d.h. den Stadtmauerbauten von 960, 1106 und 1180 erkennen. Viel wichtiger für die Stadtgeschichte war jedoch, dass Köln durch die Eroberungszüge Karl des Großen und die damit verbundene Vergrößerung des Reiches von einer Randlage im Frankenreich in eine Mittellage gelangte und sich so als Handelsort etablierte. Den Status als größten Wallfahrtsort des Abendlandes erlangte Köln durch die Gebeine der heiligen drei Könige, die Erzbischof Reinhald von Dassel (1159 - 1167) von Mailand nach Köln verbrachte.

Kölner Erzbischöfe, also Stadtherrn, gab es seit 794/795. Zu einem ersten größeren Konflikt zwischen Erzbischof und Kölner Bürger, eine Konfliktlinie die lange für Köln ausschlaggebend war, kam es in der Zeit Erzbischofs Anno II. (1056 - 1075), als am 23. April 1074 eine Aufruhr gegen den Erzbischof ausbrach. Dieser flüchtet zunächst, kam jedoch bereits vier Tage später mit einem Heer nach Köln zurück, dem sich die Aufständischen widerstandslos geschlagen gaben. Diese Ereignisse aufgreifend argumentiert Hugo Stehkämper, dass es zu diesem Zeitpunkt noch keine Kölner Stadtgemeinde gab, und „augenscheinlich [weder] Zusammenhalt, geschweige denn einen Zusammenschluß“ gab. Dabei hätten die „Ersten der Stadt“ (die oberste Bürgerschicht) festgestellt, dass sie, „wenn sie sich mehr Einfluß in der Stadt sichern wollten, auf die große Zahl der Kölner Stadtbewohner angewiesen waren […]“.11 Besonders wichtig für die innere Verfasstheit der Stadt sind die Ereignisse von 1106, als im Thronstreit zwischen Heinrich IV. und Heinrich V. die Kölner sich auf die Seite des Vaters stellten. Als diese ihm Schutz boten, gestatte er den Kölner ihre Stadtmauern auszubauen (die 2. von den 3 oben genannten Stadterweiterungen), sogar mit Befestigungsrecht, was wiederum das Recht des militärischen Aufgebots, der Besteuerung und das Recht auf eine selbständige Außenpolitik einschloss. All diese Rechte blieben den Kölnern erhalten und wurden weder von Heinrich V., nach dem Tod des alten Kaisers und Aussöhnung mit der Stadt, noch dem zurückgekehrten Kölner Erzbischof angetastet. Dabei, so Stehkämper weiter, haben sowohl Heinrich IV. und Heinrich V. die Kölner Bürger nicht als Individuen behandelt, sondern sie als eine „gesamthänderische Genossenschaft“ angesehen. 1288 konnte Köln schließlich nach der Schlacht von Worringen, bei der Köln sich auf die Seite der Feinde des Erzbischofs stellte und siegte, die Unabhängigkeit vom Erzbischof erlangen. Dieser verlor große Teile seiner weltlichen Macht über Köln und der Weg der Stadt zur freien Reichstadt war geebnet.

II. 2. Institutionen in Köln im 14. Jahrhundert

a) Das Schöffenkollegium und die Richerzeche

„Der geschlagene Erzbischof Siegfried von Westerburg hatte den Anspruch auf eine Herrschaft über Köln [aber trotzdem] nicht aufgegeben.“12 Er hatte schließlich nicht alle Positionen in der Stadt verloren, „die hohe Gerichtsbarkeit blieb nämlich in den Händen der Erzbischöfe“13, über die sie weiterhin Macht auszuüben versuchten. Dies war das einzige Gericht, das über Leib und Leben urteilen konnte. Der Erzbischof wurde beim Hochgericht durch den Burggraf und den Stadtvogt vertreten, die wiederum Männer aus der städtischen Oberschicht als ihre Vertreter bestellten. Diese wurden secundus comes bzw. einfach comes, zu deutsch Greve und subadvocatus bzw. advocatus, zu deutsch Vogt genannt. „Bei den Schöffen lässt sich im 12. Jahrhundert in vielen Fällen die Verquickung von Bürgertum und Ministerialität feststellen, die vor allem seit den Forschungen von Knut Schulz als Charakteristikum der Führungsschichten in deutschen Bischofsstädten erkannt worden ist.“14 Die Schöffen, die auch weitere kommunale Leitungsfunktion wahrnahmen, kooptierten sich jedoch schon selbst und dem Erzbischof nur noch einen Eid zur Treue leisten. Als eine die Stadt leitende Behörde traten sie ab 1150 in Erscheinung.15 Wichtig ist, dass die Geschlechter, unter die also auch die Schöffen fielen, nur deswegen in der Lage waren „als Kommunalbehörde die Bürgergemeinde zu leiten und ihre Belange nach außen zu vertreten“16, weil sie sich als Richerzeche, also in Form einer Körperschaft die formal den Herrschaftsaufbau der Stadt unberührt ließ, organisierten. Die Datierung der Gründung der Richerzeche ist umstritten: Entweder ist die Entstehung in die Frühphase des 12. Jahrhunderts (1114 - 1120) oder erst zum Ausklang des Jahrhunderts hin (1189 - 1182) einzuordnen.17

Da, vor allem in der Anfangzeit der Richerzeche, fast alle Mitglieder gleichzeitig Ministerialen waren, geht Knut Schulz davon aus, dass es sich hier um so genannte „bürgerliche Ministerialen“ handelte, welche „die ihnen vom Erzbischof übertragenen Ämter, die sie mit dem städtischen Verfassungs- und Wirtschaftsleben eng verhafteten, immer unabhängiger von ihrem Dienstherrn auszuüben und für sich in Anspruch zu nehmen trachteten. […] Denn die Aneignung stadtherrlicher Rechte und Funktionen und deren eigenverantwortliche Wahrnehmung stellte die wesentliche Vorraussetzung der städtischen Selbstregierung dar.“18 Da je einer von den zwei von der Richerzeche gestellten Bürgermeistern gleichzeitig Schöffe sein musste, kam es also zu einer starken Überschneidung der beiden Gruppierungen. Bürgermeister, Schöffen und Amtleute der Richerzeche verfügten gemeinsam über den Schrein, in dem die städtischen Privilegien verwahrt wurden, also „lenkten sie demnach gemeinsam die Geschicke der Stadt. […] Eine im heutigen Sinne stringente Kompetenzabgrenzung zwischen den einzelnen bürgerlichen Gremien gab es wohl zumindest in den Alltagsgeschäften nicht.“19

b) Die Sondergemeinden

Der Aufbau der Kölner Verfassung wird dadurch verkompliziert, dass so genannte Sondergemeinden die Stadt in 12 Gebiete einteilten. Innerhalb dieser Gebiete wurde die niedere Gerichtsbarkeit ausgeübt und auch die Stadtverteidigung war auf Basis dieser Abschnitte organisiert. An der Spitze der Sondergemeinden wurden jährlich zwei Meister gewählt („magister civium“), die nach Ende ihre Dienstzeit als Verdiente in die Bruderschaft der Amtleute (Amtleutekollegium) eintraten und über diesen Wege weiter Einfluss auf die Sondergemeinden ausübten. Die Sondergemeinden haben sich zum großen Teile aus den Kirchspielen, den Pfarreien, entwickelt. In Köln ist deshalb nicht nur eine gesamtstädtische, sondern auch eine unabhängige sondergemeindliche Entwicklungslinie erkennbar.20

[...]


1 Die Entstehung der Stadtgemeinde in Köln, in: Zeitschrift der Savigny-Stiftung für Rechtsgeschichte, Bd. 31, 1910, S. 1 - 67.

2 Entwicklung der kommunalen Verfassung und Verwaltung der Stadt Köln bis 1396, Bonn 1898.

3 Zur Sozialgeschichte von Köln im Mittelalter, in: Repgen, Konrad; Skalweit, Stephan (Hrsg.), Spiegel der Geschichte. Festgabe für Max Braubach zum 10. April 1964, Münster 1964, S. 171 - 197.

4 Kölner Wirtschaft im Früh- und Hochmittelalter. In: Kellenbenz, Hermann (Hrsg.): Zwei Jahrtausende Kölner Wirtschaft. Bd.1: Von den Anfängen bis zum Ende des 17. Jahrhunderts. Köln 1975, S. 87-199.

5 Herborn, Wolfgang: Entwicklung und Professionalisierung der politischen Führungsschicht der Stadt Köln, in: Sozialer Aufstieg: Funktionseliten im Spätmittelalter und in der frühen Neuzeit, Bündiger Forschungen zur Sozialgeschichte 2000 / 2001, Schulz, Günther (Hrsg.), München 2001, S. 29 - 47 und Militzer, Klaus: Die Entwicklung eines bürgerlichen Selbstverständnisses in Köln während des Mittelalters, in:

6 Groten, Manfred: Von der wunderbaren Größe Kölns oder: Was war das Besondere an der Kölner Stadtverfassung des 12. Jahrhunderts?, in: Wilhelm Janssen und Margret Wensky (Hrsg.), Mitteleuropäisches Städtewesen in Mittelalter und Frühneuzeit, Köln 1999, S. 46.

7 Ennen, Edith: Kölner Wirtschaft im Früh- und Hochmittelalter, in: Kellenbenz, Herrmann (Hrsg.): Zwei Jahrtausende Kölner Wirtschaft, Band 1, Köln 1975, S. 123.

8 Vgl. Stehkämper, Hugo: „Köln contra Köln“. Erzbischöfe und Bürger im Ringen um die Kölner Stadtautonomie, in: Hye, Franz-Heinz (Hrsg.): Stadt und Kirche, Beiträge zur Geschichte der Städte Mitteleuropas, Band 13, Linz/Donau 1995, S. 57.

9 Dadurch dass die Kölner Stadtgeschichte durch so reichhaltiges Quellenmaterial abgestützt ist, hat sie den ersten Platz in der Stadtgeschichtsforschung als Forschungsobjekt eingenommen. (Vgl. Groten, Größe Kölns (wie Anm. 1), S. 42.) Das bedeutet für einen selbst natürlich, dass man aus einem so ungeheuren Material schöpfen kann, dass man dabei leicht den Überblick verliert. Deshalb soll der nun folgende Überblick über die städtische Ausgangslage nur in groben Zügen erfolgen und nur das anmerken was dem Verständnis der Situation im 14. Jahrhundert dient, und keinesfalls Gewähr auf Vollständigkeit bieten.

10 CCAA: Kolonie des Kaisers Claudius und Altar der Agrippinenser.

11 Beide Zitate: Stehkämper, Hugo: Zur Entstehung der Kölner Stadtgemeinde, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, 65, 1994, S. 3.

12 Militzer, Klaus: Herrschaft der Geschlechter (1288 - 1396), in: Fuchs, Peter (Hrsg.), Chronik zur Geschichte der Stadt Köln, Köln, 2. Aufl. 1993, S. 246.

13 Vgl. Stehkämper, „Köln contra Köln“ (wie Anm. 3), S. 81.

14 Groten, Manfred: Köln im 13. Jahrhundert, Gesellschaftlicher Wandel und Verfassungsentwicklung, Peter Johannek (Hrsg.), Reihe: Städteforschung, Band 36, Münster 1995, S. 2.

15 Vgl. Schulz, Knut: Riecherzeche, Meliorat und Ministerialität in Köln, in: Stehkämpfer, Hugo (Hrsg.), Mitteilungen aus dem Kölner Stadtarchiv, Band 60, Köln, das Reich und Europa, Köln 1971, S. 153.

16 Groten, Köln 13. Jh. (wie Anm. 8), S. 2.

17 Erstmal sicher ist die Richerzeche aus einer Urkunde, die in die Jahre 1189 - 1182 datiert werden kann, erkennbar. Durch die Arbeit von M. Groten wird jedoch die Frage aufgeworfen ob es die Riechzeche nicht schon in den Dreißiger oder gar Zwanziger Jahren des 12. Jahrhunderts gab. Vgl. Groten, Manfred: Die Kölner Richezeche im 12. Jahrhundert. Mit einer Bürgermeisterliste, in: Rheinische Vierteljahresblätter, 48, 1984, S. 34 -85. Zit. nach: Peters,Wolfgang: Zum Alter der Kölner Richerzeche, in: Jahrbuch des Kölnischen Geschichtsvereins, 59, 1988, S. 1 - 18.

18 Schulz, Richerzeche (wie Anm. 9), S. 171.

19 Groten, Köln 13. Jh. (wie Anm. 8), S. 138 f.

20 Ich stimme im übrigen der Meinung Manfred Grotens zu, dass man anstelle des Begriffs Sondergemeinden, der nirgends in den Quellen zu finden ist, wieder die weniger vorbelastete ursprüngliche Bezeichnung „Kirchspiel“ (lat parochia) verwenden sollte. Vgl. Groten, Manfred: Entstehung und Frühzeit der

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Vergleich der Ereignisse Weberaufstand (1370) und Sturz der Geschlechter (1396) in Köln im 14. Jahrhundert
Hochschule
Universität Trier  (Mittelalterliche Geschichte)
Veranstaltung
Die Geschichte der Juden und die Krise des Mittelalters
Note
1,3
Autor
Jahr
2004
Seiten
20
Katalognummer
V143376
ISBN (eBook)
9783640530526
ISBN (Buch)
9783640530069
Dateigröße
476 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Vergleich, Ereignisse, Weberaufstand, Sturz, Geschlechter, Köln, Jahrhundert
Arbeit zitieren
Daniel Heisig (Autor:in), 2004, Vergleich der Ereignisse Weberaufstand (1370) und Sturz der Geschlechter (1396) in Köln im 14. Jahrhundert, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/143376

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