Im Rahmen dieser Arbeit mit dem Titel “Kontrastierende Welten in Shakespeares Midsummer Night’s Dream“ werden die Eigentümlichkeiten der athenischen Welt mit denen des märchenhaften Waldes verglichen und der zwischen den beiden Welten herrschende Gegensatz zwischen Ordnung und Verstand auf der einen sowie Natürlichkeit und Emotionalität auf der anderen Seite verdeutlicht.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Theseus und der athenische Hof als Symbol für Ordnung und Verstand
- Theseus und seine Weltanschauung
- Theseus' Rolle im ersten Akt des Stücks
- Theseus' Beziehung zu Hippolyta
- Der Wald als Symbol für Natürlichkeit und Emotionalität
- Der Wald als Ort der Freiheit und Magie
- Hermia und Lysander im Wald
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Kontraste zwischen der athenischen Welt und dem märchenhaften Wald in Shakespeares Midsummer Night's Dream, um die unterschiedlichen Weltanschauungen und die herrschende Spannung zwischen Vernunft und Emotion zu veranschaulichen.
- Die Rolle von Ordnung und Verstand in der athenischen Gesellschaft
- Der Wald als Ort der Natürlichkeit, Emotionalität und Magie
- Die Flucht der Verliebten aus der athenischen Ordnung
- Der Einfluss der Märchenfiguren auf die Handlungen der Verliebten
- Das Zusammenspiel von Vernunft und Emotion im Stück
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung
Die Einleitung stellt den Fokus der Arbeit vor: einen Vergleich der athenischen Welt mit dem märchenhaften Wald in Shakespeares Midsummer Night's Dream, um die Gegensätze zwischen Ordnung und Emotion zu verdeutlichen. Die Arbeit konzentriert sich auf diesen Aspekt und fokussiert sich auf den Teil der Handlung, der für die Erarbeitung des Themas relevant ist.
Theseus und der athenische Hof als Symbol für Ordnung und Verstand
Dieses Kapitel analysiert die Rolle von Theseus als Vertreter der Vernunft und Ordnung in der athenischen Gesellschaft. Seine Weltanschauung und sein Verhalten gegenüber Hermia und Hippolyta demonstrieren die Dominanz der Vernunft und die Unterordnung der emotionalen Bedürfnisse in der athenischen Welt.
Der Wald als Symbol für Natürlichkeit und Emotionalität
Dieses Kapitel erörtert den Wald als Ort der Freiheit, Emotionalität und Magie, im Gegensatz zur athenischen Welt. Die Flucht der Verliebten in den Wald symbolisiert ihren Wunsch nach Befreiung von den Normen und Regeln der Gesellschaft. Der Wald steht für eine Welt, in der Gefühle und Intuition die Vernunft übertrumpfen.
Schlüsselwörter
Die zentralen Themen und Konzepte dieser Arbeit umfassen: Ordnung, Verstand, Vernunft, Emotion, Natürlichkeit, Magie, athenische Gesellschaft, Wald, Midsummer Night's Dream, Shakespeare, Theseus, Hippolyta, Hermia, Lysander.
- Arbeit zitieren
- Rebecca Blum (Autor:in), 2002, Kontrastierende Welten in Shakespeares "Midsummer Night’s Dream", München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144035
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