Der Kult der Magna Mater


Seminararbeit, 2006

21 Seiten, Note: 1,3


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die kleinasiatische Göttin Kybele in ihrem Heimatland
2.1 Der Mythos um Kybele und Attis
2.2 Ausübung des Kultes in Kleinasien

3. Der Kult der Magna Mater in Rom
3.1 Die Einführung des neuen Kultes
3.1.1 Die Ankunft der Göttin
3.1.2 Der Hintergrund
3.1.3 Das Haus der Göttin in Rom
3.2 Ausübung des Kultes in Rom
3.2.1 Die Zeit der Römischen Republik
3.2.2 Die Kaiserzeit
3.3 Die Ausbreitung des Kultes von Rom aus

4. Magna Mater und die Christen
4.1 Die christliche Meinung über den Kult
4.2 Das Ende des Kultes
4.3 Letzte Überreste

5. Zusammenfassung

6. Quellenverzeichnis

7. Bibliographie

1. Einleitung

Im Folgenden soll erarbeitet werden wie, warum und woher der Kult der Magna Mater nach Rom kam, wie er sich dort entwickelte und verbreitete und schließlich wie die frühen Christen über ihn dachten.

Die wichtigste und zugleich auch mit aktuellste Literatur zu diesem Thema liefert Lynn E. Roller in seiner 1999 erschienenen Monographie „In Search of God the Mother, The Cult of Anatolian Cybele“. Ein älteres, aber dennoch aufschlussreiches Werk ist „Cybele and Attis, The Myth and the Cult“ von Maarten J. Vermaseren, erschienen 1977. Besonders differenziert zum Thema des Hintergrunds für die Einführung des Magna Mater – Kultes in Rom, aber auch insgesamt zu ihrer Ankunft und Aufnahme dort, ist der Aufsatz von E. S. Gruen, „The Advent of the Magna Mater“, erschienen in „Studies in Greek Culture and Roman Policy“ im Jahre 1990.

Eine der wichtigsten Quellen ist Livius‘ Ab urbe condita. Speziell zur christlichen Meinung über den Magna Mater – Kult gibt es unter anderem in Tertullians Apologeticum eine sehr aussagekräftige Textstelle. Eine äußerst gute Quellensammlung hat Mary Beard mit ihrem „Sourcebook“ als zweitem Teil der „Religions of Rome“ zusammengestellt, in der auch zum Thema Kybele bzw. Magna Mater einige aufschlussreiche Textstellen angegeben und auf Englisch übersetzt sind.

Die nun folgende Behandlung der oben genannten Themen soll zunächst beginnen mit der kurzen Wiedergabe des Mythos und der Darstellung der Herkunft des Kultes als kleinasiatischer Kybele-Kult. Nach Veranschaulichung der geschichtlichen Ereignisse und Gegebenheiten zur Zeit seiner Einführung in Rom, der Legenden um diese und der römischen Tempel der Magna Mater, wird dann das wichtigste Thema, die Ausübung des Kultes in Rom, chronologisch abgehandelt und zusätzlich noch ein kurzer Überblick über seine Ausbreitung in den römischen Provinzen gegeben. In dem darauffolgenden Exkurs wird unter anderem am Beispiel Tertullians die Meinung der Christen über den Kult gezeigt und kurz auf das Ende des Kultes und seine Gemeinsamkeiten mit der christlichen Religion, sowie andere noch heute verbliebene Überreste eingegangen.

2. Die kleinasiatische Göttin Kybele in ihrem Heimatland

2.1 Der Mythos um Kybele und Attis

Von der Sage um die Muttergöttin Kybele und ihre unglückliche Liebe zu dem schönen Jüngling Attis existieren verschiedene Versionen, die hier in Kurzform wiedergegeben werden sollen.

Die einfachste Version berichtet von der phrygischen Königstochter Kybele, die als Baby ausgesetzt, jedoch von wilden Tieren großgezogen und später von Hirtinnen aufgenommen wird, und Attis, einem schönen jungen Mann, von dem Kybele schwanger wird. Ihre leiblichen Eltern erkennen sie wieder und holen sie zurück in ihren Palast, bemerken jedoch bald die Schwangerschaft der Tochter und der Vater tötet Attis. Seinen Leichnam lässt er unbestattet. Kybele verfällt daraufhin aus Trauer um den Geliebten dem Wahnsinn und irrt mit offenem Haar, wilde Schreie ausstoßend und das Tympanon[1] schlagend, durch das Land. Später, als Epidemien das Land heimsuchen, rät ein Orakel den Einwohnern, die Leiche des Attis zu begraben und Kybele fortan als Göttin zu verehren. Als Ersatz für den verschwundenen Leichnam wird von da an alljährlich ein Bild des Attis betrauert und für Kybele ein Opfer gebracht.[2]

In den komplexeren Versionen taucht ein Wesen namens Agdistis auf. Dieses wird entweder als Kybele in ihrer Urform, der Erde selbst, doppelgeschlechtig bis zur Selbstentmannung[3], oder als eine Art Monster, geboren aus der Vergewaltigung der Kybele durch Zeus, ebenfalls bisexuell bis zur Selbstentmannung, hier durch einen Trick des Dionysos[4], beschrieben. Aus dem Geschlechtsteil des Agdistis wächst ein Baum, von dessen Frucht die Tochter des Flussgottes Sangarios schwanger wird. Daraus entsteht schließlich der schöne Attis. Er wird zum Geliebten der Kybele, doch als er ihr untreu wird, treibt sie ihn zur Strafe in den Wahnsinn, in dem er sich zuletzt selbst entmannt. Er stirbt unter einer Pinie an seiner Verletzung und die Göttin trauert reumütig um ihn, bis Zeus auf ihr Bitten um Wiederbelebung des Geliebten veranlasst, dass sein toter Körper niemals verwest.[5] Sie stiftet ihm daraufhin einen eigenen Kult.

2.2 Ausübung des Kultes in Kleinasien

Kybele galt ursprünglich in Kleinasien und nach der Hellenisierung auch bei den Griechen[6] als die Erzeugerin des Lebens, als Berg- und Erdmutter, als Beschützerin der Städte, sowie als Fruchtbarkeitsgöttin und Göttin des weiblichen Geschlechtes.[7] Da man als ihre Heimat die Gipfel der Berge Ida und Berecynthus ansah, wurde sie verehrt in Form von Steinen (auch Meteorsteinen) und Felsen. Ebenso verehrte man Bäume im Allgemeinen und im Speziellen die Pinie, da diese dem Attis, allgemein als Gott der Vegetation gesehen, heilig waren. Begleitet wurde Kybele auf Abbildungen meist von zwei Löwen, die ihren Wagen zogen oder auf denen sie ritt.[8] Außerdem trug sie als Schutzherrin der Städte dort oft die sogenannte Mauerkrone.[9] Die frühesten Kultstätten waren lediglich Felshöhlen umgeben von Hainen. Später wurden dann Tempel erbaut und die Stadt Pessinus am Fluss Gallos, einem Arm des Sangarios, wurde zur Hauptkultstätte[10] mit einer großen Priesterschaft. Weitere wichtige Kultstätten befanden sich in Pergamon und in der Gegend um den Berg Ida.[11] Die Priester der Kybele nannten sich Galloi[12], nach dem oben erwähnten Fluss. Wie Attis kastrierten sie sich in ekstatischen Rauschzuständen selbst, ihr Oberpriester trug sogar dessen Namen.[13] Die Riten und Bräuche des Kultes waren ebenso extrem wie die Klimaverhältnisse Phrygiens. So trauerte man intensiv um die sterbende Natur im heißen, trockenen Sommer und ihren endgültigen Tod im langen, kalten Winter, feierte aber um so freudiger und exzessiver ihr Wiedererstehen im regnerischen Frühling. Bei Sturm im Winter rannten und sprangen die Gläubigen keuchend und erregt durch die Wälder und glaubten der um den toten Attis lautstark trauernden und somit für den Lärm des Sturmes verantwortlichen Kybele zu folgen. Im Frühling feierten sie das erste Grün, für sie Zeichen für das Fortleben des Attis, in orgiastischer Ausgelassenheit, verletzten sich selbst und bespritzten die Altäre mit ihrem Blut, teilweise kam es hierbei auch zur Selbstentmannung.[14]

3. Der Kult der Magna Mater in Rom

3.1 Die Einführung des neuen Kultes

Im Jahre 204 v. Chr. wurde in Rom der Kult der Kybele als Magna Mater - Kult auf Weisung der Sybillinischen Bücher[15] offiziell eingeführt.[16]

3.1.1 Die Ankunft der Göttin

Die Magna Mater Deum Idea[17] kam, symbolisch durch einen schwarzen Meteorstein dargestellt, am 4. April aus Kleinasien per Schiff in Rom an.[18] Da das Orakel in Delphi, welches die römische Delegation, unterwegs um den Stein abzuholen, befragt hatte, riet, der beste Mann im Staat möge Kybele bei ihrer Ankunft empfangen, wählte der Senat Publius Cornelius Scipio Nasica aus, um den heiligen Stein entgegenzunehmen.[19] Um diesen Empfang der Göttin rankt sich die Legende, das Schiff sei auf dem Weg nach Rom im Tiber auf Grund gelaufen, jedoch von Claudia Quinta befreit und den Fluss hinaufgezogen worden, was als Beweis der Göttin für Claudias zuvor in Frage gestellte Keuschheit galt.[20] Sie soll entweder gemeinsam mit Scipio Nasica das Empfangskomitee der Göttin angeführt haben[21] oder eine der vielen zu jenem gehörenden römischen Matronen gewesen sein. Letzteres findet sich bei Livius, ebenso wie die Benennung Scipio Nasicas, in seinem Bericht über die Ankunft der Magna Mater in Rom, in dem auch der weitere Verlauf des Ereignisses geschildert wird. Die Frauen sollen den Stein weitergereicht haben bis er in der Stadt angekommen war. Sämtliche Stadtbewohner sollen ihre Häuser verlassen haben, um die Göttin zu sehen, und entlang ihres Weges soll Weihrauch verbrannt worden sein. Als sie schließlich auf dem Palatin angekommen war, wurde dies ausgiebig gefeiert.[22]

Scipio Nasica und Claudia Quinta waren von da an in Rom berühmte Persönlichkeiten, Nasica als Inbegriff Republikanischer, Claudia als der weiblicher Tugend.[23] Schon einige Jahre später sollte der Tag der Ankunft der Magna Mater in Rom den Beginn der alljährlichen Festspiele, die Ludi Megalesiaci, zu ihren Ehren bilden.[24]

3.1.2 Der Hintergrund

Wie aber kam es überhaupt zu all diesen Ereignissen? Zur Beantwortung dieser zentralen Frage müssen die politisch-gesellschaftlichen und kulturellen Hintergründe für die Aufnahme der orientalischen Religion in den römischen Staatskult erörtert werden.

Die offizielle Begründung geht schon aus dem Orakelspruch der Sybillinischen Bücher hervor: Der Feind werde nur aus Italien vertrieben und besiegt werden, wenn man die große Mutter vom Berg Ida nach Rom brächte. Da dieser Spruch im Jahre 205 v. Chr., also gegen Ende des Zweiten Punischen Krieges fiel, interpretierten die zuständigen Priester den in der Prophezeiung genannten Feind natürlich als Hannibal. Und so wurde lange angenommen, die Einführung des neuen Kultes sei ausschließlich in der andauernden Angst vor Hannibal und seinen Truppen und dem deshalb erforderlichen göttlichen Beistand von so vielen Göttern wie möglich, sowie der notwendigen Beruhigung der Bevölkerung begründet gewesen.[25] Franz Cumont ging sogar so weit, die Aufnahme des Kybele-Kultes als einen Zufall zu bezeichnen, da man die Sybillinischen Bücher lediglich aufgrund eines zufälligen Steinregens überhaupt erst kosultiert habe und dadurch erst die Prophezeiung erhalten habe.[26]

In jedem Fall stellt sich aber weiterhin eine Frage: Weshalb zu diesem Zeitpunkt noch solch große Furcht vor Hannibal? Er befand sich zwar noch in Italien, stellte aber keine wirkliche Gefahr mehr dar, war er doch von den Toren der Stadt Rom vertrieben worden, die Siegesaussichten der Römer also äußerst gut. Kurz gesagt: Der endgültige Sieg über Hannibal war schon beinah zum Greifen nahe.[27]

Es muss weitere Gründe für die Einführung des fremden Kultes gegeben haben. Diese Gründe lagen zum Teil weiterhin in der Außenpolitik Roms.

Zum Einen befand man sich gerade mitten in der Diskussion, ob man Hannibal in Italien schlagen oder den Krieg gegen ihn nach Afrika verlegen sollte. Die Konsuln dieses Jahres waren Publius Cornelius Scipio (später Africanus)[28], dessen Cousin Nasica ausgewählt werden sollte, um die Göttin zu empfangen, und Publius Licinius Crassus. Im Senat war man bisher immer davon ausgegangen, dass Hannibal erst aus Italien vertrieben werden müsse, bevor man den Krieg in Afrika fortsetzen könne. Scipio jedoch hatte eine andere Idee: Er wollte Afrika direkt angreifen und so Hannibal zum Verlassen Italiens und Kampf in seinem und um sein eigenes Land zwingen. So kam es im Senat zu langwierigen Auseinandersetzungen, die jedoch zunächst ergebnislos verliefen. Genau zu diesem Zeitpunkt kam das Orakel der Sybillinischen Bücher, das an sich zwar nicht parteiisch war, aber durch die entsprechende Auslegung, Vertreibung Hannibals und Sieg über denselben bei Einführung der Magna Mater Deum Idaeae in Rom, durchaus Scipios Plan förderte.[29] Der schien nun nicht mehr so riskant, da der Sieg schließlich schon prophezeit war und somit feststand. In diesem Zusammenhang ist auch die Benennung Scipio Nasicas zum besten Bürger Roms zu sehen. Er war noch sehr jung, unter dreißig, und hatte noch keinerlei politische Ämter besetzt[30], repräsentierte aber eine der bekanntesten Familien in der derzeitigen römischen Politik und vermittelte durch seine wichtige Rolle beim Empfang der Magna Mater den Eindruck, die Göttin sei dem Geschlecht der Scipionen und damit auch dem Plan der Invasion in Afrika wohl gesonnen. Genauso konnte Claudia Quinta durch ihre herausstechende Rolle bei der Ankunft der Göttin ihrem Geschlecht, der gens Claudia, einen guten Ruf bescheren, der sich über viele Generationen hinweg halten sollte[31] Sofern Claudia wie Nasica ausgewählt wurde und nicht nur eine beliebige Frau aus dem römischen Volk war, geschah dies wahrscheinlich zur Sicherung der Harmonie in der römischen Nobilität. Gegner der Scipionen konnten so nichts gegen Nasicas Benennung sagen, da zugleich Claudia, als Angehörige eines den Scipionen oft entgegengetretenen Geschlechts, benannt war.[32]

[...]


[1] Tympanon ist ein griechisches Wort und bedeutet „Handpauke“, es handelt sich also um ein Musikinstrument (Dazu E. F. Kuri, Fremdwörterbuch, 494).

[2] Dazu H. Hepding, Attis, 112f.

[3] Dazu W. Rapp, Kybele, 1648.

[4] Dazu J. Ferguson, Religions of the Roman Empire, 26.

[5] Dazu H. Kloft, Mysterienkulte, 57.

[6] Zur Ausbreitung des Kybele Kultes in der hellenistischen Welt vgl. R. Turcan, Cults of the Roman Empire, 31-35.

[7] Vgl. W. Rapp, Kybele, 1639-1644.

[8] Dazu F. Cumont, Die orientalischen Religionen, 44ff.

[9] Dazu W. Rapp, Kybele, 1645.

[10] Dazu H. Hepding, Attis, 124f.

[11] Dazu L. E. Roller, In Search of God the Mother, 264f.

[12] Später in Rom war der lateinische Name Gallus, im Plural Galli (Dazu M. J. Vermaseren, Cybele and Attis, 183).

[13] Dazu H. Kloft, Mysterienkulte, 57.

[14] Dazu F. Cumont, Die orientalischen Religionen, 46f.

[15] Die aus Griechenland stammenden libri Sibyllini enthielten griechische Orakel in Versform und wurden von den decemviri, dem Kollegium von zehn Priestern in Rom, konsultiert, um nähere Erklärung von Vorzeichen zu erhalten (Vgl. E. S. Gruen, Advent of Magna Mater, 7).

[16] Dazu G. Wissowa, Religion und Kultus der Römer, 63.

[17] Ausführlicher lateinischer Name der Göttin, der übersetzt heißt „Große Göttermutter vom Berge Ida“ (vgl. H. Hunger, Lexikon der Mythologie, 226).

[18] Dazu H. H. Scullard, Festivals and Ceremonies, 97.

[19] Dazu E. S. Gruen, Advent of Magna Mater, 25.

[20] Dazu E. Simon, Götter der Römer, 147ff.

[21] Dazu L. E. Roller, In Search of God the Mother, 265.

[22] Dazu Liv., Ab urbe condita, XXIX.14.5-14.

[23] Dazu L. E. Roller, In Search of God the Mother, 267.

[24] Mehr zu den alljährlichen Festspielen der Magna Mater am 4. April s. Kap.3.2.1.

[25] Dazu J. Ferguson, Religions of the Roman Empire, 27; H. Kloft, Mysterienkulte, 58f; S. Lanwerd, Im Namen der Göttin, 150.

[26] Dazu F. Cumont, Die orientalischen Religionen, 43.

[27] Vgl. E. S. Gruen, Advent of Magna Mater, 6f.

[28] Zur Entscheidungsschlacht zwischen Karthago und Rom bei Zama in Afrika, nach der Publius Cornelius Scipio den Beinamen Africanus erhielt, vgl. W. Hoffmann, Roms Aufstieg, 133f.

[29] Zur Diskussion um das Schlagen Hannibals in Italien oder Afrika und den Einfluss der Sybillinischen Bücher darauf vgl. E. S. Gruen, Advent of the Magna Mater, 21-24.

[30] Liv., Ab urbe condita, XXIX.14.5-14: „[...] Scipio [...] a young man not yet of the age to become quaestor [...]“.

[31] Dazu L. E. Roller, In Search of God the Mother, 281f.

[32] Dazu E. S. Gruen, Advent of Magna Mater, 26.

Ende der Leseprobe aus 21 Seiten

Details

Titel
Der Kult der Magna Mater
Hochschule
Rheinisch-Westfälische Technische Hochschule Aachen  (Abteilung Alte Geschichte)
Veranstaltung
Der römische Staat und die christliche Kirche in den ersten zwei Jahrhunderten
Note
1,3
Autor
Jahr
2006
Seiten
21
Katalognummer
V144710
ISBN (eBook)
9783640541003
ISBN (Buch)
9783640541508
Dateigröße
453 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Kult, Magna Mater, Mater Magna, Rom, Antike, Christentum, Kybele, Mythos, Kleinasien, Legende, Tempel, Tertullian, Religion
Arbeit zitieren
Hanna Rasch (Autor:in), 2006, Der Kult der Magna Mater, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144710

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