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Critical Incident Reporting System (CIRS). Hintergründe und eine mögliche Implementierungsstrategie

Titre: Critical Incident Reporting System (CIRS). Hintergründe und eine mögliche Implementierungsstrategie

Dossier / Travail , 2008 , 12 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Jochen Schwanekamp (Auteur)

Santé - Divers
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Die zehnthäufigsten Todesursache in Deutschland beruht auf Fehlern in der Medizin. Die Häufigkeit von Behandlungsfehlervorwürfen liegt nach Schätzungen des Robert Koch Instituts (RKI) bei etwa 40.000 Fällen pro Jahr. Die Anzahl der nachgewiesenen Behandlungsfehler liegt bei etwa 12.000 Fällen pro Jahr. Im Rahmen von Risikomanagement in deutschen Krankenhäusern erscheint es immer wichtiger die Patientensicherheit und damit die Behandlungsqualität zu garantieren bzw. zu erhöhen. Ein Anstieg von Haftpflichtansprüchen an die Ärzteschaft ist ein Indiz dafür, dass Patienten sensibler auf das Thema Fehler in der medizinischen Versorgung reagieren und immer häufiger versuchen Schadensersatzansprüche zu stellen.

Das oberste Ziel vom Critical Incident Reporting System (CIRS) liegt jedoch primär in einer angestrebten Steigerung der Patientensicherheit und nicht im Vermeiden von Schadensersatzansprüchen an das Krankenhaus. In dieser Arbeit sollen Hintergründe zur Philosophie von CIRS sowie eine mögliche Implementierungsstrategie in Krankenhäuser beruhend auf einer Vorschlagsliste des Bündnis Patientensicherheit e.V. diskutiert werden. Außerdem soll ein Ausblick in zukünftige Weiterentwicklungsmöglichkeiten von CIRS gegeben werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
    • Hintergrund
  • Hintergrund
  • Phasen der Implementierung
  • Ausblick
  • Fazit
  • Literatur

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit analysiert das Critical Incident Reporting System (CIRS) und dessen Implementierung in Krankenhäusern. Sie beleuchtet die Hintergründe und die Philosophie von CIRS, die auf der Erkenntnis basiert, dass die Erfassung von Beinahe-Unfällen und Fehlern zur Verbesserung der Patientensicherheit beiträgt.

  • Die Bedeutung von CIRS im Kontext des Risikomanagements in Krankenhäusern
  • Die Herausforderungen der Implementierung von CIRS in der Praxis
  • Die Notwendigkeit einer positiven Fehlerkultur für die erfolgreiche Nutzung von CIRS
  • Die sieben Phasen der Implementierung von CIRS nach dem Aktionsbündnis Patientensicherheit
  • Der Ausblick auf zukünftige Weiterentwicklungsmöglichkeiten von CIRS

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt den aktuellen Stand der Patientensicherheit in Deutschland dar und führt in die Thematik des Critical Incident Reporting Systems (CIRS) ein. Der Hintergrund beleuchtet die Philosophie von CIRS, die auf den Erkenntnissen von H.W. Heinrich basiert, der einen Zusammenhang zwischen Unfällen und Beinahe-Unfällen aufzeigte. Das Kapitel erläutert die Bedeutung von CIRS im Risikomanagement und die Notwendigkeit einer positiven Fehlerkultur für die erfolgreiche Implementierung. Das Kapitel „Phasen der Implementierung“ stellt die sieben Schritte zur erfolgreichen Einführung von CIRS vor, die vom Aktionsbündnis Patientensicherheit vorgeschlagen werden.

Schlüsselwörter

Critical Incident Reporting System (CIRS), Patientensicherheit, Risikomanagement, Fehlerkultur, Implementierung, Krankenhaus, Beinahe-Unfälle, Fehleranalyse, Verbesserungspotenzial, Aktionsbündnis Patientensicherheit.

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Résumé des informations

Titre
Critical Incident Reporting System (CIRS). Hintergründe und eine mögliche Implementierungsstrategie
Université
University of Bremen
Note
1,7
Auteur
Jochen Schwanekamp (Auteur)
Année de publication
2008
Pages
12
N° de catalogue
V144723
ISBN (ebook)
9783640571963
ISBN (Livre)
9783640572298
Langue
allemand
mots-clé
CIRS Critical incident reporting system Implementierung Krankenhaus
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Jochen Schwanekamp (Auteur), 2008, Critical Incident Reporting System (CIRS). Hintergründe und eine mögliche Implementierungsstrategie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/144723
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Extrait de  12  pages
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