Diese Arbeit untersucht die Herausforderungen und Potenziale des inklusiven Geografieunterrichts, insbesondere im Hinblick auf die Vereinbarkeit curricularer Anforderungen mit individuellen Lernvoraussetzungen. Unter Berücksichtigung des Modells der Qualitätsmerkmale von Unterricht und des Konzepts der Lernstrukturgitter wird analysiert, wie eine zieldifferente Gestaltung des Geografieunterrichts gelingen kann. Durch eine kritisch-reflexive Bewertung des Einsatzes von Lernstrukturgittern wird herausgearbeitet, inwiefern diese Planungshilfen die Qualität des inklusiven Geografieunterrichts verbessern und die Vielfalt der Lernenden fördern können.
Inhaltsverzeichnis
1 Einführung
2 Theoretische Grundlagen
2.1 Das generische Modell der Qualitätsmerkmale von Unterricht
2.2 Lernstrukturgitter
3 Die Eignung des generischen Modells der Qualitätsmerkmale von Unterricht mit dem Modell des Lernstrukturgitters im inklusiven Geographieunterrichts
4 Fazit und Ausblick
5 Literaturverzeichnis
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