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Go to shop › Pédagogie - Pédagogie pour écoles maternelles, éducation de la petite enfance

Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen

Titre: Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen

Dossier / Travail , 2021 , 12 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Svenja Lattermann (Auteur)

Pédagogie - Pédagogie pour écoles maternelles, éducation de la petite enfance
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Das Ziel dieser Arbeit ist es, einen Überblick über Lernen und Emotionen zu erhalten. Dabei soll herausgefunden werden, inwieweit Lernen und Emotionen zusammenhängen und in welcher Wechselwirkung sie zueinanderstehen. Es werden dabei die individuellen Einflussfaktoren, sowie die kognitiven Einflussfaktoren berücksichtigt. Hauptsächlich wird sich in der Hausarbeit auf die emotionale Kompetenz bezogen, wie sie entsteht und wie sie erweitert werden kann. Anhand von Fachliteratur werden die Begriffe Lernen und Emotionen genau definiert. Bei der Fachliteratur handelt es sich um Fachzeitschriften, Fachbücher, Internetquellen und Studien. Diese ermöglichen das Thema breitgefächert aufzustellen. Abschließend wird der Bezug zur Sozialen Arbeit hergestellt, um aufzugeigen was bei der emotionalen Kompetenz eines Sozialarbeiters wichtig ist und wie dies in der Praxis umgesetzt und eingesetzt werden kann.

Kinder sammeln viele eigene Erfahrungen mit Emotionen, darunter zum einen ihre eigenen und zum anderen fremde Emotionen von anderen Personen in ihrem Umfeld. Dies ist ein wichtiger Vorgang in der Entwicklung der Kinder. Sie lernen dadurch den Umgang mit den eigenen Emotionen und erlangen das Verständnis die Emotionen von anderen Personen, wie zum Beispiel Familienmitglieder oder Bezugspersonen, einzuschätzen und darauf das eigene emotionale Verhalten auszurichten.

Die kindliche Entwicklung wird zu einem großen Teil durch staatliche Einrichtungen organisiert und unterstützt. Dazu zählen zum Beispiel Kitas, Kindergärten und Schulen. Bevor das Kind in den Kindergarten kommt, beschränkt "sich die soziale Interaktion" und Kommunikation auf die Familienmitglieder und nahestehende Personen. Erst mit Eintritt in den Kindergarten wird das Kind mit neuen und fremden Personen, wie zum Beispiel Erziehern und anderen gleichaltrigen Kindern, in Kontakt kommen. Hier entstehen eine "Vielzahl von ganz neuen Eindrücken und Erfahrungen", die das Kind nun bewältigen muss. Damit sich alle Kinder im Kindergarten zueinander und in bestimmten sozialen Situationen kompetent verhalten können, ist es Voraussetzung, sich mit den Emotionen der Erzieher und der anderen gleichaltrigen Kindern auseinanderzusetzen und dadurch den Umgang mit ihren und anderen Emotionen zu erlernen.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Begriffsbestimmung
    • Lernen
    • Emotionen
    • Emotionale Kompetenz
  • Entwicklung von emotionaler Kompetenz
    • Entstehung von emotionaler Kompetenz
    • Entstehung von Mitgefühl und Empathie
  • Emotionale Kompetenz in der Sozialen Arbeit
    • Emotionale Kompetenz fördern
    • Emotionale Kompetenz als ein Aspekt professioneller Sozialer Arbeit
  • Schlussfolgerung

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit zielt darauf ab, die Beziehung zwischen Lernen und Emotionen zu erforschen. Sie untersucht, wie diese beiden Konzepte miteinander verbunden sind und wie sie sich gegenseitig beeinflussen. Dabei werden sowohl individuelle als auch kognitive Einflussfaktoren berücksichtigt. Der Schwerpunkt der Arbeit liegt auf der emotionalen Kompetenz: ihrer Entstehung, Erweiterung und ihrer Relevanz für die soziale Arbeit.

  • Die Definition von Lernen und Emotionen anhand wissenschaftlicher Literatur
  • Die Bedeutung von emotionaler Kompetenz für die kindliche Entwicklung
  • Die verschiedenen Facetten und Bestandteile emotionaler Kompetenz
  • Die Anwendung und Förderung emotionaler Kompetenz im Kontext der Sozialen Arbeit
  • Der Einfluss von emotionaler Kompetenz auf die professionelle Praxis in der Sozialen Arbeit

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Bedeutung von emotionaler Kompetenz für die Entwicklung von Kindern dar, insbesondere im Kontext der Sozialen Arbeit.

Das zweite Kapitel widmet sich der Begriffsbestimmung von Lernen und Emotionen.

Kapitel 3 behandelt die Entstehung und Entwicklung emotionaler Kompetenz.

Kapitel 4 beleuchtet die Relevanz emotionaler Kompetenz in der Sozialen Arbeit und beleuchtet die Aspekte der Förderung und Anwendung in der Praxis.

Schlüsselwörter

Emotionale Kompetenz, Lernen, Emotionen, Soziale Arbeit, Kindliche Entwicklung, Selbstregulation, Empathie, Mitgefühl, Interaktion, professionelle Kompetenz, Praxisbezug

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Résumé des informations

Titre
Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen
Université
University of Applied Sciences Braunschweig / Wolfenbüttel; Salzgitter
Cours
Lebenslanges Lernen
Note
1,7
Auteur
Svenja Lattermann (Auteur)
Année de publication
2021
Pages
12
N° de catalogue
V1449351
ISBN (PDF)
9783963555459
ISBN (Livre)
9783963555466
Langue
allemand
mots-clé
Kompetenzen Emotionen Lernen Lebenslanges Lernen
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Svenja Lattermann (Auteur), 2021, Emotionale Kompetenz. Wechselwirkungen von Lernen und Emotionen, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1449351
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Extrait de  12  pages
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