Der Holzbau kann dank der Entwicklung der letzten Jahre auf eine positive Bilanz zurückblicken. Dies spiegeln zumindest die Zahlen des Statistischen Bundesamtes über die „Baufertigstellungen von Wohngebäuden (Neubau) nach Gebäudearten, Anzahl der Wohnungen und überwiegend verwendetem Baustoff“ in Deutschland wider. Demnach steigt die Gesamtanzahl an Wohngebäuden mit dem überwiegend verwendeten Baustoff Holz nach abnehmenden Werten im Zeitraum 2007 bis 2009 in den darauffolgenden Jahren wieder kontinuierlich an. Maßgeblich verantwortlich für das positive Wachstum ist insbesondere der Bau von Wohngebäuden mit einer Wohnung und um dies ausdrücklich zu erwähnen auch der allgemein beinahe stetige Anstieg der gesamten Anzahl der Wohngebäude seit 2009. Gleichzeitig lässt sich hinsichtlich der Anzahl der Wohngebäude mit überwiegend verwendeten Massivbaustoffen wie Ziegel oder Porenbeton insgesamt keine konstante Abnahme erkennen.
Inhaltsverzeichnis
- 1 Entwicklung des Anteils von Wohngebäuden in Holz- und Massivbauweise in Deutschland
- 2 Analyse und Gegenüberstellung unterschiedlicher Faktoren bezüglich Holz- und Massivbauweise
- 2.1 Präsentation verschiedener Bauformen sowie Baustoffe innerhalb der Holz- und Massivbauweise
- 2.1.1 Bauformen innerhalb der Holzbauweise
- 2.1.1.1 Holzskelettbau
- 2.1.1.2 Holzrahmenbau
- 2.1.1.3 Holzblockbau
- 2.1.2 Baustoffe innerhalb der Massivbauweise
- 2.1.2.1 Beton
- 2.1.2.2 Ziegelstein
- 2.1.1 Bauformen innerhalb der Holzbauweise
- 2.2 Ökologische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- 2.2.1 Umweltbelastung bei der Herstellung
- 2.3 Ökonomische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- 2.3.1 Baukostenvergleich eines Einfamilienhauses in Holz- sowie Massivbauweise
- 2.3.2 Wertbeständigkeit
- 2.4 Raumklimatische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- 2.4.1 Brandschutzmaßnahmen
- 2.4.2 Schallschutzmaßnahmen
- 2.4.3 Wohngesundheit für die Bewohner
- 2.1 Präsentation verschiedener Bauformen sowie Baustoffe innerhalb der Holz- und Massivbauweise
- 3 Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte und abschließendes Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Seminararbeit befasst sich mit dem Vergleich von Holz- und Massivbauweise bei Einfamilienhäusern. Ziel ist es, die beiden Bauweisen hinsichtlich verschiedener Faktoren zu analysieren und gegenüberstellen, um Unterschiede und Gemeinsamkeiten aufzuzeigen.
- Entwicklung des Anteils von Wohngebäuden in Holz- und Massivbauweise in Deutschland
- Ökologische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- Ökonomische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- Raumklimatische Gesichtspunkte der Holz- und Massivbauweise
- Zusammenfassung der wichtigsten Aspekte und abschließendes Fazit
Zusammenfassung der Kapitel
- Kapitel 1: Analyse der Entwicklung des Anteils von Wohngebäuden in Holz- und Massivbauweise in Deutschland anhand von Daten des Statistischen Bundesamtes. Der Fokus liegt auf dem Anstieg von Wohngebäuden mit überwiegend verwendetem Baustoff Holz in den letzten Jahren und den Ursachen dafür.
- Kapitel 2: Detaillierte Gegenüberstellung verschiedener Faktoren der Holz- und Massivbauweise. Hierzu zählen:
- Kapitel 2.1: Präsentation verschiedener Bauformen und Baustoffe innerhalb der beiden Bauweisen. Im Detail werden die Bauformen Holzskelettbau, Holzrahmenbau und Holzblockbau sowie die Baustoffe Beton und Ziegelstein betrachtet.
- Kapitel 2.2: Ökologische Gesichtspunkte, insbesondere die Umweltbelastung bei der Herstellung.
- Kapitel 2.3: Ökonomische Gesichtspunkte, wie Baukostenvergleich und Wertbeständigkeit.
- Kapitel 2.4: Raumklimatische Gesichtspunkte, die Themen Brandschutz, Schallschutz und Wohngesundheit für die Bewohner umfassen.
Schlüsselwörter
Die Seminararbeit beschäftigt sich mit den Themen Holzbau, Massivbau, Einfamilienhaus, ökologische Aspekte, ökonomische Aspekte, Raumklima, Brandschutz, Schallschutz, Wohngesundheit. Dabei werden verschiedene Bauformen wie Holzskelettbau, Holzrahmenbau, Holzblockbau und Baustoffe wie Beton und Ziegel betrachtet.
- Arbeit zitieren
- Anonym,, 2017, Vergleich von Holz- und Massivbauweise bei Einfamilienhäusern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1451455