I grew up on the wracks of soviet society, in times when socialist ideology was no more able to resist new movements in the world and communist ideals burst like a soapbubble.
The time came to become different after a long and disruptive period during which there were no individuals, but a soviet nation with the same opportunities as well as the same ideas and way of thinking. I purposely avoid the term “equal” because equality presupposes freedom of choice that failed in soviet regime. Any difference, no matter what sphere - is it a dress or a thought -, was considered to be malicious and alien. There was no other way of living, no bad or good, right or wrong. Just one way that should be accepted as the only one possible.
At that time I never thought of being different. I was happy having the same dress as my neighbours and doing the same things during summer holidays as my class-mates though we were at different places. Those who somehow differed were bad foreigners.
But they were very rare guests. And we were happy about it as well. Then, there were Americans who were for me more than different, like an alien from different planet.
Actually they were taboo.
Like two different poles, two countries, one of which with the freedom of choice and the other without any choices at all.
Inhaltsverzeichnis
- The Right of Being Different
- The American Melting Pot: Assimilation or Diversity?
- Diversity and National Identity
- Self-Creation and the “Self-Made Man/Woman”
- Conclusion
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit analysiert die Entwicklung der amerikanischen nationalen Identität unter besonderer Berücksichtigung des Konzepts der Andersartigkeit. Sie beleuchtet, wie die Einwanderungswelle aus verschiedenen Kulturen die amerikanische Gesellschaft geprägt hat und welche Herausforderungen sich aus der Frage der Assimilation versus Diversität ergeben.
- Die Rolle von Einwanderung und kultureller Diversität in der amerikanischen Gesellschaft
- Die Bedeutung von Freiheit und Selbstbestimmung für die amerikanische Identität
- Die Debatte um Assimilation und Integration in den USA
- Die Herausforderungen der nationalen Einheit in einer multikulturellen Gesellschaft
- Die Bedeutung von persönlicher Selbstverwirklichung für die amerikanische Kultur
Zusammenfassung der Kapitel
- The Right of Being Different: Der erste Teil der Arbeit skizziert die persönliche Erfahrung der Autorin mit dem Konzept von Andersartigkeit in der sowjetischen Gesellschaft und kontrastiert dies mit dem amerikanischen Ideal von Freiheit und Individualität. Die Autorin stellt die These auf, dass die amerikanische Gesellschaft durch den Wert der Andersartigkeit geprägt ist.
- The American Melting Pot: Assimilation or Diversity?: Dieses Kapitel untersucht die historische Entwicklung des amerikanischen Nationalismus und beleuchtet den Einfluss von Einwanderung auf die Gesellschaft. Es analysiert die Debatte um die Assimilation von Einwanderern und stellt die Frage, ob der „Melting Pot“ als Modell für eine multikulturelle Gesellschaft angemessen ist.
- Diversity and National Identity: Dieser Abschnitt befasst sich mit der Frage, wie sich kulturelle Diversität auf die nationale Identität der USA auswirkt. Es werden verschiedene Perspektiven auf die Herausforderungen der nationalen Einheit in einer multikulturellen Gesellschaft beleuchtet.
- Self-Creation and the “Self-Made Man/Woman”: Der letzte Abschnitt der Arbeit analysiert den amerikanischen Glauben an Selbstverwirklichung und das Ideal des „Self-Made Man/Woman“. Es wird untersucht, wie diese Werte die amerikanische Gesellschaft geprägt haben und welchen Einfluss sie auf die individuelle Identität haben.
Schlüsselwörter
Amerikanische Identität, Einwanderung, Diversität, Assimilation, Nationalismus, Freiheit, Selbstbestimmung, “Melting Pot”, “Self-Made Man/Woman”, kulturelle Unterschiede.
- Quote paper
- M.A. Natalia Brouwers (Author), 2005, The Right of Being Different, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145190