Mobile Commerce


Travail de Projet (scientifique-pratique), 2006

53 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

I Abkürzungsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

1 Einleitung

2 Begriffe und Definitionen
2.1 Mobile Anwendungen
2.2 Mobile Business
2.3 Mobile Commerce

3 Eigenschaften mobiler Kommunikation
3.1 Schon realisierte Eigenschaften
3.2 Zukünftige Eigenschaften

4 Mobile Übertragungstechnologien
4.1 Netzwerktechnologien
4.2 Servicetechnologien

5 Wie entwickelt sich die Mobilfunkbranche?

6 M- Commerce Anwendungsfelder
6.1 B2C (Business- to- Consumer)
6.1.1 Financial Services
6.1.2 Security Services
6.1.3 Mobile Health
6.1.4 Entertainment
6.1.5 Mobiler Handel (Mobile Shopping)
6.1.6 Information und Navigation
6.1.7 Communications Services
6.1.8 Portals
6.1.9 Öffentliche Verwaltung
6.2 B2P (Business- to- Professional)
6.3 B2B (Business- to- Business)
6.3.1 ERP- Systeme, Lieferantenketten und CRM
6.3.2 Betriebsinterne Kommunikation
6.3.3 Servicetechniker, Vertrieb und Außendienst
6.3.4 Mobiles Intranet, Wissensmanagement und Projektplanung
6.3.5 WASP (Wireless Application Service Provider)
6.4 M2M (Machine- to- Machine)
6.5 Fallbeispiel: Verbesserung der Lieferservices mit „AvantGo“ Mobile Delivery

7 Wie sieht der typische „M- Commerce- User“ aus?

8 Empirische Daten und Prognosen zum „M- Commerce“
8.1 Bezahlen per Handy setzt sich auf Reisen und an Automaten durch
8.2 Einstellungen der Anwender zu „M- Commerce“ und Trends
8.3 Erfolgreiche Ansätze im „M-Commerce“
8.3.1 Location Based Services und Mobiles Marketing
8.3.2 Mobiles Marketing wirkt- zumindest bei den Kids und Teens!
8.4 Erwartungen und Potential von „M- Commerce“

9 Fazit

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Positionierung von M- Commerce

Abbildung 2: Charakterisierende Merkmale mobiler Kommunikation

Abbildung 3: Mobilfunknetzwerke

Abbildung 4: Vergleich der Übertragungsdauer

Abbildung 5: Mobilfunkteilnehmer in Deutschland

Abbildung 6: Consumer Services

Abbildung 7: Handy- Dichte nach Geschlecht und Alter

Abbildung 8: Handynutzung nach Berufen

Abbildung 9: Zahlungsbereitschaft für Internetnutzer

Abbildung 10: Voraussetzung für die Nutzung von mobilen Diensten

Abbildung 11: Orte und Situationen für die Nutzung von M- Commerce nach Priorität

Abbildung 12: Orte und Situationen für die Nutzung von M- Commerce nach Priorität

Abbildung 13: Versendete SMS- Nachrichten in Deutschland

1 Einleitung

Solange sich die Menschen daran erinnern können war, ist und bleibt der Handel der treibende Motor jeder Gesellschaft. Der Grund dafür, dass Menschen auf den Handel angewiesen sind, ist die geographische Verteilung der Naturressourcen. Jedoch ist der Handel von der Beweglichkeit, d.h. von der Mobilität des Menschen und seiner Sprache, also der Kommunikation abhängig.

Somit stellt die Mobilität für den Menschen einen existenziellen Faktor dar. Haben sich früher die beiden Begriffe „Mobilität“ und „Informationsaustausch“ zum Teil noch gegenseitig ausgeschlossen, hat man es heute dem technischen Fortschritt zu verdanken, dass man an einem Punkt angelangt ist, der diese gegenseitige Ausgrenzung aufhebt.

War es vor kurzem noch der Begriff des „Electronic Commerce“ (E- Commerce) mit dem man konfrontiert wurde und der sich nun etabliert hat, taucht auch schon das nächste Schlagwort am Horizont auf.

„Mobile Commerce“ (M- Commerce), korrekterweise eigentlich „Mobile Electronic Commerce“.

Allgemein kann man sagen, dass „M- Commerce“ genau dort ansetzt, wo die Möglichkeiten des „E- Commerce“ aufhören, nämlich in der vollständigen Mobilität des Zugangs zu Informationen. Daher kann man „M- Commerce“ auch als Nachfolger des „E- Commerce“ verstehen.

Das Handy ist heutzutage zu einem unerlässlichen Medium der modernen Gesellschaft geworden und die Anzahl der Handybesitzer nimmt stetig zu. Viele sehen in der weiten Verbreitung des Mobiltelefons ein großes Potential für mobile Anwendungen.

Optimisten sehen vor allem sehr gute Chancen in Europa, da hier die Zahl der Handynutzer viel höher liegt als die Zahl der Menschen, die über einen OnlineZugang verfügen.

Im Vergleich zu den USA, wo der herkömmliche Internetanschluss wesentlich verbreiteter ist, als die Nutzung des Handys, stellt Europa einen riesigen Markt für „M- Commerce“ dar. Die Möglichkeiten des „M- Commerce“ für Dienstleistungs und Marketingbereich sind vielfältig. Mit mobilen Endgeräten lassen sich nicht nur weitere Kommunikations- und Absatzkanäle erschließen, sondern sie bieten auch eine neue Dimension in der individuellen Kundensprache.

Wird „M- Commerce“ nur ein Schlagwort bleiben und in wenigen Jahren als Relikt der vergangenen Interneteuphorie verschwinden oder entscheidet die Nutzung von „M- Commerce“ in der Zukunft über die Existenz eines Unternehmens?

Der Inhalt der vorliegenden Arbeit beschäftigt sich also mit dem Thema „Mobile Commerce“ und soll einen Beitrag zur Beantwortung der Frage leisten, ob „MCommerce“ eine Zukunft hat oder nicht?

2 Begriffe und Definitionen

Mittlerweile existieren eine Vielzahl von Begriffen mit denen man mobile Systeme und mobile Anwendungen in Verbindung bringt. Die vermeintlich wichtigsten Begriffe sollen daher an dieser Stelle erläutert werden.

Dabei wird auf folgende Begriffe näher eingegangen:

- Mobile Anwendungen
- Mobile Business
- Mobile Commerce

2.1 Mobile Anwendungen

Der wohl allgemeinste Begriff in diesem Zusammenhang lautet „Mobile Anwendungen“ bzw. „Mobile Application“. Er gilt als allgemein gültig, da er vom Zweck der Anwendung abstrahiert und lediglich die Eigenschaft eines computergestützten Systems meint, drahtlos mit anderen Systemen zu kommunizieren.

Die grundlegendste Eigenschaft von mobilen Anwendungen liegt also in der Tatsache, dass Systeme von Anwendern drahtlos miteinander kommunizieren können, welche wiederum selbst mit anderen Systemen über das Internet in Verbindung stehen können. Dabei kann man sagen, dass mobile Anwendungen nicht unbedingt zum „M- Commerce“ zählen, aber sie ein Bestandteil des umfassenden Konzeptes „Mobile Business“ sind, welches für bestimmte betriebliche Funktionen mobile Dienstleistungen Vorsieht.

2.2 Mobile Business

Unter dem Begriff „Business“ versteht man allgemein das gesamte Geschäftsumfeld eines Unternehmens. Das Geschäftsumfeld umfasst dabei sämtliche Prozesse und Beziehungen zu Zulieferern, Mitarbeitern und Kunden. Vor diesem Hintergrund kann man unter „Mobile Business“ zweierlei verstehen. Zum einen kann man unter dem Begriff die Nutzung mobiler Technologien verstehen, um schon bestehende Geschäftsprozesse zu verbessern und zu erweitern, oder aber auch um neue Geschäftsfelder zu erschließen und zum anderen kann man aber mit dem Begriff „Mobile Business“ auch die Gesamtheit aller Aktivitäten, Prozesse und Anwendungen in Unternehmen bezeichnen, welche mit mobilen Technologien durchgeführt oder unterstützt werden. Zobel definiert den Begriff „Mobile Business“ wie folgt:

„ Alle auf mobilen Ger ä ten ( „ Devices “ ) ausgetauschten Dienstleistungen, Waren sowie Transaktionen. “1

2.3 Mobile Commerce

Wie schon in der Einleitung erwähnt versteht sich „M- Commerce“ als die Weiterentwicklung von „E- Commerce“. Was ist nun „M- Commerce“?

Um diese Begrifflichkeit besser verstehen zu können halten wir es an dieser Stelle für dringend notwendig zunächst einmal zu definieren, was unter dem übergeordneten Gesamtbegriff „Electronic Commerce“ zu verstehen ist. Unter „E- Commerce“ versteht man nach Steimer, Maier und Spinner folgendes:

Zunächst einmal „ ... die weitestgehend papierlose Abwicklung von Gesch ä ftsvorg ä ngen unter Einsatz von Computertechnik “ und in einem spezifizierten Sinne „ ... die Netzwerkgest ü tzte Beschaffung, Verarbeitung und Bereitstellung von (meist multimedialer) Informationen zur Abwicklung von Gesch ä ftsvorg ä ngen aller Art, die nahezu in allen betrieblichen

Funktionsbereiche anzutreffen sind. “2 Nachdem man nun weiß, was man sich unter dem Begriff „E- Commerce“ vorzustellen hat, ist es nun nicht mehr schwer eine Definition des Begriffes „MCommerce“ zu formulieren.

„ Mobile Commerce umfasst die Ortungebundene (mobile) Beschaffung, Verarbeitung und Bereitstellung von Informationen aller Art, zur Abwicklung von Gesch ä fts- und Kommunikationsvorg ä ngen unter Einsatz mobiler Endger ä te und Nutzung geeigneter Dienste und Netzinfrastrukturen. “3

„M- Commerce“ ist also nichts anderes als eine erweiterte Version des „E- Commerce“, dessen Betrieb nicht stationär erfolgt, sondern auf mobilen Endgeräten. Somit versteht man unter dem Begriff „M- Commerce“ das Handeln mit Waren und Dienstleistungen über schnurlose Geräte, wie z.B. einem Handy, dass einen Zugriff auf das Internet erlaubt.

Demnach setzt „M- Commerce“ einen Zusammenschluss von zwei bereits vorhandenen Technologien voraus, nämlich die des „Internets“ und des „Mobilefunks“.

Wichtig für „M- Commerce“ ist hiernach das Vorhandensein eines drahtlosen Netzwerkes und das Generieren von Umsatz. „M- Commerce“ kann wie in der folgenden Abbildung positioniert werden.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Positionierung von M-Commerce

3 Eigenschaften mobiler Kommunikation

Da der erfolgreiche Einsatz von „M- Commerce“ einen Zusammenschluss von „Internet“ und „ Mobilfunk“ voraussetzt, kommt man nicht um die Tatsache herum, die Wichtigkeit der mobilen Kommunikation hervorzuheben. Mobile Kommunikation kann mit folgenden Eigenschaften charakterisiert werden, wobei zwischen Eigenschaften, deren Realisierung durch vorhandene Technologien bereits jetzt schon möglich sind und zukünftigen Eigenschaften unterschieden wird.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Charakterisierende Merkmale von mobiler Kommunikation4

3.1 Schon realisierte Eigenschaften

Die heute schon realisierten Eigenschaften mobiler Kommunikation sind:

a) Ortsunabh ä ngigkeit (Ubiquity)

Der größte Vorteil in der Nutzung von mobilen Diensten liegt darin, dass man überall verfügbar ist. Mit einem mobilen Endgerät ist jeder Benutzer unabhängig von seinem Aufenthaltsort und jederzeit in der Lage, sich seine Bedürfnisse nach Echtzeitinformationen und Transaktionen zu befriedigen. Dabei wird sogar eine gewisse Abhängigkeit geschaffen, indem es eine schmerzhafte Erfahrung sein kann, wenn man sein mobiles Endgerät zuhause vergessen hat.

b) Erreichbarkeit (Reach ability)

Durch den Einsatz von mobilen Endgeräten ist es jedem Nutzer möglich überall und jederzeit erreichbar zu sein und schnellstmöglich aktuelle Informationen zu erhalten und diese anschließend zu nutzen. Der Nutzer hat sogar die Möglichkeit seine Erreichbarkeit einzuschränken indem er das mobile Gerät einfach abschaltet.

c) Sicherheit und Identifikation (Security)

Die Sicherheit gehört mit Abstand zu den wichtigsten Faktoren. Grundsätzlich ist die Sicherheit gegenüber dem herkömmlichen Internetzugang verbessert. Die Sicherheit bei der Nutzung von mobilen Endgeräten ist heute schon durch die integrierte SIM- oder Smartcard gewährleistet. Diese Karten sind Mikrorechner, die eine Authentifizierung des Benutzers möglich machen und viele Einsatzmöglichkeiten für den „E- Commerce“ eröffnen.

d) Benutzerfreundlichkeit (Convenience)

Die Benutzerfreundlichkeit bezieht sich auf Charakteristiken von mobilen Endgeräten. Im Vergleich zum PC sind die mobilen Endgeräte erheblich günstiger und einfacher zu bedienen. Dieses führt zu einer geringeren Hemmschwelle. Handys sind einfach zu bedienen, speichern Daten und sind immer zur Hand. Deshalb sind sie schon weit verbreitet und stoßen bei den meisten Menschen auf hohe Akzeptanz.

e) Kosteng ü nstigkeit (Costs)

Im Unterschied zum PC werden Mobilfunkgeräte genauer auf ihren Verwendungszweck und somit komplexitätsärmer zugeschnitten. Dabei kann die gesamte Mikroelektronik so hoch integriert werden, dass sie auf einem kleinen Chip zusammengefasst und kostengünstig hergestellt werden kann. Im Vergleich zum PC werden also nur die Teile gekauft, die wirklich gebraucht werden.

3.2 Zukünftige Eigenschaften

Unter den zukünftigen Eigenschaften sind Attribute zu verstehen, deren Realisierung mit den schon vorhandenen Technologien teilweise schon möglich sind.

Sie lauten:

a) Lokalisierbarkeit (Localization)

Durch eine Vielzahl von schon entwickelten Technologien ist es heute schon möglich, den Standort des Mobilteilnehmers exakt zu lokalisieren. Lokalisierungsinformationen werden ein Schlüssel für den „M- Commerce“ sein. Interessant dabei ist, dass sich für den Nutzer und den Anbieter vielfältige Möglichkeiten ergeben, genau auf seinen Standort angepasste Dienstleistungen abzurufen oder anzubieten.

b) Sofortige Verf ü gbarkeit (Instant Connectivity)

Mobile Endgeräte sind so aufgebaut, dass sie nachdem man sie eingeschaltet hat sofort benutzt werden können. Im Gegensatz zu herkömmlichen PCs müssen sie nicht minutenlang gestartet oder vor der Inbetriebnahme installiert werden.

c) Personalisierung (Personalization)

Über die Schaffung eines personalisierten Angebots wird eine bessere Kommunikationsbasis und engere Beziehung geschaffen und die Akzeptanz gesteigert. Während in jedem Haushalt meistens nur ein PC vorhanden ist, der von verschiedenen Personen geteilt benutzt wird, ist ein mobiles Endgerät eines, dass genau für einen Benutzer konfiguriert und auch nur von diesem in der Regel benutzt wird. Die Benutzer können ein auf ihre individuellen Bedürfnisse zugeschnittenes Angebot wählen, während die Anbieter gezielter auf dir Kundenwünsche eingehen können. Ein sog. „One- to- One- Marketing“ ist möglich.

4 Mobile Übertragungstechnologien

Der wohl wichtigste Aspekt bei der erfolgreichen Nutzung von „M- Commerce“ ist die Verfügbarkeit drahtloser Datenübertragungstechnologien. Ohne ausreichende und stets verfügbare Bandbreite wäre es nicht möglich, dass Dienste und Anwendungen die selbe Qualität erreichen, die man aus den festen Datennetzen gewohnt ist.

Nachfolgend werden einige Technologien vorgestellt, die bei der Nutzung von „M- Commerce“ eine entscheidende Rolle spielen und denen man eine gewisse Zukunft vorhersagt. Um einen besseren Überblick vermitteln zu können wird zwischen „Netzwerktechnologien“ und „Servicetechnologien“ differenziert.

4.1 Netzwerktechnologien

Mobile Kommunikation erfordert spezielle Netzwerktechnologien bei der Übertragung von Daten über die Luftschnittstelle.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 3: Mobilfunknetzwerke5

GSM: Global System for Mobile Communications

GSM wurde mit dem Ziel geschaffen, ein mobiles Telefonsystem anzubieten, dass den Teilnehmern eine europaweite Freizügigkeit erlaubte und mit ISDN oder herkömmlichen analogen Telefonnetzen kompatible Sprachdienste anbot. GSM ist das erste digitale zellulare Netz, was auch kommerziell genutzt wurde. Obwohl es ursprünglich für den europäischen Markt entwickelt wurde, hat es sich schnell in Teilen Asiens und Nordamerikas etabliert. Seine Technologie basiert auf einer digitalen Übertragung im Zeitmultiplex zu je acht Kanälen pro Funkträgersignal und ermöglicht so eine Übertragungsrate von 9,6 kBit/ s, was für Sprachübertragungen vollkommen ausreichend ist. GSM wurde im Jahre 2003 von dem dann weltweit eingeführten Standard UMTS abgelöst.

GPRS: General Packet Radio Service

Beim GPRS handelt es sich um eine Erweiterung des GSM- Mobilfunk- Standards um Paketorientierte Datenübertragung, welche gerne auch als 2,5 G (zwei Komma fünfte Generation) bezeichnet wird. Im Gegensatz zum Leistungsvermittelten Datendienst ist GPRS paketorientiert. Das heißt, dass die Daten beim versenden in einzelne Pakete umgewandelt werden und als solche übertragen und beim Empfänger wieder zusammengesetzt werden. Theoretisch ermöglicht die GPRS- Technik bei der Bündelung der acht GSM- Kanäle eine Datenrate von 171,2 kBit/ s. Im praktischen Betrieb ist die Anzahl der parallel nutzbaren Zeitschlitze jedoch durch die Fähigkeit des Mobilgerätes begrenzt. Dabei ist der mobile Endnutzer permanent im Netz, d.h., dass das Handy ständig und überall „online“ ist und nur die Übermittlung von Daten die Verbindung aktiviert. Somit zahlt der Benutzer auch nur für die übermittelten Daten. Die Hauptanwendung dieser Technik ist wohl in dem Zugang in das Internet zu sehen.

[...]


1 Vgl. Jörg Zobel: Mobile Business und M- Commerce, 2001; S. 3

2 Vgl. Steimer, Maier, Spinner: M-Commerce, 2001; S. 9

3 Vgl. Steimer, Maier, Spinner: M-Commerce, 2001; S. 10 5

4 Durlacher, M- Commerce Report

5 Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post (Reg TP) 10

Fin de l'extrait de 53 pages

Résumé des informations

Titre
Mobile Commerce
Université
University of Wuppertal
Cours
E-Business
Note
1,3
Auteur
Année
2006
Pages
53
N° de catalogue
V145786
ISBN (ebook)
9783640549665
ISBN (Livre)
9783640551484
Taille d'un fichier
796 KB
Langue
allemand
Annotations
Mots clés
Mobile, Commerce, E-Commerce, M-Commerce
Citation du texte
Philipp Tuna (Auteur), 2006, Mobile Commerce, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/145786

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