Die Selbstwirksamkeitserwartung ist bei jedem Menschen individuell ausgeprägt. Einen Einfluss und die Möglichkeit zum Erwerb der Selbstwirksamkeit kann durch direkte Erfahrung, indirekte Erfahrung, symbolische Erfahrung und Gefühlserregung erfolgen. Das Ernährungsverhalten eines Menschen entsteht aus biologischen, psychologischen und sozialen Faktoren. Außerdem ist es von der Umwelt, der Politik, den gesetzlichen Rahmenbedingungen und der wirtschaftlichen Situation eines Landes geprägt. Diese einzelnen Faktoren beeinflussen sich gegenseitig.
Inhaltsverzeichnis
- SELBSTWIRKSAMKEITSERWARTUNG
- Definition: Selbstwirksamkeitserwartung
- Messung der spezifischen Selbstwirksamkeitserwartung zur gesunden Ernährung.
- Analyse von zwei Studien zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung
- LITERATURRECHERCHE: GESUNDHEITSPSYCHOLOGISCHE HANDLUNGSFELDER ZU DEM THEMA ERNÄHRUNGSVERHALTEN
- Definition
- Theoretische Grundlagen
- Entstehung
- Überblick über aktuelle Zahlen und Daten
- Präventions- und Interventionsprogramme zur Reduktion von Gesundheitsrisiken.
- Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung.
- BERATUNGSGESPRÄCH: GESUNDHEITSPSYCHOLOGISCHE BERATUNG ANHAND FALLBEISPIEL 1
- Einordnung: Modell des Gesundheitsverhaltens
- Rolle des Beraters/Erste Schritte.
- Gesprächsverlauf.
- Methodische Vorgehensweise und eingesetzte Werkzeuge
- LITERATURVERZEICHNIS
- ABBILDUNGS- UND TABELLENVERZEICHNIS
- Abbildungsverzeichnis
- Tabellenverzeichnis
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die Arbeit befasst sich mit dem Konzept der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext der gesunden Ernährung. Sie analysiert die Definition und Messung der Selbstwirksamkeitserwartung sowie deren Bedeutung für gesundheitsbezogenes Verhalten. Die Arbeit untersucht auch die Relevanz des Konzepts in aktuellen Studien und gibt einen Überblick über gesundheitsrelevante Handlungsfelder im Bereich des Ernährungsverhaltens.
- Selbstwirksamkeitserwartung und ihre Bedeutung für gesundheitsbezogenes Verhalten
- Messung der Selbstwirksamkeitserwartung im Kontext der gesunden Ernährung
- Aktuelle Forschung zum Thema Selbstwirksamkeitserwartung
- Gesundheitsrelevante Handlungsfelder im Bereich des Ernährungsverhaltens
- Die Rolle des Beraters in der gesundheitsorientierten Beratung
Zusammenfassung der Kapitel
Das erste Kapitel definiert den Begriff der Selbstwirksamkeitserwartung und erklärt, wie sie gemessen werden kann, insbesondere im Kontext der gesunden Ernährung. Die Messung wird anhand eines Fragebogens illustriert, der an fünf Personen aus dem privaten Umfeld des Autors durchgeführt wurde. Die Ergebnisse werden in einem Diagramm dargestellt und analysiert.
Das zweite Kapitel widmet sich der Erörterung von gesundheitsrelevanten Handlungsfeldern im Bereich des Ernährungsverhaltens. Es behandelt die Definition, theoretische Grundlagen, Entstehung und die aktuellen Zahlen und Daten zum Thema. Außerdem werden Präventions- und Interventionsprogramme zur Reduktion von Gesundheitsrisiken besprochen, sowie die Konsequenzen für eine gesundheitsorientierte Beratung.
Das dritte Kapitel befasst sich mit der gesundheitsbezogenen Beratung am Fallbeispiel. Es beschreibt die Rolle des Beraters, die ersten Schritte der Beratung, den Gesprächsverlauf und die eingesetzten Werkzeuge. Dieses Kapitel bietet somit einen Einblick in die praktische Anwendung der in den vorherigen Kapiteln behandelten Themen.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Selbstwirksamkeitserwartung, gesundes Ernährungsverhalten, Gesundheitsberatung, gesundheitsrelevante Handlungsfelder und aktuelle Forschungsergebnisse. Die Arbeit analysiert die Bedeutung der Selbstwirksamkeitserwartung für das Gesundheitsverhalten und untersucht die Rolle des Beraters in der Gesundheitsberatung.
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- Anonym (Autor), 2019, Zusammenhänge zwischen Selbstwirksamkeitserwartung und Ernährung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1460104