Im Rahmen der ersten Praxisphase soll der Außenauftritt der Cision
Deutschland GmbH hinsichtlich der Corporate Identity und des Corporate Design betrachtet und bewertet werden. Der Außenauftritt umfasst Werbe- und Kommunikationsmittel, Kanäle und Designelemente. Die Cision Deutschland GmbH ist das deutsche Tochterunternehmen der an 40 Standorten weltweit tätigen und an der Schwedischen Börse notierten Cision AB. Die Cision AB ist der weltweit führende Dienstleister für Medienmonitoring, Evaluation und die Recherche von Medienkontakten. Je nach Informationsbedarf unterstützt Cision seine Kunden mit regionalen oder
länderübergreifenden Lösungen. Die über 3.500 Kunden der Cision Deutschland GmbH nutzen Services wie Medienkontaktmanagement, Medienmonitoring, Medienresonazanalyse und interne Reputationsmessung, Social Media Monitoring und Presse-Spiegel-
Management.
Inhaltsverzeichnis
1. Einleitung
2. Theoretische Grundlagen
3. Vorgehen/Methode
3.1 Print Werbe- und Kommunikationsmittel
3.1.1 Unternehmensbroschüre
3.1.2 Produktbezogene Drucksachen
3.1.3 Kundenmagazin
3.1.4 Allgemeine Drucksachen
3.2 Online Werbe- und Kommunikationsmittel
3.2.1 Corporate Website (Homepage)
3.2.2 Social Media Sites
3.2.3 Signaturen
4. Diskussion
5. Zusammenfassung / Ausblick / Fazit
6. Abbildungsverzeichnis
7. Literaturverzeichnis/ Onlinequellen
7.1 Autoren- und Literaturverzeichnis
7.2 Online-Quellen
1. Einleitung
Im Rahmen der ersten Praxisphase soll der Außenauftritt der Cision Deutschland GmbH hinsichtlich der Corporate Identity[1] und des Corporate Design[2] betrachtet und bewertet werden. Der Außenauftritt umfasst Werbe- und Kommunikationsmittel, Kanäle und Designelemente.
Die Cision Deutschland GmbH ist das deutsche Tochterunternehmen der
an 40 Standorten weltweit tätigen und an der Schwedischen Börse notierten Cision AB. Die Cision AB ist der weltweit führende Dienstleister für
Medienmonitoring, Evaluation und die Recherche von Medienkontakten.
Je nach Informationsbedarf unterstützt Cision seine Kunden mit regionalen oder länderübergreifenden Lösungen.
Die über 3.500 Kunden der Cision Deutschland GmbH nutzen Services
wie Medienkontaktmanagement, Medienmonitoring, Medienresonazanalyse und interne Reputationsmessung, Social Media Monitoring und Presse-Spiegel-Management.
2. Theoretische Grundlagen
Bevor auf die einzelnen Formen der Außendarstellung eingegangen wird, sollen die Begriffe Corporate Design und Corporate Identity unter dem Dach der Imagepolitik eingegliedert werden.
Images sind ganzheitliche und gleichzeitig differenzierte Vorstellungsbilder, welche eine Person von einem bestimmten Beurteilungsgegenstand hat (Fremdbild). Images sind somit die Summe aller Vorstellungen, Gefühle, Einstellungen und Vorbehalte einer Person gegenüber einer Firma, einer
Organisation, einer Person etc. Images beinhalten immer ein Werturteil
der jeweiligen Person und sind umso stabiler, je früher sie gebildet werden (z. B.: Coca-Cola Weihnachts-Truck[3]).
Die Corporate Identity stellt das sichtbare Erscheinungsbild, den sichtbaren Markenauftritt eines Unternehmens nach außen und gegenüber der
Öffentlichkeit dar (Selbstbild)[4]. Unter dem Dach der Corporate Identity
werden alle Maßnahmen zur gezielten Gestaltung und Vereinheitlichung
von Firmenbild und Markenauftritt vereint.
Die nachfolgende Grafik gibt eine Übersicht über das Zusammenspiel
von Corporate Identity und Corporate Design:
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
Grafik 1: Bestandteile des Corporate-Identity-Management in Hofbauer, Günter; Hohenleiter, Christina: Erfolgreiche Marketing-Kommunikation; 2005
Corporate Communication (CC) umfasst den Einsatz sämtlicher Kommu-nikationsinstrumente, sowohl kurz- als auch langfristiger Natur.[5]
Corporate Design (CD) zielt auf die Standardisierung/Vereinheitlichung aller visuellen Elemente des Auftritts der Unternehmung in der Öffentlichkeit ab und trägt somit zu einem unverwechselbaren Unternehmensbild bei.[6]
Corporate Behaviour (CB) definiert alle Richtlinien und Verhaltensweisen der Unternehmensmitglieder im Innen- und Außenverhältnis.[7]
Corporate Culture fügt alle Bestandteile und Elemente der Corporate Identity zu einer fühlbaren Firmenkultur zusammen.[8]
3. Vorgehen/Methode
Nachdem die theoretischen Grundlagen dargestellt und erläutert wurden, folgt nun die Betrachtung der verschiedenen Werbe- und Kommunikationsmittel, die das Unternehmen nach außen repräsentiert. Die Werbe- und Kommunikations-mittel werden in die Bereiche Print und Online unterteilt. Anschließend findet eine Zusammenfassung und Bewertung unter den Richtlinien der Corporate Identity statt.
3.1 Print Werbe- und Kommunikationsmittel
Unter dem Printbereich werden alle gedruckten Werbe- und Kommunika-tionsmittel des Unternehmens zusammengefasst, wie z. B.: Unternehmens-broschüre, Fact-Sheet, White-Paper, Kundenmagazin, Rechnungsbögen, Geschäftspapier und Visitenkarten.
3.1.1 Unternehmensbroschüre
Die Unternehmensbroschüre der Cision Deutschland GmbH bietet Interessen-ten und Kunden einen kurzen Überblick über das Unternehmen, seine Produkte und Services. Dort findet man auch die Kernbotschaft der Marke, den Claim und die Unternehmensphilosophie.
Die Unternehmensbroschüre ist in Deutsch und Englisch erhältlich.
3.1.2 Produktbezogene Drucksachen
Unter dem Dach der produktbezogenen Drucksachen finden sich bei der
Cision Deutschland GmbH Fact Sheets (2-Seiter) und Service Broschüren (6-Seiter).
Die Fact-Sheets informieren kurz zusammengefasst über die einzelnen Portallösungen der Cision Deutschland GmbH. In den Service Broschüren11 findet sich ein tiefer gehendes Informationsangebot über einzelne Service-Angebote.
3.1.3 Kundenmagazin
Seine Kunden über aktuelle Marktgeschehnisse, branchenrelevante Events und Neuerungen, entscheidende Veränderungen und gesellschaftlich relevante Themen zu informieren ist eine wichtige Aufgabe, der Cision mit dem Kundenmagazin Profile begegnet.
Das Kundenmagazin wird zweimal im Jahr herausgebracht und besitzt eine Auflage von 4.500 Exemplaren.
3.1.4 Allgemeine Drucksachen
Neben den produkt- und servicebezogenen Drucksachen gibt es die
allgemeinen Drucksachen, welche die alltäglichen Aufgaben unter dem Dach eines einheitlichen Corporate Design erst ermöglichen.
Von Visitenkarten, Rechnungsbögen, Geschäftspapier über Klarsichthüllen, Notizzettel, Dokumentenmappen bis zu Umschlägen und Briefkuverts - alles muss „sofort“ dem Unternehmen Cision zugeordnet werden können.
3.2 Online Werbe- und Kommunikationsmittel
Unter dem Onlinebereich werden alle digitalen Werbe- und Kommunika-tionsmittel des Unternehmens zusammengefasst, wie z. B.: Corporate Website (Homepage), Marketing Website (z. B.: Microsite), Social Media Seiten (z. B.: Twitter, Youtube, Facebook), E-Mail Kampagnen, Signaturen (z. B.: E-Mail) und Online-Portale.
3.2.1 Corporate Website (Homepage)
Corporate Websites beinhalten grundlegende Informationen über ein Unterneh-men, seine Kultur und Geschichte, seine Philosophie, die Produkte und Services sowie zu den Standorten. Darüber hinaus können auch aktuelle Informationen für Journalisten, Investoren und Bewerber veröffentlicht werden.
Nachfolgend sollen zwei Grafiken einen kurzen Einblick auf die Corporate Website der Cision Deutschland GmbH geben. Die erste Grafik zeigt die Startseite, auf der erste relevante unternehmensbezogene Informationen veröffentlicht werden. Die zweite Grafik zeigt den Karrierebereich, in dem aktuelle Jobangebote präsentiert werden.
[...]
[1] Vgl. Winkelmann, P.; Marketing und Vertrieb: Fundamente für die marktorientierte Unterneh-mensführung; 2004; S. 411: Corporate Identity stellt das sichtbare Erscheinungsbild, den sichtbaren Markenauftritt einer Unternehmung nach außen und gegenüber der Öffentlichkeit dar (Selbstbild).
[2] Vgl. Winkelmann, P.; Marketing und Vertrieb: Fundamente für die marktorientierte Unter-nehmensführung; 2004; S. 412: Corporate Design zielt auf die Standardisierung und Vereinheit-lichung aller visuellen Elemente des Auftritts der Unternehmung in der Öffentlichkeit und trägt somit zu einem unverwechselbaren Unternehmensbild bei, welches die Identität, Kultur und Vision eines Unternehmens widerspiegelt.
[3] Coca-Cola setzt mit dem Weihnachtstruck zielgerichtet auf Kinder und bedient sich somit einem Imagetransfer. Das positiv behaftete Bild (Image) von Weihnachten transferieren die Kinder auf die Marke und verknüpfen es mit der Marke Coca-Cola. Somit wird in frühester Kindheit ein positives Vorstellungsbild der Marke erzeugt.
[4] Vgl. Winkelmann, P.; Marketing und Vertrieb: Fundamente für die marktorientierte Unternehmens-führung; 2004; S. 411
[5] Vgl. Vergossen, H. Marketing-Kommunikation; 2004; S. 38
[6] Vgl. Winkelmann, P.; Marketing und Vertrieb: Fundamente für die marktorientierte Unternehmensführung; 2004; 2004; S. 412
[7] Vgl. Meffert, H.; Marketing - Grundlagen marktorientierter Unternehmensführung, 9. Auflage; 2000; S. 708
[8] Vgl. Winkelmann, P.; Marketing und Vertrieb: Fundamente für die marktorientierte Unternehmensführung; 2004; S. 413
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