Die 68er Studentenrevolte

Berufskarriere trotz aktiven Widerstand?


Seminararbeit, 2007

20 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abkürzungsverzeichnis

1 Einleitung
1.1 Fragestellung
1.2 Zielsetzung und Gang der Hausarbeit

2 Vorgeschichte

3 Die Studentenbewegung in Deutschland
3.1 Entstehung
3.2 Radikalisierung
3.3 Kurzbiographien der Protagonisten Fischer und Cohn-Bendit

4 Fazit

Literaturverzeichnis

Abbildungsverzeichnis

Abbildung 1: Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit

Abbildung 2: Tod des Benno Ohnesorg

Abbildung 3: Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit bei den Grünen

Abkürzungsverzeichnis

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

1 Einleitung

1.1 Fragestellung

Der Diskurs um die 68er und ihre Auswirkungen sind immer wieder Grundlage zahlreicher Grundsatzdiskussionen. Die Ausarbeitung über das Thema: “Die 68er Studentenrevolte in der Bundesrepublik Deutschland – Berufskarriere trotz aktiven Widerstand?“ greift die Frage auf, ob eine aktive Teilnahme an den damaligen Protesten und eine Beteiligung an politischen Institutionen (SDS) und militanten Gruppen (Revolutionärer Kampf) einer Berufskarriere hinderlich im Wege stand oder ein Aufstieg in spätere Spitzenpositionen dennoch ermöglichte.

1.2 Zielsetzung und Gang der Hausarbeit

Das Ziel dieser Hausarbeit besteht darin, die Protagonisten der damaligen Bewegung und deren Werdegang zu veranschaulichen. Exemplarisch wird dies am Beispiel von den Personen Joschka Fischer und Marc Daniel Cohn-Bendit durchgeführt.

Im Rahmen dieser Ausarbeitung werden die Schlagwörter der damaligen Zeit sowie die Protestauslöser detailliert erläutert. Aufgrund des begrenzten Umfangs der Arbeit wird die Entwicklung nach 1968 bzw. die späteren Aufsplitterungen in einzelne radikale Sekten wie bspw. die der RAF nicht berücksichtigt.

Die Hausarbeit ist in vier Hauptkapitel untergliedert. Nach der Einleitung folgt das Kapitel zwei über die Entstehung der Studentenbewegungen in den Vereinigten Staaten von Amerika und den Niederlanden, das die Grundlage für die folgenden Kapiteln darstellt. Das Kapitel drei bildet den Schwerpunkt dieser Arbeit und handelt die Ereignisse der Bundesrepublik Deutschland, die den Paradigmenwechsel beschleunigten, chronologisch ab. Nach der Darstellung der Kurzbiografien von Joschka Fischer und Marc Daniel Cohn-Bendit wird die zu Beginn aufgestellte Frage in dem abschließenden Kapitel vier, dem Fazit, analysiert.

Die Recherchen für die Hausarbeit sind lokal sowohl in der ULB Darmstadt als auch in der Geschichtsbibliothek durchgeführt worden. Als elektronische Medien wurden das Hebis-Portal und eureka.rlg.org/gateway.html verwendet. Sämtliches Bildmaterial wurde mit Hilfe der elektronischen Datenbank der ULB und der Suchmaschine „Google“ unter den Begriffen: „Studentenbewegung“, „68er“, „68er Revolte“; , „68er Bewegung“, „Notstandsgesetzgebung“, „Joschka Fischer“, „Rudi Dutschke“, „Die Grünen“, „Studentenrevolte“, „Studentenführer“, „Benno Ohnesorg“, sowie „Daniel Cohn-Bendit“ und „Europa-Parlament“, „Straßburg“ ermittelt.

2 Vorgeschichte

„Ohne kontinuierliche Mobilisierung bleibt der Protest einer sozialen Gruppe eine Episode, ein Aufruhr, eine Revolte. Aber kontinuierliche Mobilisierung ist schwierig für schwach organisierte Kollektive. Setzt sie doch voraus, Individuen über eine gewisse Dauer für die Ziele der Bewegung zu engagieren. Aktionen, Kampagnen und Projekte sind Mittel, Aktivisten zu binden, Sympathisanten zu gewinnen und zugleich die Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit zu erringen, doch garantieren sie nicht zwangsläufig einen Mobilisierungserfolg. Letzterer beruht vielmehr auf einer Wechselwirkung von objektiven und subjektiven Faktoren oder, anders formuliert, auf der Vermittlung von struktureller Unzufriedenheit, Zielorientierung und Handlungsbereitschaft. Es sind die Trägergruppen der studentischen Neuen Linken, die im Prozeß [sic] der Formierung der 68er Bewegung diese Aufgabe der Mobilisierung übernehmen“[1].

Den Nährboden für die antiautoritäre Protestbewegung der sechziger Jahre bildeten soziale Randgruppen, die sich vom Normen- und Wertesystem der Mittelstandsgesellschaft distanzierten[2]. Diese sozialen Gruppen waren insbesondere in den Vereinigten Staaten vorzufinden. Unter dem Einwirken des „Summer of love“, der vietnamesischen Protestbewegungen und der Rassendiskriminierung formierten sich verschiedene Gruppierungen.

Der „Summer of love“, der ein Auffangbecken für die sozialen Randgruppen verkörperte und Hippies, Gammler und andere drop-outs anzog, stand für verschiedene Happenings. Mit Hilfe dieser Happenings wurde die bestehende Gesellschaftsordnung in Frage gestellt und sollte neu definiert werden.

Darüber hinaus beinhaltete der „Summer of Love“ auch musikalische Formen des Protestes. Der Rock’n’Roll, damals durch die Rolling Stones, Elvis Presley und Mick Jagger repräsentiert, begründete den „Beginn der Revolution“[3]. Darüber hinaus trafen die Beatles in der Bundesrepublik auf ein breites Publikum. Alle Bands stellten durch ihre provozierende Musik und Lebensweise eine unmissverständliche Herausforderung für das Establishment dar[4]. Der „Summer of love“ scheiterte im Laufe der Zeit an der hohen Anzahl an Protestteilnehmern sowie zahlreichen Drogenexzessen. In Folge dessen wurde er abschließend symbolisch zu Grabe getragen[5].

Eine andere Form des Protestes offenbarten politisch radikalisierte Massenbewegungen wie z. B. die unter Martin Luther King und die Black Panther Party. Der Kampf gegen Rassendiskriminierung und der Vietnam Krieg zog eine frühe und radikale Protestbewegung nach sich und war somit den Aktivitäten in Westeuropa zeitlich voraus[6].

Diese Phase der konfrontativen Auseinandersetzung wurde auch seitens des amerikanischen SDS getragen. Im Zuge der „Free Speech Movement“[7] entwickelte sich bspw. in Berkeley eine erste studentische Protestbewegung, die sich auch in der Bundesrepublik in ähnlicher Form zu einem späteren Zeitpunkt abzeichnen sollte. Mit neuen Formen des Protestes sollte die Aufmerksamkeit der Medien geweckt sowie eine größere Masse für die Durchsetzung ihrer Interessen mobilisiert werden. Jeziorowski[8] führte als deren wichtigste Aktionsformen an:

- Go-in, bei dem Veranstaltungen durch die Anwesenheit einer großen Anzahl Protestierender oft unter Verwendung von Sprechchören lahm gelegt wurden.
- Sit-in, das Sitzen auf dem Boden von Räumen, die mit der Vorenthaltung von Rechten in Verbindung gebracht wurden. Weigerung, diese Räume zu verlassen, mit der Konsequenz der Störung der Hausordnung.
- Besetzung, die Aktive Variante des ‚Sit-Ins‘, bei der häufig eine Umfunktionierung der Räumlichkeiten vorgenommen wurde und zum Teil auch Maßnahmen zur Verhinderung einer Räumung ergriffen wurden.
- Teach-in, repräsentierten größere Veranstaltungen mit Referaten und Diskussionen.

Nachdem die Polizei einen Studenten auf dem Campus in Berkeley festnahm, veranstalteten seine Kommilitonen ein spontanes Sit-in, initiiert von dem Studenten Mario Savio, der eine italienische Herkunft aufwies. Dieses Sit-in führte schlussendlich dazu, dass der zuvor festgenommene Student wieder freigelassen wurde. Der „Free Speech Movement“ etablierte sich anschließend und breitete sich auch auf andere Universitäten aus. Auch an dieser Stelle vollzog sich eine Entwicklung vom Protest zum aktiven Widerstand[9].

Für die Vereinigten Staaten lässt sich demnach festhalten, dass diese Protestbewegung durch die Studentenbewegung, die Bewegung gegen den Vietnamkrieg und die Bürgerrechtsbewegung maßgeblich beeinflusst wurde.

Die Niederländischen Protestaktionen wurden maßgeblich durch die Provos geprägt. Das Leitbild der Provos basierte auf einem ästhetisierten, spontaneistischen Politikverständnis, das Politik vor allem als symbolische Provokation sowie als Happening zur Versinnbildlichung gesellschaftlicher Widersprüche begriff. Die friedliche Auflehnung gegen das politische System stellte auch ein herausragendes Merkmal der 68er Bewegung dar und beeinflusste zahlreiche politische Institutionen und Protestaktionen[10].

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 1: Joschka Fischer und Daniel Cohn-Bendit

Quelle: http://www.wdr.de/themen/panorama/personen/montalk/2004/galerie_cohn_bendit.jhtml;jsessionid=0CNGW0B151JTOCQKYRSUTIQ?seite=6

3 Die Studentenbewegung in Deutschland

Das folgende Kapitel umfasst die einzelnen Entwicklungsphasen der Studenten- und Protestbewegung in Deutschland bis zum Jahre 1968. Die darauffolgenden Phasen werden, wie zu Beginn bereits erwähnt, außen vor gelassen.

3.1 Entstehung

Die Aktionen innerhalb der Bundesrepublik Deutschland können ebenfalls auf drei Großereignisse zurückgeführt werden. Die Ostermarschbewegung, die Kampagne für Abrüstung und Demokratisierung sowie die Studentenbewegung. Letztere wurde durch den Generationenkonflikt, die Notstandsgesetze, die verzögerte Reform des Bildungswesens, der Faszination an kritischen Theorien sowie internationale Vorkommnisse beeinflusst[11].

In Berlin keimten im Mai 65 erste Proteste auf, nachdem eine von der Studentenschaft geplante Veranstaltung unter dem Titel „Restauration oder Neubeginn – die Bundesrepublik zwanzig Jahre danach“ von der Universität untersagt wurde. Demnach hätte der als Gastredner eingeladene Publizist Erich Kuby die FU in der Vergangenheit verunglimpft. Der verbotene Auftritt führte dazu, dass der AStA dazu aufrief, gegen den „autoritären Akt“ und der damit verbundenen Einschränkung der Redefreiheit vorzugehen. Nach amerikanischem Vorbild und mit dem Verweis auf die Ereignisse in Berkeley organisierten die Studentenverbände eine „Picketing-line“, eine Protestaktion mittels Plakaten. Plakativ dargestellt, sollte den Forderungen der Studenten nach einer Freien Universität Nachdruck verliehen werden. Die mit den Studenten geschlossene Solidarität von Günther Grass und Ekkehart Krippendorff verlieh der 68er Bewegung einen weiteren Impuls[12].

Einen zusätzlichen Aufschwung erhielt die Studentenbewegung durch die Forderungen nach einer demokratischen Hochschulreform. Eine bundessweite Diskussion löste eine Artikelserie des Pädagogen Georg Picht aus, der vor einer deutschen Bildungskatastrophe warnte und damit die Studentenschaft sensibilisierte[13].

Ein weiteres Kriterium, das die studentischen Protestaktionen prägen sollte, zeichnete sich nach der Bildung der Großen Koalition ab. Sowohl der Bundeskanzler Kiesinger als auch der Bundespräsident Lübke wiesen eine nationalsozialistische Vergangenheit auf und bestätigten somit die Bedenken der Studenten. Sie befürchteten ein Wiederaufleben des Faschismus und stellen die Autorität der älteren Generation in Frage.

Auch der Kapitalismus spielte in dieser Debatte eine Rolle und war dem jüngeren Jahrgang zuwider. „Kapitalismus führt zum Faschismus. Kapitalismus muss weg“ skandierten die Protestanten[14]. Eine antiautoritäre Protestbewegung, die auf die Veränderung der Gesellschaft durch politische Analyse und Massenmobilisierung abzielte, wurde veranlasst[15]. Es entstand ein Konflikt zwischen dem Staat bzw. der Konsumgesellschaft und einer unzufriedenen jungen Generation[16].

Initiiert durch die Kommune I und anderen internationalen Vorkommnissen wie bspw. der „Free Speech Movement“ in Berkeley, dem „Summer of love“ sowie den gewaltlosen Aktionen der niederländischen Provos brachten neue Formen der studentischen Bewegung hervor. Eine „Neue Linke“ entstand, die nicht klassenmäßig definiert war und die die junge Intelligenz repräsentieren sollte. Im Zuge der Bildung der großen Koalition und der damit verbundenen Dezimierung der parlamentarischen Opposition formierte sich im Dezember des Jahres 1966 die APO[17]. Das übergeordnete Ziel der SDS und APO bestand darin, gegen die Notstandsgesetze vorzugehen. Die Doppelstrategie, die sowohl die amerikanische SDS als auch der deutsche SDS verfolgten, sah Aktionen auf dem Campus vor, um Studenten zu politisieren. Darüber hinaus wurden Maßnahmen getroffen, die die Massen ansprach.

Verfolgt wurde eine duale Emanzipationsstrategie, die einerseits die Forderung nach Partizipierung und Mitspracherecht und andererseits eine Selbstverwaltung des Individuums durch Entbürokratisierung und Enthierarchisierung verkörperte[18].

Jedoch lässt sich für diesen Zeitabschnitt festhalten, dass die Arbeiterbewegung zumeist nicht mit den Forderungen der SDS konform war. Von vereinzelten Streiks abgesehen, präferierten sie einen geregelten Arbeitsalltag. Eine große Mehrheit konnte demnach nicht für eine aktive Teilnahme an den Protesten mobilisiert werden.

Im „Jahrzehnt der Medienentfaltung“[19] war es den Studenten möglich, sich mit Hilfe von verschiedenen Medien eine eigene Meinung über die aktuelle, politische Situation zu bilden. Die nicht kommentieren und folglich kritiklosen Fernsehbilder über die Kriegsführung der USA wirkten sich maßgeblich auf die Entstehung der Protestbewegung aus. Die verschönerte Darstellung der Ereignisse in Vietnam mit u.a. der Metapher „Bombenteppich“ spielte ebenfalls eine essentielle Rolle für die libertären Bewegungen in der BRD. Die Photografien, die einen erschossenen Vietcong oder den sterbenden Benno Ohnesorg zeigten, (s. Abb. 3) symbolisierten den Beginn der Hauptphase der Studentenbewegung[20].

3.2 Radikalisierung

Das Bild einer zunächst gewaltlosen und auf geringen Widerstand ausgelegten Protestbewegung einer minoritären Gruppe sollte sich über Nacht schlagartig ändern.

Nachdem der Staatsbesuch des Persischen Schah Reza Palawi in München zu Protestaktionen führte, folgten nach einem Teach-in an der FU weitere Aktionen im Zentrum der Protestbewegung West-Berlins. Das Eintreffen des Schahs führte zu schweren Zusammenstößen zwischen den Studierenden und den schahfreundlichen Persern, in dessen Verlauf die „Jubelperser“ auf die Demonstranten mit Stahlrohren einprügelten[21].

Am Abend dieser Demonstrationen folgten Auseinandersetzungen mit der Polizei und der tödliche Schuss von Kriminalobermeister Kurras auf den flüchtenden Germanistik-Studenten Benno Ohnesorg. Die Polizei versuchte zunächst, die Situation zu vertuschen, doch dies misslang. Am nächsten Tag stilisierte der Springer Verlag die Geschehnisse so, dass das Geschriebene nicht den Tatsachen entsprach. Dem Bericht zufolge sei ein Polizist von einem Studenten mit einem Messer lebensgefährlich verletzt worden und Benno Ohnesorg ein Opfer der Randalierer gewesen.

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Abbildung 2: Tod des Benno Ohnesorg

Quelle: http://pix.sueddeutsche.de/deutschland/artikel/311/116195/image_fmabspic_0_0-1180549324.jpg

Die skandalösen Vorkommnisse wurden so populär, dass der Funke des Protestes auf die gesamten Universitäten der Bundesrepublik übersprang und sich selbst vormals als Skeptiker bezeichnete der Bewegung anschlossen. Die liberale Intelligenz solidarisierte sich mit den Studenten[22]. Der Schritt von einer radikalen kleinen Minderheit zu einer Massenbewegung war vollzogen. Der Führer des SDS Rudi Dutschke rief zur Anti-Springer-Kampagne auf[23]. Unter dem Vorwurf der Aufheizung des politischen Klimas wurde der Axel Springer Verlag zum Hauptfeind der Protestaktionen[24]. „Haut dem Springer auf die Finger“ lautete fortan die Devise der Demonstranten. Das Vertrauen in die Institutionen des Staates, insbesondere die Exekutive in Form der Polizei, sank auf ein absolutes Minimum. Laut einem offenen Brief, der in der Johann Wolfgang Goethe Universität in Frankfurt von Jürgen Habermas verlesen wurde, hätte die Gefahr einer stillschweigenden Umwandlung vom Rechtsstaat in einen Polizeistaat bestanden[25]. Das Bild der Polizei wandelte sich vom Freund und Helfer zu bedrohenden und autoritären Charakterstrukturen, die sich in amerikanischen Filmen wie „Blow up“ und „Easy Rider“ widerspiegelten.

[...]


[1] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 25.

[2] Görtemaker, Manfred: Kleine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seite 196.

[3] Görtemaker, Manfred: Kleine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seite 195.

[4] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 477.

[5] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 478.

[6] Görtemaker, Manfred: Kleine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seite 196.

[7] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 27.

[8] Jeziorowski, Jürgen: Studenten im Aufbruch. Motive - Methoden – Modelle. Seite 22.

[9] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 27.

[10] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 478f.

[11] Lehmann, Hans Georg: Deutschland – Chronik. 1945 bis 1995. Seite 165f.

[12] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 30f.

[13] Görtemaker, Manfred: Kleine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seite 200.

[14] Stephan, Cora: Der Betroffenheitskult. Eine politische Sittengeschichte. Seite 87.

[15] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 480.

[16] Lehmann, Hans Georg: Deutschland – Chronik. 1945 bis 1995. Seite 165.

[17] Görtemaker, Manfred: Kleine Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Seite 200f.

[18] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 30ff.

[19] Zielinski, Siegfried: Die Ferne und die Nähe der Ferne. Bilder und Kommentare zum TV-Alltag der Sechziger. Seite 92.

[20] Jansa, Axel: Pädadgogik - Politik - Ästhetik : Paradigmenwechsel um `68. Seite 73ff.

[21] Kraushaar, Wolfgang: Frankfurter Schule und Studentenbewegung. Von der Flaschenpost zum Molotowcocktail. 1946 bis 1995. Seite 254.

[22] Gilcher-Holtey, Ingrid: Die 68er Bewegung. Deutschland – Westeuropa – USA. Seite 66.

[23] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 485.

[24] Görtemaker, Manfred: Geschichte der Bundesrepublik Deutschland. Von der Gründung bis zur Gegenwart. Seite 485.

[25] Kraushaar, Wolfgang: Frankfurter Schule und Studentenbewegung. Von der Flaschenpost zum Molotowcocktail. 1946 bis 1995. Seite 255f.

Ende der Leseprobe aus 20 Seiten

Details

Titel
Die 68er Studentenrevolte
Untertitel
Berufskarriere trotz aktiven Widerstand?
Hochschule
Technische Universität Darmstadt  (Institut für Geschichtswissenschaften)
Veranstaltung
Grundzüge der Verfassungsgeschichte der Bundesrepublik Deutschland bis zum Ende der Ära Schmidt (1982)
Note
2,0
Autor
Jahr
2007
Seiten
20
Katalognummer
V146411
ISBN (eBook)
9783640566815
ISBN (Buch)
9783640566952
Dateigröße
675 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Studentenrevolte, Berufskarriere, Widerstand
Arbeit zitieren
Benjamin Rüegg (Autor:in), 2007, Die 68er Studentenrevolte, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/146411

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