Der im Jahre 1886 erschienene Roman ,,Die Poggenpuhls" zeichnet sich unter anderem, wie auch andere Werke Theodor Fontanes, durch die fortwährende Präsenz der Thematiken des Essens und Trinkens aus. Fontane, nach dessen Theorie gerade das Alltägliche und Unspektakuläre in einem Roman seinen Platz finden sollte denn
schließlich könne der Leser nur so das Gefühl bekommen, im Gelesenen sein wirkliches Leben fortzusetzen schrieb des weiteren, dass nicht das ,,was", sondern vielmehr das ,,wie" sei in seinem kleinen, handlungsarmen Roman von Bedeutung sei.
Die Frage, die sich bei näherer Betrachtung des Textes diesbezüglich also stellt, ist, inwiefern sich letztere Aussage mit der Thematik des Essens und Trinkens vereinbaren lässt.