Eine Darstellung der Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR anhand Thomas Brussigs Roman 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee'


Trabajo Escrito, 2010

30 Páginas, Calificación: 1,0


Extracto


Gliederung

1. Einleitung

2. Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee
2.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund
2.2 Werksgenese
2.3 Aufbau
2.4 Personenkonstellation und Charakteristik

3. Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR
3.1 Leben in Grenznähe
3.2 Wohnungssituation
3.3 Wehrdienst
3.4 Westreisen, Westbesuch und Westpaket
3.5 Konsum und Musik

4. Schlussbetrachtung

Literaturverzeichnis

Anhang

1. Einleitung

Thomas Brussig ist mit seinem Jugendroman Am kürzeren Ende der Sonnenallee eine Geschichte gelungen, die „in einer Mischung aus liebevoll nostalgischer ‚Ostalgie’ und entlarvend-ironisierendem Humor das Leben in der DDR [...] veranschaulich(t) und zugleich [...] kritisier(t).“[1] Anhand des Protagonisten Michael Kuppisch, seiner Familie und seinen Freunden vergegenwärtigt der Autor die DDR[2] -Vergangenheit. Immer wieder werden die Figuren mit dem DDR-System konfrontiert, das bis ins Privatleben hinein ihr Leben zu bestimmen sucht. Dabei tut dies Brussig mit einer bemerkenswerten Detailgetreue, die bereits andeutet, dass er seine eigenen DDR-Erfahrungen in diesem Roman integriert hat.

Aufgrund der Thematisierung alltäglicher Probleme in Am kürzeren Ende der Sonnenallee halte ich diesen Roman für meine Untersuchungen über die Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR für geeignet. Im Rahmen dieser Hausarbeit werde ich zunächst auf den Jugendroman eingehen: Zeitgeschichtlicher Hintergrund, Entstehung und Aufbau des Buches werde ich beleuchten sowie die handelnden Personen vorstellen. In meinem zweiten Hauptpunkt widme ich mich den Einschränkungen des täglichen Lebens, die Thomas Brussig in seinem Roman andeutet, thematisiert und kritisiert. In diesem Zusammenhang beziehe ich mich ebenfalls auf den Film Sonnenallee, der in Zusammenarbeit des Autors mit dem Regisseur Leander Haußmann entstanden ist.

2. Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee

Thomas Brussig wurde am 19. Dezember 1964 in Ostberlin geboren. In seinem Jugendroman Am kürzeren Ende der Sonnenallee integriert er eigene Erfahrungen mit dem DDR-System, wenn auch pointiert und z. T. satirisch überzeichnet. Die DDR erscheint bei ihm jedoch nicht nur ‚ostalgisch’ verklärend, sondern er definiert sehr deutlich die täglichen Probleme und Nöte der Menschen in der DDR.

2.1 Zeitgeschichtlicher Hintergrund

Der Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee von Thomas Brussig spielt in Ostberlin der 1970er bzw. beginnenden 1980er Jahre.[3] Zu dieser Zeit waren Ost- und Westdeutschland durch den so genannten ‚antifaschistischen Schutzwall’ voneinander getrennt. An ein Zusammenleben war nicht zu denken; es existierten zwei deutsche Gesellschaften: die kapitalistische BRD im Westen und die sozialistische DDR im Osten. Zu dieser Trennung kam es durch die Aufteilung Deutschlands in vier Besatzungszonen nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges (1945). Für das Gebiet der sowjetischen Besatzungszone (SBZ) wurde im Jahre 1949 die DDR als sozialistischer Staat ausgerufen. Dieser verstand sich nach sowjetischem Vorbild als Diktatur des Proletariats. Als Reaktion auf zunehmende Abwanderungen wurde 1961 die Grenze zur Bundesrepublik Deutschland geschlossen und die Berliner Mauer errichtet.[4] Die Trennung der Gesellschaften wird im Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee thematisiert: Schauplatz ist der Stadtteil Neukölln/Treptow, Bezirk Berlin-Baumschulenweg, Sonnenallee. Dort leben die Menschen in unmittelbarer Nähe zur Mauer, denn die Sonnenallee ist eine Straße, „deren längeres Ende im Westen und deren kürzeres Ende im Osten liegt [...]“[5]

Die 1980er Jahre fielen unter die ‚Ära Honecker’. Als Generalsekretär der ‚Partei der Arbeiterklasse’, der ‚Sozialistischen Einheitspartei Deutschlands’ (SED) und als Staatsratsvorsitzender war er der ‚starke Mann’ der DDR. Die Bevölkerung war in Massenorganisationen, wie der ‚Freien deutschen Jugend’ (FDJ), eingebunden. Als einzige zugelassene sozialistische Jugendorganisation der DDR hatte sie großen Einfluss. Nach der Jugendweihe wurden die jungen Erwachsenen meist Mitglied dieser Organisation und gehörten ihr i. d. R. bis zum 25. Lebensjahr an. Die FDJ verstand sich „als der aktive Helfer und die Kampfreserve der Partei“[6] und diente damit im Wesentlichen der staatlichen Jugendpolitik. Zwar war die Mitgliedschaft in der FDJ freiwillig, wer ihr aber nicht angehören wollte, musste mit Benachteiligungen rechnen. Angesichts dieser Tatsache wird das Prinzip des DDR-Staates ersichtlich: Der unterschwellige Zwang zum sozialistischem Denken.[7]

Ähnliche Ziele verfolgten die DDR-Schulen: Ihnen ging es nicht in erster Linie darum, ihre Schüler fachlich und allgemein bildend zu qualifizieren, sondern nach §1 des Bildungsgesetzes die „Bildung und Erziehung allseitig und harmonisch entwickelter sozialistischer Persönlichkeiten“[8] voran zu treiben, um ihre Integration in und ihr Engagement für die DDR-Gesellschaft zu gewährleisten.[9] So sollten sich die Schüler unter Einfluss sozialistischer Vorstellungen entwickeln. Nach erfolgreichem Abschluss der zehnten Klasse der polytechnischen Oberschule hing es somit nicht allein nur vom Notendurchschnitt ab, welchen weiteren Bildungsweg[10] ein Schüler bestritt, sondern es kam auch darauf an, ob der Schüler durch eigenes Handeln etwas für die „Stärkung und Verteidigung des Sozialismus, den weiteren gesellschaftlichen Fortschritt (und) die Festigung der politischen Macht der Arbeiterklasse“[11] getan hatte.[12]

Der Unmut vieler DDR- Bürger wurde v. a. in den 80er Jahren durch Demonstrationen und Ausrufe wie „Wir sind das Volk!“ immer deutlicher. Während man heute durch die Wahl einer anderen Partei die politischen Umstände mitbestimmen und verändern kann, galt dies für die DDR nicht. Es gab zwar alle fünf Jahre Wahlen, allerdings fanden sie nach dem Prinzip der Einheitsliste statt, d.h. dem Wähler wir ein von der Nationalen Front ausgearbeiteter Wahlvorschlag vorgelegt. Der politische Kurs der DDR wurde deshalb von der SED und nicht durch die Wahl der Bürger bestimmt. Die Wahl diente somit einzig und allein der Bestätigung der Parteipolitik.[13]

Auch geheime Stasispitzel, die einen denunzieren konnten sowie Volkspolizisten, die einen mit grundlosen Ausweiskontrollen schikanierten, zeigen, dass die Staatsmacht im Leben der DDR-Bürger allgegenwärtig war. Nichtstaatskonformes Verhalten wurde i. d. R. umgehend sanktioniert. In der Schule beispielsweise durch Schulverweis oder Nichtzulassung zum Studium. Zudem war alles, was als ‚unsozialistisch’ empfunden wurde (besonders das, was westliches Lebensgefühl symbolisierte), verboten oder zumindest ungern gesehen. Die meist älteren Bürger versuchten sich irgendwie mit ‚ihrem’ Staat zu arrangieren, indem sie sich zumindest äußerlich (scheinbar) anpassten.[14] Dabei entstand immer wieder ein Zwiespalt und Widerspruch zwischen der inneren Distanzierung und der weitgehend äußeren Systemförmigkeit, welche man offiziell gegenüber Staat und Partei vertreten musste.[15] In Brussigs Roman zeigt sich dieser innere Konflikt und das daraus resultierende Verhalten an den Figuren Doris und Horst Kuppisch. Vielen Jugendlichen hingegen fiel es zunehmend schwerer sich immerfort bevormunden zu lassen. Sie wehrten sich gegen die Bevormundungen durch lange Haare (im Roman: Mario), westliche Kleidung, das Hören verbotener westlicher Musik(-sender) oder durch den Konsum von Drogen[16] (im Roman: die Clique). Das rebellische Verhalten vieler Jugendlicher der 1980er Jahre deutete bereits auf die bevorstehenden Veränderungen hin.[17] Ohne Michail Gorbatschow wären der Zusammenbruch der östlichen sozialistisch-kommunistischen Systeme und die deutsche Wiedervereinigung nicht möglich gewesen. Mit seiner Berufung ins Politbüro der KPdSU, dem höchsten Führungsgremium der UdSSR (1980) und schließlich seiner Ernennung zum Generalsekretär der KPdSU im Jahre 1985 begann die Wende in der Politik der UdSSR. Die zwei Begriffe Glasnost (Offenheit) und Perestroika (Umgestaltung) veränderten die Welt.[18] Gorbatschow wurde „’n Russe, der Wunder vollbringt“[19], der mit seiner Reformpolitik den Grundstein zur Niederreißung des ‚Eisernen Vorhangs’ zwischen Ost- und Westeuropa legte.[20]

2.2 Werksgenese

Die Entstehungsgeschichte des Jugendromans ist ungewöhnlich und fällt aus dem Rahmen: Am 7. Oktober 1999 kam der Film Sonnenallee in die Kinos – eine Gemeinschaftsarbeit zwischen Thomas Brussig und dem ebenfalls aus der ehemaligen DDR stammenden Regisseur Leander Haußmann. Ein halbes Jahr zuvor erhielten beide für das Drehbuch zum Film den Drehbuchpreis der Bundesregierung. Dieses Drehbuch bildet den Ausgangspunkt sowie in gewisser Weise auch die Grundlage für den Roman, da viele Geschichten und Ideen im Drehbuch keinen Platz mehr fanden. Brussig beschloss daher seine Vorstellungen in einem eigenen Roman zu verarbeiten. Dadurch konnte er neue Schwerpunkte setzen und die Geschichten und Ideen verarbeiten, die den Rahmen des Filmprojektes gesprengt hätten. Der Film ist somit nicht die Verfilmung des Romans, der Roman hingegen aber auch nicht ‚das Buch zum Film’, sondern ein eigenständiges Werk, das den Film ergänzen kann, neue Aspekte enthält und andere Schwerpunkte setzt. Dies wird deutlich, wenn man beide Medien miteinander vergleicht. So unterscheiden sich z. B. die Namen der Hauptpersonen (Micha heißt im Film mit Nachnamen Ehrenreich statt Kuppich).[21]

Das Buch erschien im Jahr 1999 im Verlag Volk und Welt und wurde später in mehrere Sprachen, u. a. Ukrainisch, Rumänisch, Russisch, Arabisch, Schwedisch, Slowakisch und Spanisch, übersetzt.[22]

2.3 Aufbau

Formal betrachtet besteht Am kürzeren Ende der Sonnenallee aus vierzehn unterschiedlich langen Kapiteln zwischen drei und vierundzwanzig Seiten. Auch die Kapitelüberschriften lassen keine einheitliche Struktur oder ein Prinzip erkennen. Sie sind sehr verschieden benannt und beziehen sich zuweilen auf Personen bzw. Personengruppen oder auf Musiktitel. Des Weiteren referieren die Kapitelüberschriften auch auf inhaltliche Aspekte. Das 3. Kapitel, was eines der umfangreicheren ist, stellt eine Kurzcharakteristik der Familie Kuppisch dar. Der Roman schließt mit dem 14. Kapitel, in dem alle Handlungsstränge ein Ende finden und das Buch gewissermaßen zusammengefasst wird.[23]

Das 1. Kapitel hat einleitenden Charakter. Der Zuschauer wird in die Geschichte eingeführt: Die Hauptperson Michael Kuppisch und dessen Umgebung werden vorgestellt, die Liebesgeschichte angedeutet und der Titel des Buches erklärt.

Das 2. und 3. Kapitel thematisieren die soziale Umgebung des Protagonisten. Zunächst wird Michas Clique vorgestellt ehe der auktoriale Erzähler im 3. Kapitel auf die Familie Kuppisch zu sprechen kommt. Beide Kapitel fallen allein schon optisch durch ihren Umfang mit dem letzten Kapitel zusammen. Sie fungieren als ‚Eckpunkte’ oder ‚Rahmen’ der Romanhandlungen.[24] „Viele Handlungsstränge und Handlungsmotive, die im weiteren Verlauf des Romans wieder aufgegriffen oder weitergesponnen werden, finden hier ihren Anfang.“[25] Das bedeutet, dass alle Handlungsstränge, die im 2. oder 3. Kapitel begonnen haben, in den folgenden Kapiteln (4 bis 13) weiter ausgebaut und verwoben werden, bis sie im letzten Kapitel ihren Abschluss finden: Micha erhält endlich die erhoffte Zuneigung von Miriam, sein Freund Mario gründet mit seiner Freundin Elisabeth eine Familie, Onkel Heinz stirbt an Lungenkrebs, Doris Kuppisch kommt durch die Beerdigung endlich in den ‚goldenen Westen’ und schmuggelt bei ihrer Rückkehr die Asche von Onkel Heinz in die DDR und Wuschel bleibt dank seiner Musikleidenschaft am Leben. Inhaltlich gesehen gibt es somit keinen durchgängigen Handlungsfaden. Das Schlusswort des Erzählers betont zusätzlich den Abschlusscharakter des 14. Kapitels.[26]

Die Liebesgeschichte zwischen Michael und Miriam gilt als Hauptmotiv des Romans. Es bildet zwar keinen durchgängigen Erzähl- und Handlungsstrang im eigentlichen Sinne, stellt aber den Fix- und Ausgangspunkt für viele andere Motive und Handlungsstränge dar.[27] Zum Beispiel entwickelt sich Michael durch die Liebe zu Miriam weiter, wird selbstständiger, und auch in Bezug auf seine Familie mündiger. Weitere Aspekte, die mit der Liebesgeschichte in Kontakt stehen sind die Ost-West-Problematik, das Leben in der DDR sowie die Kritik am DDR-System [vgl. dazu Anhang A) Hauptmotiv: Liebesgeschichte ].

2.4 Personenkonstellation und Charakteristik

Die Figuren, die in Thomas Brussigs Roman Am kürzeren Ende der Sonnenallee auftreten, lassen sich grundsätzlich in drei Gruppen einteilen: Erstens Michas Clique. Zweitens die familiäre Seite (Familie Kuppisch und Onkel Heinz) und drittens andere Personen, die im Werkzusammenhang genannt werden, aber keine tragenden Rollen einnehmen (z. B. der ABV, der Nachbar oder Pik Müggelberg) [vgl. Anhang B) Hauptpersonen des Romans „Am kürzeren Ende der Sonnenallee“ ].[28]

Als Hauptperson lässt sich Michael Kuppisch nennen. Auch Miriam übernimmt eine bedeutende Rolle im Werk. Da sie aber mehr in den Erzählungen und Gedanken Michas lebt, würde ich sie nicht mit dem Protagonisten Micha gleichsetzen. Beide gehören der ersten Gruppe an. Allein Micha kann auch der zweiten Gruppen zugeordnet werden. Mit Ausnahme der Protagonisten werden die auftretenden Figuren durch Hervorhebung einzelner Eigenschaften sehr stark typisiert. Dadurch entsteht eine ironische bis satirisch überspitzte Grundstimmung. Zur Folge hat dies, dass die Charaktere zwar meist recht witzig, aber insgesamt sehr oberflächlich dargestellt werden.[29]

Michael Kuppisch

Michael – von allen nur ‚Micha’ genannt, außer von seiner Mutter, die ihn nach russischer Aussprache immer ‚Mischa’ nennt –, ist etwa sechzehn Jahre alt und lebt mit seinen Eltern und seinen älteren Geschwistern Sabine und Bernd im Ostberliner Teil der Sonnenallee. Zu seinen Eltern hegt er ein gutes Verhältnis und auch Freunde besitzt er viele. Zu seiner Clique gehören vier weitere Jungen (Mario, Wuschel, Brille und der Dicke). Sie treffen sich häufig auf einem verwaisten Spielplatz und hören Westmusik, die Micha im SFBeat[30] aufgenommen hat.[31] Micha ist wissbegierig und sehr fantasievoll. So „sucht(e) (er) immer nach Erklärungen, denn viel zu oft sah er sich mit Dingen konfrontiert, die ihm nicht normal vorkamen.“[32] Er versucht sich z. B. die merkwürdige Aufteilung der Sonnenallee in einen Ost- und einen Westteil durch das Verhalten der Sieger auf der Potsdamer Konferenz zu erklären.[33] Trotz seiner nachdenklichen Art zeigt er sich auch extrovertiert und verfügt über einen etwas skurrilen Sinn für Humor, wenn er mit seinem Freund Mario eine ‚Hungershow’ vor den Westtouristen ‚aufführt’. Seine Intelligenz und Cleverness zeigt sich bereits im dritten Schuljahr, als er seine Schulleiterin bei einer Befragung über die armen Kinder in dieser Welt austrickst, um einer Spendenaktion zu entgehen. Insgesamt zeigt er sich gegenüber Vertretern des DDR-Systems vorsichtig, auch wenn er dem System keineswegs positiv und unkritisch gegenübersteht. Auch als ihre Hungershow auffliegt, zieht er sich so geschickt aus der Affäre, dass selber der SED-Kreisfunktionär beeindruckt ist:[34]

[...]


[1] Krischel, S. 5 f.

[2] Aufgrund der besseren Lesbarkeit benutze ich in meiner Hausarbeit nur die Abkürzung ‚DDR’ für die

Bezeichnung der Deutschen Demokratischen Republik.

[3] Vgl. Krischel, S. 10.

[4] Vgl. Schubert et. al.

[5] Vgl. Film Sonnenallee, Zitat Michael Ehrenreich 00:02:26.

[6] Stratenschulte, S. 50.

[7] Vgl. Krischel, S. 10 f.

[8] Krischel, S. 11.

[9] Vgl. Heydemann, S. 99.

[10] Z weijährige Berufsausbildung, zweijährige erweiterte Oberschule (EOS) mit dem Abschluss des Abiturs oder

eine Abiturklasse der Berufsausbildung.

[11] Stratenschulte, S. 46.

[12] Vgl. Krischel, S. 11 f.

[13] Vgl. ebd., S. 13.

[14] Vgl. ebd., S. 13 f.

[15] Vgl. Heydemann, S. 106.

[16] Meist nur Ersatzdrogen, wie Alkohol oder Tabletten mit Alkohol.

[17] Vgl. Krischel, S. 13 f.

[18] Vgl. ebd., S. 14.

[19] Brussig, S. 156.

[20] Vgl. Krischel, S. 13 f.

[21] Vgl. Krischel, S. 18.

[22] Vgl. Dokumentationszentrum Alltagskultur der DDR, S. 4.

[23] Vgl. Krischel, S. 51.

[24] Vgl. ebd., S. 51.

[25] Krischel, S. 51.

[26] Vgl. Krischel, S. 52.

[27] Vgl. ebd., S. 54.

[28] Vgl. ebd., S. 55.

[29] Vgl. ebd.

[30] Musiksender des Senders Freies Berlin.

[31] Vgl. Brussig, S. 11.

[32] Brussig, S. 8.

[33] Vgl. Brussig, S. 7 f.

[34] Vgl. Krischel, S. 55 f.

Final del extracto de 30 páginas

Detalles

Título
Eine Darstellung der Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR anhand Thomas Brussigs Roman 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee'
Universidad
Utrecht University  (Humanities)
Curso
Die DDR in der deutschen Erinnerungskultur
Calificación
1,0
Autor
Año
2010
Páginas
30
No. de catálogo
V147019
ISBN (Ebook)
9783640571253
ISBN (Libro)
9783640571116
Tamaño de fichero
551 KB
Idioma
Alemán
Palabras clave
DDR;, Leben in DDR;, Einschränkungen DDR;, DDR-Wirklichkeit;, Wehrdienst DDR;, Wohnungssituation DDR;, Leben in Grenznähe DDR;, Westreisen DDR;, Westbesuch DDR;, Westpaket DDR;, Konsum und Musik DDR;
Citar trabajo
Theresa Hiepe (Autor), 2010, Eine Darstellung der Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR anhand Thomas Brussigs Roman 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee', Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147019

Comentarios

  • Theresa Hiepe el 16/9/2011

    Hallo Rina,

    vielen lieben Dank für Deine Einschätzung. Freut mich, dass Dir meine Arbeit gefällt und vielleicht sogar weitergeholfen hat. Ich habe sie im 5. Semester meines Deutschstudiums geschrieben :)

    Liebe Grüße Theresa

  • Rina Rama el 15/9/2011

    Eine absolut sehr gute Arbeit!

    Möchte gern nachfragen, in wievielten Semester du diese Arbeit geschrieben hast.

    Danke im Voraus!

  • visitante el 13/1/2011

    Hallo, der Textauszug muss von Hand erstellt werden und wird in Kürze veröffentlicht. Viele Grüße, Antje Bärmann (GRIN Verlag)

  • Anne Meijer el 3/1/2011

    Gibt es keinen Textauszug dieser Arbeit?

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Título: Eine Darstellung der Einschränkungen des täglichen Lebens in der DDR anhand Thomas Brussigs Roman 'Am kürzeren Ende der Sonnenallee'



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