Wie können Eltern aktiv in die Gesundheitsversorgung ihres Kindes mit einbezogen werden?
Das Thesenpapier handelt von interprofessionellen Herausforderungen, die im Klinikalltag aufgrund verschiedener Professionen und (Fach-) Leuten entstehen.
Schmerz, gerade im Kindesalter, ist eine Belastung für die ganze Familie und das Kind selbst. Die ambulanten Versorgungsstrukturen in DE für chronisch kranke Kinder sind nicht weit genug verbreitet. Diese Themen behandelt die Hausarbeit.
Inhaltsverzeichnis
- Fallbeispiel
- Fragestellung
- Thesen
- Interprofessionelle Zusammenarbeit findet in allen Bereichen der Gesundheitsversorgung Anwendung.
- Chronisch kranke Kinder und Jugendliche benötigen die Integration der Eltern in das Behandlungsprogramm ihres Kindes. Die Begleitung trägt zur Akzeptanz und Erfolg der Therapie bei.
- Das Bewusstsein für die Pathogenese und die Therapie von chronischen Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen ist unzureichend. Interprofessionelle Zusammenarbeit ist in der ambulanten Versorgungsstruktur noch nicht ausreichend ausgereift.
- Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Dieser Text untersucht die Herausforderungen der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Schmerztherapie von Kindern und Jugendlichen, insbesondere im Hinblick auf die Einbeziehung der Eltern in den Behandlungsprozess. Er analysiert die Rolle von interprofessionellen Teams in der Verbesserung der Versorgungsqualität und die Bedeutung der Elternbeteiligung für die erfolgreiche Bewältigung von chronischen Schmerzen.
- Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Schmerztherapie
- Einbeziehung der Eltern in die Behandlung
- Herausforderungen der ambulanten Schmerztherapie
- Verbesserung der Versorgungsqualität für chronisch schmerzerkrankte Kinder und Jugendliche
- Möglichkeiten der interprofessionellen Zusammenarbeit im ambulanten Setting
Zusammenfassung der Kapitel
- Fallbeispiel: Dieser Abschnitt stellt den Fall des 13-jährigen Jonas vor, der seit Jahren an chronischen Schmerzen leidet. Er illustriert die Herausforderungen, die mit der Behandlung chronischer Schmerzen bei Kindern und Jugendlichen verbunden sind, und die Bedeutung der Einbeziehung der Eltern in den Prozess.
- Fragestellung: Die Fragestellung des Textes wird eingeführt: Wie können Eltern aktiv in die Gesundheitsversorgung ihres Kindes mit einbezogen werden?
- Thesen: Die wichtigsten Thesen des Textes werden dargelegt. Sie betonen die Vorteile der interprofessionellen Zusammenarbeit in der Gesundheitsversorgung, die Notwendigkeit der Einbeziehung der Eltern in die Behandlung chronisch kranker Kinder und die Bedeutung der Bewältigungsstrategien für den Umgang mit chronischen Schmerzen.
Schlüsselwörter
Interprofessionelle Zusammenarbeit, Schmerztherapie, chronische Schmerzen, Kinder und Jugendliche, Elternbeteiligung, ambulante Versorgung, Versorgungsqualität, Bewältigungsstrategien, Case-Management, Überdiagnostik, funktionelle Beschwerden.
- Citation du texte
- Anonym (Auteur), 2024, Schmerz im Kindesalter. Interprofessionelle Zusammenarbeit in der Schmerzklinik, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1471913