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Hassreden im digitalen Netz. Zwischen Meinungsfreiheit und Diskriminierung in der liberalen Demokratie

Titre: Hassreden im digitalen Netz. Zwischen Meinungsfreiheit und Diskriminierung in der liberalen Demokratie

Dossier / Travail , 2020 , 18 Pages , Note: 1,7

Autor:in: Rümeysa Özcelik (Auteur)

Médias / Communication - Ethique des médias
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Diese Ausarbeitung beschäftigt sich mit Hassreden im digitalen Netz. Es soll aufzeigt werden, inwiefern diese Art der Meinungsäußerungen die Grundrechte einer liberalen Demokratie verletzen können. Die Grenze zwischen Redefreiheit und Hassreden scheint immer mehr zu verschwimmen, was kann noch als Meinungsäußerung gelten, was als Diskriminierung? Diese Fragen bilden unter anderem den Rahmen der Arbeit.

Um einen Perspektivwechsel sowie die Herauslösung aus traditionellen Denkmustern zu ermöglichen, soll auf die Durchdringung von Mensch und Technik, die Performativität der Sprache und die sozial-technologischen Auswirkungen eingegangen werden. Zwecks der Vollständigkeit wird, wenn auch nur knapp, das Gesetz der Meinungsfreiheit dargestellt. Bevor es dann zum Schlusswort und zum persönlichen Fazit kommt, werden die Positionen, für und gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit gegenübergestellt. Lesende sollen somit die Arbeit und die Thematik gedanklich resümieren und zum Weiterdenken angeregt werden.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Schilderung der Problematik
  • Hassreden: Arten und Vorgehensweise
    • Hassreden im Allgemeinen
    • Cybermobbing
    • Shitstorm
    • Trollen
  • Was das digitale Netz mit sich bringt
    • Unsichtbare Mächte
    • Sozial-technologische Tendenzen
  • Ein liberaler-demokratischer Rahmen für Hassreden?
    • rechtlich-politische Grundlage
    • „Ja, wir wollen Einschränkungen in der Meinungsfreiheit!“
    • „Nein, wir wollen keine Einschränkungen in der Meinungsfreiheit!“
    • Aussichten
  • Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Ausarbeitung befasst sich mit dem Phänomen von Hassreden im digitalen Netz und analysiert, inwiefern diese Art der Meinungsäußerung die Grundrechte einer liberalen Demokratie verletzen kann. Die Arbeit hinterfragt die zunehmend unscharfe Grenze zwischen Redefreiheit und Hassreden, um die Komplexität dieses Themas zu beleuchten. Dabei werden traditionelle Denkmuster hinterfragt und alternative Perspektiven eröffnet, die die Verflechtung von Mensch und Technik, die Performativität der Sprache sowie die sozial-technologischen Auswirkungen berücksichtigen. Die Arbeit untersucht auch die rechtliche Grundlage der Meinungsfreiheit und stellt die Positionen für und gegen Einschränkungen der Meinungsfreiheit gegenüber. Ziel ist es, den Leser zum Nachdenken anzuregen und die Thematik aus unterschiedlichen Perspektiven zu beleuchten.

  • Die Herausforderungen von Hassreden für eine liberale Demokratie.
  • Die Verflechtung von Technik und Gesellschaft und deren Einfluss auf die Verbreitung von Hassreden.
  • Die Bedeutung von Performativität und Kontextualität in der Interpretation von Hassreden.
  • Die rechtlichen und ethischen Dilemmata im Umgang mit Hassreden und Redefreiheit.
  • Die Auswirkungen von Hassreden auf die soziale und politische Landschaft.

Zusammenfassung der Kapitel

  • Einleitung: Die Einleitung führt in das Thema Hassreden im digitalen Netz ein und skizziert die zentrale Problematik. Die Arbeit analysiert die potenziellen Verletzungen der Grundrechte einer liberalen Demokratie durch diese Form der Meinungsäußerung und untersucht den zunehmenden Konflikt zwischen Redefreiheit und Hassreden. Es wird betont, dass die Arbeit die Durchdringung von Mensch und Technik, die Performativität der Sprache und die sozial-technologischen Auswirkungen des digitalen Netzes beleuchten wird, um ein breiteres Verständnis des Themas zu ermöglichen.
  • Schilderung der Problematik: Dieses Kapitel beleuchtet die kritische Auseinandersetzung zwischen Hassreden und Redefreiheit in einer liberalen Demokratie. Die Arbeit analysiert die widersprüchliche Natur von Hassreden, die zwar die Grundwerte einer Demokratie in Frage stellen können, gleichzeitig aber durch die Prinzipien der Meinungsfreiheit geschützt sind. Die Schwierigkeit, Hassreden in der Praxis zu definieren und zu verhindern, wird dargestellt, insbesondere im Kontext der digitalen Kommunikation.
  • Hassreden: Arten und Vorgehensweise: Dieses Kapitel bietet einen Überblick über verschiedene Formen von Hassreden, wie z.B. Cybermobbing, Shitstorms und Trollen. Es werden die charakteristischen Merkmale und Vorgehensweisen dieser Formen der Online-Kommunikation analysiert, die im digitalen Raum zunehmend an Bedeutung gewinnen.
  • Was das digitale Netz mit sich bringt: Dieses Kapitel untersucht die spezifischen Herausforderungen, die durch die digitale Transformation für den Umgang mit Hassreden entstehen. Es werden die Auswirkungen der Digitalisierung auf die soziale und politische Landschaft analysiert, insbesondere die Zunahme von Anonymität, Verbreitung und Persistenz von Hassreden im Netz.

Schlüsselwörter

Hassreden, Redefreiheit, liberale Demokratie, Digitalisierung, Online-Kommunikation, Cybermobbing, Shitstorms, Trollen, Performativität, Kontextualität, Meinungsfreiheit, Rechtsstaatlichkeit, soziale und politische Auswirkungen, digitale Verrohung, Online-Mobbing, Online-Gewalt.

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Résumé des informations

Titre
Hassreden im digitalen Netz. Zwischen Meinungsfreiheit und Diskriminierung in der liberalen Demokratie
Université
Braunschweig Academy of fine arts  (Medienwissenschaft)
Cours
Medienanalyse
Note
1,7
Auteur
Rümeysa Özcelik (Auteur)
Année de publication
2020
Pages
18
N° de catalogue
V1474155
ISBN (PDF)
9783389035061
ISBN (Livre)
9783389035078
Langue
allemand
mots-clé
Medienanalyse Redefreiheit Hatespeech Demokratie Performativität Sprache
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GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Rümeysa Özcelik (Auteur), 2020, Hassreden im digitalen Netz. Zwischen Meinungsfreiheit und Diskriminierung in der liberalen Demokratie, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1474155
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Extrait de  18  pages
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