Umsetzung der Prinzipien des New Public Management in Entwicklungsländern


Seminararbeit, 2003

28 Seiten, Note: 1-


Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

1. Einleitung

2. Die Entstehung der New Public Management Bewegung
2.1 Bürokratie als Modell für die öffentliche Verwaltung
2.2 Warum ist Bürokratie nachteilig?
2.3 Ist New Public Management besser?

3. Rahmenbedingungen der Entwicklungsländer

4. Sollen NPM-Ideen in Entwicklungsländer transferiert werden?

5. Argumente gegen die Einführung von NPM in Entwicklungsländern
5.1 Generelle Thesen
5.2 Lösungsansätze für den öffentlichen Sektor
5.3 Anwendbarkeit von NPM-Reformen

6. Die Rolle von Internationalen Organisation bei der Implementierung von NPM in Entwicklungsländern
6.1 Quelle und Katalysator des Transfers
6.2 Policy Transfer by diffusion
6.3 Policy Transfer by convergence
6.4 Zwei Arten des „Policy Transfers“
6.5 IMF „conditionality“ und Zuwendungskonditionen
6.6 NPM und Privatisierung

7. Schlussfolgerung

8. Referenzen

1. Einleitung

Die Angst vor einer Zukunft, die wir fürchten,

können wir nur überwinden

durch Bilder einer Zukunft, die wir wollen.

W.E. Barkhoff[1]

Entwicklungsländer sind geprägt durch politische Instabilität, wirtschaftliche Abhängigkeit und soziales Ungleichgewicht. Entwickelte Staaten dagegen unterstützen Entwicklungsländer mit finanziellen Mitteln, personellem Einsatz, aber auch durch Wissenstransfer. Um politische Stabilität zu erreichen muss nicht nur eine demokratische Regierungsform eingeführt werden; sie muss auch von den Bürgern akzeptiert und vertreten werden. Die wirtschaftliche Unabhängigkeit kann durch die Übernahme westlicher marktwirtschaftlicher Methoden positiv beeinflusst werden. Vorrausetzung ist aber ein unterstützendes Regierungssystem und soziales Gleichgewicht. Dementsprechend muss jedes Entwicklungsland vor allem sein Bildungssystem ausbauen um professionell ausgebildete Arbeitskräfte aus der eigenen Bevölkerung beziehen zu können. Nur so kann eine langfristige wirtschaftliche Unabhängigkeit entstehen.

Gerade im Bereich der öffentlichen Verwaltungsreformen übernehmen bzw. orientieren sich viele Entwicklungsländer an westlichen Beispielen wie z.B. dem neuseeländischen New Public Management Modell (NPM). Um die Beziehung zu der Bevölkerung zu verbessern aber auch deren Vertrauen in die Regierung wiederzuerlangen, muss die öffentliche Verwaltung reformiert werden. Dies ist dringend notwendig da das Vertrauen der Bürger gerade in Entwicklungsländern durch Korruption, Willkür und Vetternwirtschaft in der Vergangenheit und auch gegenwärtig noch stark in Mitleidenschaft gezogen wurde und wird. Des Weiteren sind Entwicklungsländer besonders im Bereich des technischen Know-hows, durch Rückstände in der Mechanisierung und durch unproduktive Arbeitsweisen noch stark unterentwickelt. Um also einen effektiv und effizient arbeitenden öffentlichen Sektor zu schaffen müssen Mitarbeiter speziell ausgebildet, technische Innovationen implementiert und solide Handlungsgrundlagen geschaffen werden.

Die folgende Seminararbeit wird das Thema Verwaltungsreformen in Entwicklungsländern behandeln und speziell auf die Fragestellung eingehen, ob westliche Reformmodelle zur Reformierung der Verwaltungsebene in Entwicklungsländern geeignet sind. Diesbezüglich werden die Vor- und Nachteile der westlichen Reformmodelle in Bezug auf Entwicklungsländer diskutiert. Des Weiteren wird die Rolle der Internationalen Organisationen bei der Verbreitung von NPM-Ideen besprochen.

2. Die Entstehung der New Public Management Bewegung

Die Grundlage, die zur Entstehung der New Public Management Bewegung führte, ist die Bürokratie. Bürokratie beinhaltet sowohl positive Seiten, kann sich aber auch nachteilig auf die Effizienz und Effektivität der Verwaltungsebene auswirken. Im folgenden Abschnitt wird auf die Beziehung zwischen Bürokratie und Verwaltungsreformen eingegangen.

2.1 Bürokratie als Modell für die öffentliche Verwaltung

Bürokratie ist im Wesentlichen im 20. Jahrhundert entstanden und bildet heutzutage die Grundlage vieler öffentlicher Verwaltungen. Bei der Entstehung von Bürokratie war man sich der Probleme, die es damit geben kann durchaus schon teilweise bewusst, aber man erachtete die Bürokratie auf Grund der zweifelsohne gegebenen Vorteile als die beste Herrschaftsform.

Heutzutage ist Bürokratie eher ein negativ besetzter Begriff. Für die meisten ist Bürokratie als altmodisch und schwerfällig charakterisiert. Die Grundlagen der Bürokratie im öffentlichen Sektor machen jedoch durchaus Sinn.

Die Bürokratie in der öffentlichen Verwaltung setzt sich die folgenden Punkte zum Ziel[2]:

- Die Trennung der Verwaltung von der Politik.
- Eine beständige, nachhaltige Verwaltung.
- Eine Auswahl des Verwaltungspersonals auf Grund der persönlichen Fähigkeiten.
- Die Organisation sollte in eine funktionale Einheit für Arbeit und eine hierarchische Einheit für Aufgaben und Personen gegliedert sein.
- Die Ressourcen sollen der Organisation gehören, nicht den Menschen.
- Die Motivation der Mitarbeiter soll durch ein erhöhtes Pflichtbewusstsein und öffentliches Interesse getätigt sein.

2.2 Warum ist Bürokratie nachteilig?

Seit den 80er Jahren wurde das bürokratische System weltweit, vermehrt in Frage gestellt. Was sind jedoch die Kritikpunkte am bürokratischen Modell?[3]

- Der Vorteil der Trennung von Politik und Verwaltung scheint in vielen bürokratischen Systemen nicht zuzutreffen und entspricht deshalb nicht dem Ideal. Als Beispiel sind hier politische Sektionschefs in den österreichischen Ministerien zu nennen.
- Zusätzlich ist in einer bürokratischen Verwaltung der Begriff Effizienz nicht berücksichtigt. Dies wäre jedoch ein wesentlicher Punkt zur Ausgabensenkung im öffentlichen Sektor.
- Bürokratie ist durch Hierarchie und Zentralisation gekennzeichnet. Diese erzeugen im bürokratischen System einen negativen Hang zu Regeln, wo nicht immer welche benötigt werden und führen somit zu einer größeren Schwerfälligkeit des Systems.
- Bürokratien sind eine Implementierung von oben nach unten und erzeugen deshalb auch häufig Fehler.
- Durch die hohe Anzahl an Transaktionen im bürokratischen System wird eine Komplexität erzeugt, die viel höher ist, als im Modell eigentlich zu erkennen ist.

Zusätzlich bestand das Problem, dass bürokratische Unternehmensformen in vielen Staaten ausgeufert sind und der Staat oft in zu viele Bereiche eingriff. Er erzeugte durch die Vielzahl an Interventionen oft Abhängigkeit und verletzte damit das in der Verfassung verankerte Subsidiaritätsprinzip, in dem steht, dass der Staat nur eingreifen soll, wenn der Einzelne eine Aufgabe nicht mehr selbst erledigen kann. Ein zu breit agierender Staat übernimmt Aufgaben höchstwahrscheinlich ineffizienter, als dies andere machen könnten. Zusätzlich besteht, wie in allen großen Organisationen, noch das Problem, dass die Eliten den Staat ausnutzen.

All diese Nachteile vom bürokratischen System führten schließlich zur Entstehung eines Reformmodells, das in vielen Punkten sehr stark vom der traditionellen Machart abweicht. Dieses Reformmodell wurde unter dem Namen New Public Management (NPM) bekannt. Doch ist es wirklich die bessere Alternative zu einem bürokratischen System?

2.3 Ist New Public Management besser?

Das Warum bei der Einführung des New Public Management wurde im vorigen Kapitel klar. Es ist das Versagen des bürokratischen Systems. Ist New Public Management aber ein Geschenk des Himmels oder verbergen sich darin sowohl Licht, als auch Schatten?

Was spricht also für die Einführung von New Public Management?[4]

- Es wird eine Alternative zum bürokratischen System benötigt, da dies im Wesentlichen versagt hat.
- Die Verwendung des Marktes im New Public Management eröffnet eine effizientere Alternative, als das bürokratische System, das ja nicht wirklich auf effizienten Vorgehensweisen beruht. Zusätzlich hat es bereits in bestimmten Fällen klare Effizienzgewinne durch die Einführung von New Public Management gegeben.
- Öffentliche Manager tragen bei ihren Entscheidungen nicht mehr ein enges Korsett, sondern erhalten durch die New Public Management Reformen mehr Autonomie und bessere Anreize, um zu entscheiden.
- Die Bürger haben durch die Einbeziehung des Privatsektors eine größere Auswahl.
- Effizienzgewinne führen zu einer Senkung der öffentlichen Ausgaben und im Endeffekt zu geringeren Steuerbelastungen für den Bürger.
- Durch New Public Management wird die öffentliche Verwaltung von einer bürokratischen in eine unternehmerische Kultur transformiert.
Was spricht gegen die Einführung von New Public Management?[5]
- Der Markt ist eine fehlerhafte Alternative zum bürokratischen Staat.
- Es gibt im New Public Management keine direkten Beweise für gestiegene Effizienz.
- Die Steigerung der Autonomie für die Manager brachte ein erhöhtes Fehlerrisiko und eine verwässerte Zurechenbarkeit von Fehlern.
- Die Einführung des Konkurrenzprinzips führte in öffentlichen Verwaltungen weg von einer Orientierung in Richtung Zusammenarbeit und Konsens, hin zu einer Orientierung in Richtung Konflikt.
- Durch die ständigen Kosten- und Personalkürzungen werden die öffentlichen Arbeitskräfte demoralisiert.
- Durch den Grundsatz bessere Arbeit zu geringeren Kosten zu erreichen, kam es in vielen Fällen lediglich dazu dass die Kosten gesenkt wurden. Die Arbeit wurde jedoch nicht besser, sondern sogar schlechter.

Ob hier die Vorteile oder die Nachteile überwiegen, muss jedes Land für sich entscheiden. Die Entscheidung wird nicht immer auf rationalen Gedanken, sondern vielmehr auch auf ideologischen Punkten beruhen.

3. Rahmenbedingungen der Entwicklungsländer

Die politischen, wirtschaftlichen und gesellschaftlichen Rahmenbedingungen der Entwicklungsländer beeinflussen die Durchsetzbarkeit der New Public Management Reformen erheblich. New Public Management Reform Ideen stammen aus entwickelten Ländern und die Ansätze sind dem jeweiligen Wirtschaftsstadium angepasst. Will man also die Reformmodelle westlicher Staaten in Entwicklungsländern anwenden, stößt man auf Barrieren die ihre Wurzeln im generellen Aufbau bzw. in der Zusammensetzung des Staates finden.

Die politische Lage eines Entwicklungslandes kann die Durchsetzung von New Public Management Reformen behindern. „Korruption sowie fehlende Transparenz und mangelhafte Rechenschaftspflicht von Regierungen hemmen private Unternehmertätigkeit, verzerren Preise und behindern marktwirtschaftliche Produktivität“[6]. Die fehlende Rechtssicherheit in den meisten Entwicklungsländern, wie z.B. der Patentschutz oder der Schutz vor Enteignung, halten transnationale Unternehmen davon ab, Kapital und Technologie in Entwicklungsländer zu transferieren. Gelder für Entwicklungshilfe erreichen häufig nicht ihren Bestimmungsort, sondern dienen den totalitären Staatsoberhäuptern dazu, ihren Reichtum und Einfluss noch zu vergrößern. Im Gegensatz dazu fördert ein demokratisches System die Partizipation der Bevölkerung, die Transparenz politischer Entscheidungen und ökonomisches Wachstum.

Hinzu kommt, dass in vielen Entwicklungsländern die staatliche Intervention sehr hoch ist. Viele Staaten beeinflussen das marktwirtschaftliche Verhalten erheblich durch Kontrollen und Regulierungen, die wiederum den Wettbewerb hindern. Des Weiteren sind Staatsunternehmen meist defizitär und verbrauchen öffentliche Mittel, die anderswo wirkungsvoller und sinnvoller hätten eingesetzt werden können. Daher sind marktwirtschaftliche Reformen wie z.B. Privatisierung von Staatsbetrieben und die Konzentration von staatlichen Aktivitäten auf öffentliche Güter, die der Staat bisher nicht erbracht hat, erforderlich.

Gerade in vielen Ländern des Subsahara Afrikas können Reformbewegungen nur schwer durchgesetzt werden auf Grund der von Kolonialmächten übernommenen politischen Strukturen. Durch die übernommenen Landesgrenzen, der nicht miteinander korrespondierenden ethnischen Bevölkerung und der daraus resultierenden Zersplitterung des Staates hat nur eine oberflächliche und verzerrte Staatsbildung statt gefunden. In vielen Fällen wurden diese oberflächlichen Strukturen noch durch Kriege und Bürgerkriege unterminiert oder völlig zerbrochen[7].

Die meisten Entwicklungsländer importieren eine Vielzahl an Investitionsgütern und treiben somit die politische und finanzielle Abhängigkeit von Industrieländern voran. Der Einfluss des Staates auf den marktwirtschaftlichen Wettbewerb verhinderte, dass viele Entwicklungsländer die angestrebte internationale Wettbewerbsfähigkeit erreichten. Die Binnenmärkte waren und sind teilweise immer noch viel zu klein für Industrien von wettbewerbsfähigen Größenordnungen und es überwiegt in den meisten Entwicklungsländern noch immer die Agrarwirtschaft. „Meist wurde das Ziel auch gar nicht wirklich angestrebt, die Importsubstitutionsstrategie (ISI) war vielmehr von vornherein darauf angelegt, staatlichen Bürokraten und den vor internationalem Wettbewerb geschützten Unternehmern zu Renteneinkommen auf Kosten der von billigeren und qualitativ besseren Importgütern abgeschnittenen einheimischen Abnehmer zu verhelfen[8] “. Auch hier wird wieder der Einfluss des Staates durch korruptes Verhalten auf die Wirtschaft in Entwicklungsländern sichtbar. Weiterhin macht sich auch die fehlende Infrastruktur in den meisten Entwicklungsländern negativ bemerkbar. Es bestehen kaum ausgebaute Transportwege und technische Einrichtungen zur Kommunikation sind so gut wie nicht vorhanden. Selbst wenn bessere Produktionsbedingungen für Bauern bestehen, haben sie enorme Schwierigkeiten die erwirtschafteten Überschüsse zu den weit entfernten Märkten zu bringen. Dies hat zur Folge, dass die Bauern nur noch für den Eigenbedarf produzieren, um überleben zu können. Somit kann auch kein wirtschaftliches Wachstum entstehen. Obwohl in Afrika 80% des Personen- und Frachtverkehrs über Strassen und Wege führt, bestehen diese meist nur aus Schotter oder Erde. Hinzu kommt, dass diese Wege zur Regenzeit unbefahrbar sind und folglich sind ganze Regionen von der Außenwelt abgeschnitten[9].

Die gesellschaftlichen Einflüsse in Entwicklungsländern sind deutlich. In den meisten Fällen ist es das niedrige Bildungsniveau und das stark zunehmende Bevölkerungswachstum, welche den Reformprozess aufhalten. Bildung ist notwendig um eine kompetente und produktive Erwerbsbevölkerung zu schaffen, um wiederum dadurch wirtschaftliche Unabhängigkeit zu erlangen. Bildung fördert die Produktivität, die technologische Entwicklung, die Qualität der hergestellten Güter und damit auch die Wettbewerbsfähigkeit auf dem Weltmarkt[10]. Es gestaltet sich jedoch sehr schwer, den Kindern in Entwicklungsländern einen gleichmäßigen Zugang zur Bildung zu gewährleisten. Die Schulen sind häufig zu weit entfernt, schlecht ausgestattet oder die Klassen sind zu groß. Hinzu kommt, dass ein Grossteil der Kinder als Arbeitskräfte gebraucht wird, um das Einkommen der Familie zu sichern.

Das stark zunehmende Bevölkerungswachstum aber, unterminiert Fortschritte in Bildung und Gesundheit. Daher können die gesellschaftliche Liberalisierung, eine bessere Frauenbildung und eine verstärkte Geburtenkontrolle das Bevölkerungswachstum eindämmen und somit das Wirtschaftwachstum positiv beeinflussen.

[...]


[1] http://www.spes.co.at/spes/gemeinde/agenda.html

[2] Vgl. Minogue, M. (2001), S. 3

[3] Vgl. Minogue, M. (2001), S. 5

[4] Minogue, M. (2001), S. 8

[5] Minogue, M. (2001), S. 8

[6] http://www.bpb.de/publikationen/01712786243729185218245061547681,2,0,Globalisierung_eine_Chance_f%FCr_Entwicklungsl%E4nder.html

[7] http://www.bpb.de/veranstaltungen/B2ZM0C,3,0,Afrika_im_Zeitalter_der_Globalisierung.html#art3

[8] http://www.bpb.de/veranstaltungen/B2ZM0C,5,0,Afrika_im_Zeitalter_der_Globalisierung.html#art5

[9] http://www.kfw.de/DE/Service/OnlineBibl48/Entwicklun38/Afrika.pdf

[10] http://www.bpb.de/veranstaltungen/B2ZM0C,5,0,Afrika_im_Zeitalter_der_Globalisierung.html#art5

Ende der Leseprobe aus 28 Seiten

Details

Titel
Umsetzung der Prinzipien des New Public Management in Entwicklungsländern
Hochschule
Leopold-Franzens-Universität Innsbruck  (Verwaltungsmanagement)
Note
1-
Autoren
Jahr
2003
Seiten
28
Katalognummer
V14756
ISBN (eBook)
9783638200660
Dateigröße
588 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Umsetzung, Prinzipien, Public, Management, Entwicklungsländern
Arbeit zitieren
Antje Artmann (Autor:in)Kirch (Autor:in)Gramm (Autor:in)Freudenthaler (Autor:in), 2003, Umsetzung der Prinzipien des New Public Management in Entwicklungsländern, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/14756

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