In der vorliegenden Arbeit sollen zwei Teilbereiche aus dem sehr weitläufigen Gebiet der Intermedialität herausgenommen werden um die Vielseitigkeit des Themas aufzuzeigen. Die zwei Teilbereiche, Ich-Perspektive im Film und Text im Film, ergeben sich aus der Intention heraus sich dem Thema Intermedialität aus literaturwissenschaftlicher Perspektive zu nähern.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Einleitung
- 2. Ich-Perspektive im Film
- 2.1. Einleitung
- 2.1.1. Der Film Noir
- 2.1.2. Die Subjektive Kamera
- 2.1.3. Das Voice Over
- 2.1.4. Erzählperspektive im Film
- 2.2. Murder, My Sweet
- 2.3. Lady in the Lake
- 2.4. Dark Passage
- 2.5. Erstes Zwischenergebnis
- 2.1. Einleitung
- 3. Das Medium Text im Medium Film
- 3.1. Einleitung
- 3.1.1. Text im Film – Ein kurzer Überblick
- 3.1.2. Peter Greenaway und seine Filme
- 3.1.3. Intermedialität nach Yvonne Spielmann
- 3.2. Dear Phone
- 3.3. A Zed and Two Noughts
- 3.4. Prospero's Books
- 3.5. The Pillow Book
- 3.6. Zweites Zwischenergebnis
- 3.1. Einleitung
- 4. Abschließende Schlussfolgerung
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit befasst sich mit der Intermedialität in zwei spezifischen Bereichen des Films: der Ich-Perspektive und dem Einsatz von Text. Ausgehend von einer literaturwissenschaftlichen Perspektive, untersucht die Arbeit die Verwendung der Ich-Perspektive im Film Noir und die einzigartige Integration von Text in den Filmen von Peter Greenaway.
- Die Ausgestaltung der Ich-Perspektive im Film Noir und ihre Beziehung zur Figurensubjektivität.
- Die Verwendung von technischer Mittel wie der subjektiven Kamera und dem Voice Over zur Darstellung der Ich-Perspektive.
- Die besondere Verwendungsweise von Text bei Peter Greenaway und die Intermedialität zwischen Film und Literatur.
- Die Analyse der Rolle von Schrift und Text in Greenaways Filmen und ihre Beziehung zur Intermedialität.
- Die Untersuchung der verschiedenen Dimensionen von Schrift im Film, einschließlich Typographie, Schreibprozess, Autorschaft und Funktion.
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in die Thematik der Intermedialität ein und erläutert die spezifischen Schwerpunkte der Arbeit: die Untersuchung der Ich-Perspektive im Film Noir und die Analyse der Verwendung von Text in den Filmen von Peter Greenaway.
Kapitel 2 analysiert die Ausgestaltung der Ich-Perspektive im Film Noir. Es werden verschiedene filmische Mittel wie die subjektive Kamera und das Voice Over untersucht und anhand von Beispielen wie „Murder, My Sweet“, „Lady in the Lake“ und „Dark Passage“ erläutert.
Kapitel 3 widmet sich dem Thema Text im Film und untersucht die besondere Verwendungsweise von Text bei Peter Greenaway. Anhand von Beispielen wie „Dear Phone“, „A Zed and Two Noughts“, „Prospero's Books“ und „The Pillow Book“ werden verschiedene Aspekte der Intermedialität zwischen Film und Literatur beleuchtet.
Schlüsselwörter
Die Arbeit konzentriert sich auf die Themen Intermedialität, Ich-Perspektive, Film Noir, Peter Greenaway, Text im Film, Schrift, Typographie, Schreibprozess, Autorschaft, Figurensubjektivität, subjektive Kamera, Voice Over, Erzählperspektive.
- Arbeit zitieren
- Magistra Artium Frauke Itzerott (Autor:in), 2009, Ich-Perspektive und Text im Film, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/147784