Diese Arbeit beschäftigt sich mit der Diagnose ADHS bei Schüler:innen und untersucht, inwiefern die damit verbundenen Verhaltensauffälligkeiten zu einer Benachteiligung im Unterricht führen können. Zunächst folgt ein eher allgemeiner Teil, in dem wichtige Informationen erläutert werden als Vorbereitung für den darauffolgenden zweiten Teil. Dieser ist ein vertiefter und transferierender Teil, der sich mit der Beantwortung der oben genannten Fragestellung befasst und dabei insbesondere auf die Didaktik von Georg Feuser eingeht und Forschungsergebnisse hinzuzieht.
Insgesamt wurde literarisch recherchiert, als auch wissenschaftliche Studien miteinbezogen. Ziel dieser Hausarbeit ist es, einen Einblick in die Besonderheit ADHS zu erlangen und die Verantwortung als Lehrperson jeden Schüler und jede Schülerin mit seinen
oder ihren Besonderheiten wahrzunehmen und einen gleichberechtigten Zugang zum Unterricht, ohne jegliche Benachteiligung, und somit eine Möglichkeit zu einem selbstständigen und an jedes Individuum angepasstes Lernen zu verdeutlichen.
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- Jasmin Hamadi (Author), 2018, ADHS im Unterricht. Sind Schüler:innen mit der Diagnose aufgrund ihrer Verhaltensauffälligkeiten benachteiligt?, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1478849
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