Alfred Hitchcock wird die Aussage zugeschrieben: „Man braucht drei Dinge für einen guten Film 1. Ein gutes Drehbuch, 2. ein gutes Drehbuch und 3. ein gutes Drehbuch“ Es lässt sich daher für die Filmanalyse sagen, dass der Weg zum Verständnis in vielen Fällen beim Drehbuch beginnt. (vgl. Munaretto, 2007)
Jedes Mal wenn man versucht anderen klar zu machen, was einem an einem Film gefallen hat oder nicht, ist man bereits dabei, bestimmte Aspekte zu isolieren und hervorzuheben. So könnte man sagen, dass schon das Gespräch über einen Film, mehr oder weniger explizite Analyseschritte voraussetzt. (vgl. Kuchenbuch, 2005) So erklärt Kuchenbuch, „Alles Weitere ist eine Frage der Bewusstmachung, der Systematik, der Auswahl von Analysewerkzeugen, des Bezugs zu vorausgesetzten mehr oder minder ausgearbeiteten Theorien“
(Kuchenbuch, 2005: 23). Im Folgenden werde ich mich daher auf diese Schritte und die Kommunikat-Analyse konzentrieren und einen Versuch vorlegen, den Kurzfilm „Goodbye“ von Steve Hudson, entsprechend zu analysieren.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Filmanalyse als Kommunikat-Analyse
- Angaben zum Film
- Filmtitel
- Produktionsjahr
- Format
- Länge
- Genre
- Prüfung/Zensur
- Uraufführung
- Farbe
- Sound
- Sprache
- Untertitel
- Regisseur
- Drehbuch
- Schnitt
- Kamera
- Musik
- Darsteller
- Ausführende Produzentinnen
- Produzent
- Produktionsleiter
- Festivals und Awards
- Angaben zum Regisseur
- Angaben zur Produktionsfirma
- Inhalt des Films
- Drehbuch
- Schnittgestaltung
- Längste Szene
- Farb- und Bildkomposition
- Musik und Tongestaltung
- Kritiken zum Film
- Interview mit dem Regisseur
- Rückmeldungen von anderen Zuschauern
- Schlussbemerkung
- Literatur
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Arbeit analysiert den Kurzfilm „Goodbye“ von Steve Hudson aus der Perspektive der Kommunikat-Analyse. Sie untersucht die verschiedenen Elemente des Films, darunter Drehbuch, Schnitt, Farb- und Bildkomposition sowie Musik und Tongestaltung, um ein tieferes Verständnis des Films und seiner Botschaft zu erlangen.
- Die Analyse des Films aus der Perspektive der Kommunikat-Analyse
- Die Untersuchung der formalen Elemente des Films, wie z.B. Drehbuch, Schnitt und Bildsprache
- Die Interpretation der Botschaft des Films und seiner Relevanz für das Publikum
- Die Einordnung des Films in den Kontext der Filmgeschichte und der Medienlandschaft
- Die Analyse des Films im Hinblick auf seine ästhetischen und narrativen Qualitäten
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung führt in das Thema der Filmanalyse ein und erläutert die Herangehensweise der Kommunikat-Analyse. Sie stellt den Film „Goodbye“ und seinen Regisseur Steve Hudson vor. Die Analyse des Films umfasst die detaillierte Betrachtung des Drehbuchs, der Schnittgestaltung, der Farb- und Bildkomposition sowie der Musik und Tongestaltung. Die Arbeit schließt mit einer Schlussbemerkung, die die Ergebnisse der Analyse zusammenfasst und die Bedeutung des Films im Kontext der Filmgeschichte und der Medienlandschaft beleuchtet.
Schlüsselwörter
Filmanalyse, Kommunikat-Analyse, Kurzfilm, „Goodbye“, Steve Hudson, Drehbuch, Schnitt, Farb- und Bildkomposition, Musik und Tongestaltung, Botschaft, Relevanz, Filmgeschichte, Medienlandschaft, ästhetische Qualitäten, narrative Qualitäten.
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- André Höllmann (Author), 2010, Kurzfilmanalyse - "Goodbye" von Steve Hudson, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148087