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Intermedialität: Fotografie als narratives und visuelles Element im zeitgenössischen Erzählkino

Titel: Intermedialität: Fotografie als narratives und visuelles Element im zeitgenössischen Erzählkino

Masterarbeit , 2006 , 47 Seiten , Note: 1,1

Autor:in: Dennis Reber (Autor:in)

Medien / Kommunikation - Film und Fernsehen
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Die technische und künstlerische Entwicklung hat im Laufe der Jahrhunderte eine Vielzahl an Künsten und Medien hervorgebracht. Jedes dieser Medien präsentiert sich dem Rezipienten mit seinen eigenen darstellerischen und kommunikativen Eigenschaften. Werden unterschiedliche Medien miteinander kombiniert und ein Medium wird innerhalb eines anderen Mediums dargestellt, spricht man von einer Medienvermischung und das darstellende Medium bekommt intermediale Eigenschaften.
Was Intermedialität in erster Linie bedeutet, lässt sich mit den Worten von Yvonne Spielmann beschreiben. Sie sieht Intermedialität als „ein Phänomen der Vermischung zwischen unterschiedlichen Medien.“. In der Welt der Künste und Medien gibt es mittlerweile eine Vielzahl von intermedialen Formen und Verbindungen. Eine der Interessantesten stellt die Verbindung zwischen dem Film und der Fotografie dar. Beide Medien sind sich ähnlich, haben aber auch ihre ganz eigenen darstellerischen Eigenschaften. Speziell die Verwendung von Fotografie innerhalb eines Filmes führt zu interessanten gestalterischen Verknüpfungen und Erzählweisen.
Diese Arbeit wird sich speziell mit dieser Art der Medienvermischung beschäftigen. Dazu möchte ich auf folgende Fragen genauer eingehen: Welche Rolle bzw. welche Bedeutung hat ein Medium, das durch oder innerhalb eines anderen Mediums dargestellt wird und als tragender Teil der Handlung fungiert? Wann und unter welchen Vorraussetzungen wird das eine Medium für das Andere interessant? Welchen Einfluss haben das Genre und die Produktionsumgebung auf den Einsatz der zu verzeichnenden Medienvermischung?

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung und Fragestellung
  • 2. Intermedialität: Begriffserklärung und Rahmenschaffung
    • 2.1 Der Begriff Intermedialität
  • 3. Film und Fotografie: Eine Analyse
    • 3.1 Wie das Foto zum Film kam
    • 3.2 Die evolutionäre Beziehung
  • 4. Filmanalysen
    • 4.1 Die filmanalytischen Fragestellungen
    • 4.2 Blow-Up - Michelangelo Antonioni – GB 1966
    • 4.3 A Zed and two Noughts - Peter Greenaway - GB 1985
    • 4.4 Memento - Christopher Nolan - USA 2000
  • 5. Vergleichende Analyse der Filmbeispiele
    • 5.1 Einführung
    • 5.2 Vergleichsanalysen
  • 6. Fragen- bzw. Thesenbearbeitung
    • 6.1 Reflektion und Diskurs

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Die Arbeit untersucht die intermediale Verbindung von Fotografie und Film im zeitgenössischen Erzählkino. Ziel ist es, die Rolle und Bedeutung der Fotografie als narratives und visuelles Element im Film zu analysieren und die Frage zu klären, welche Faktoren den Einsatz der Fotografie im Film beeinflussen.

  • Intermedialität als Phänomen der Medienvermischung
  • Die Beziehung zwischen Film und Fotografie
  • Die narrative und visuelle Funktion der Fotografie im Film
  • Einfluss von Genre und Produktionsumgebung auf den Einsatz der Fotografie
  • Vergleichende Analyse von Filmen mit unterschiedlicher Verwendung der Fotografie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt die Fragestellung der Arbeit vor und erläutert den Begriff der Intermedialität. Kapitel 2 beleuchtet den Begriff der Intermedialität im Kontext der Medientheorie. Kapitel 3 beschäftigt sich mit der historischen Entwicklung der Beziehung zwischen Film und Fotografie. Kapitel 4 analysiert drei Filmbeispiele, die die Fotografie als narratives und visuelles Element nutzen: „Blow-Up“, „A Zed and two Noughts“ und „Memento“. Kapitel 5 vergleicht die Ergebnisse der Filmanalysen, um die Unterschiede und Gemeinsamkeiten in der Verwendung der Fotografie aufzuzeigen. Kapitel 6 reflektiert die Ergebnisse der Analyse und diskutiert die Thesisfragen der Arbeit.

Schlüsselwörter

Intermedialität, Fotografie, Film, Erzählkino, narratives Element, visuelles Element, Filmanalyse, Genre, Produktionsumgebung, Medienvermischung.

Ende der Leseprobe aus 47 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Intermedialität: Fotografie als narratives und visuelles Element im zeitgenössischen Erzählkino
Hochschule
Merz Akademie - Hochschule für Gestaltung Stuttgart
Note
1,1
Autor
Dennis Reber (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2006
Seiten
47
Katalognummer
V148148
ISBN (eBook)
9783640592418
ISBN (Buch)
9783640592241
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Intermedialität Memento Antonioni Blow Up Fotographie Film Greenaway Gebrüder Lumiere Thema Fotografie
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Dennis Reber (Autor:in), 2006, Intermedialität: Fotografie als narratives und visuelles Element im zeitgenössischen Erzählkino, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/148148
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Leseprobe aus  47  Seiten
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