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Max Goldt. Der Kolumnist und seine Titanic-Kolumnen

Titel: Max Goldt. Der Kolumnist und seine Titanic-Kolumnen

Hausarbeit (Hauptseminar) , 2000 , 20 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Wolfram Baier (Autor:in)

Germanistik - Neuere Deutsche Literatur
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Max Goldt gehört zu der Autorengeneration, die nach dem 2. Weltkrieg und nach dem Wirtschaftswunder aufgewachsen sind. Von einem Berliner Lokalautor in den 1980er Jahren, mit Texten in der Szenezeitschrift Ich und mein Staubsauger und im Kleinstverlag a-verbal herausgegebenen Büchern, wird er vom Literaturbetrieb seit 1990 zum Kultautor, Helden der Subkultur oder Szeneschriftsteller emporkritisiert und findet Eingang in den Feuilletons und Kulturteilen von FAZ, Die Zeit oder Süddeutsche Zeitung.

In dieser Arbeit werden der Kolumnist Max Goldt, seine Kolumnen und die Rezeption vorgestellt. Hauptgegenstand meiner Untersuchung sind seine Titanic-Kolumnen aus den Jahren 1989 bis 1998.

Im zweiten Kapitel werde ich die Person Max Goldt kurz vorstellen.
Kapitel 3.1. gibt einen Überblick über die Merkmale und Stilelemente seiner Texte, in 3.2. behandele ich die Stellung des Autors und den Gestus des Kolumnisten-Ich. Der Abschnitt 3.3. befaßt sich mit den Absichten Goldts und den Funktionen der Kolumnen.
In Kapitel 4 werden chronologisch Auszüge aus ausgesuchten Rezensionen und Kritiken u.a. aus Der Spiegel, taz und Die Zeit angeführt, mit einem besonderen Augenmerk auf die Artikel und Aufsätze, die dem Autor einerseits Risikoscheue, andererseits zu harte Urteile vorwerfen.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • Einstieg
  • Wer ist Max Goldt?
  • Der Kolumnist und seine Kolumnen
    • Merkmale und Stilelemente
    • Stellung des Autors und Gestus des Kolumnisten-Ich
    • Funktionen und Absichten
  • Rezeption und Kritik
  • Schluß

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit befasst sich mit dem Kolumnisten Max Goldt, seinen Kolumnen und der Rezeption seiner Werke. Der Fokus liegt auf den Titanic-Kolumnen aus den Jahren 1989 bis 1998. Die Arbeit analysiert die Merkmale und Stilelemente von Goldts Texten, untersucht die Position des Autors und den Gestus des Kolumnisten-Ichs und beleuchtet die Absichten und Funktionen der Kolumnen. Darüber hinaus werden Rezensionen und Kritiken von Goldts Werk im zeitlichen Verlauf betrachtet, insbesondere Artikel, die dem Autor sowohl Risikoscheue als auch zu harte Urteile vorwerfen.

  • Max Goldt als Kultautor und seine Entwicklung vom Lokalautor zum Helden der Subkultur
  • Merkmale und Stilelemente von Goldts Kolumnen: Temporeich, schlagfertig, wechselhaft, mit Elementen aus der Popkultur
  • Der Gestus des Kolumnisten-Ichs und die Position des Autors in seinen Texten
  • Die Absichten und Funktionen von Goldts Kolumnen: Gesellschaftskritik, Humor, Alltagsbeobachtung
  • Rezeption und Kritik an Goldts Werk: Risikoscheue, zu harte Urteile, Einordnung in das Genre der Kolumne

Zusammenfassung der Kapitel

Das erste Kapitel führt in die Arbeit ein und stellt die Forschungsfrage vor. Im zweiten Kapitel wird Max Goldt als Person vorgestellt, seine Entwicklung vom Lokalautor zum Kultautor wird nachgezeichnet. Das dritte Kapitel beschäftigt sich mit Goldts Kolumnen. Hier werden die Merkmale und Stilelemente seiner Texte, die Stellung des Autors und der Gestus des Kolumnisten-Ichs sowie die Funktionen und Absichten der Kolumnen beleuchtet. Kapitel vier analysiert die Rezeption und Kritik von Goldts Werk im zeitlichen Verlauf.

Schlüsselwörter

Die Arbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselbegriffen: Max Goldt, Kolumne, Satire, Popkultur, Gesellschaftskritik, Humor, Rezeption, Kritik, Literaturbetrieb, Titanic-Kolumnen.

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Details

Titel
Max Goldt. Der Kolumnist und seine Titanic-Kolumnen
Hochschule
Humboldt-Universität zu Berlin  (Institut für deutsche Sprache und Literatur)
Veranstaltung
Hauptseminar Literarische Publizistik von Heine bis heute
Note
1,7
Autor
Wolfram Baier (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2000
Seiten
20
Katalognummer
V1486
ISBN (eBook)
9783638109222
ISBN (Buch)
9783638836821
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Max Goldt Kolumne Titanic - Das endgültige Satiremagazin Stilelemente Satire Journalismus
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Wolfram Baier (Autor:in), 2000, Max Goldt. Der Kolumnist und seine Titanic-Kolumnen, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1486
Blick ins Buch
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Leseprobe aus  20  Seiten
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