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Chancengleichheit in der Tertiärbildung Deutschlands. Studieren als Privileg?

Titel: Chancengleichheit in der Tertiärbildung Deutschlands. Studieren als Privileg?

Hausarbeit , 2023 , 14 Seiten , Note: 1,7

Autor:in: Selina Marschhausen (Autor:in)

Soziologie - Politik, Majoritäten, Minoritäten
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Zusammenfassung Leseprobe Details

Diese Arbeit untersucht die Effekte der sozialen Herkunft auf den Zugang zu höherer Bildung in Deutschland und die damit verbundene Chancenungleichheit. Trotz besserer Berufsaussichten für Hochschulabsolventen, bleibt der Zugang zu einem Studium stark von der sozialen Herkunft geprägt. Primäre und sekundäre Herkunftseffekte sowie die Ablenkungsthese erklären, warum Kinder aus benachteiligten Familien seltener ein Studium aufnehmen. Empirische Daten zeigen, dass Arbeiterkinder trotz Bildungsexpansion und Reformen weiterhin geringere Chancen haben, ein Studium zu beginnen, verglichen mit Kindern aus privilegierten Schichten.

Leseprobe


Inhaltsverzeichnis

  • 1. Einleitung
  • 2. Das Studium – Ein Privileg?
    • 2.1 Die primären und sekundären Herkunftseffekte
    • 2.2 Die Ablenkungsthese
  • 3. Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Hausarbeit untersucht die Frage der Chancengleichheit beim Hochschulzugang in Deutschland, insbesondere im Hinblick auf die Ablenkungsthese. Sie analysiert, ob Studienberechtigte mit niedrigem sozioökonomischen Status von einem Studium abgehalten werden und welche Mechanismen dahinterstecken.

  • Soziale Ungleichheit im deutschen Bildungssystem
  • Herkunftseffekte auf Bildungschancen
  • Die Ablenkungsthese und ihre Relevanz für den Hochschulzugang
  • Chancengleichheit und die Rolle der Tertiärbildung
  • Empirische Daten und Analyse der Studienanfängerquoten

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung führt in die Thematik der Chancengleichheit im deutschen Bildungssystem ein und stellt die Forschungsfrage nach der Ablenkung von Studienberechtigten mit niedrigem sozioökonomischen Status. Das zweite Kapitel befasst sich mit den primären und sekundären Herkunftseffekten nach Boudon, die als Erklärungsgrundlage für die Bildungsungleichheit dienen. Es wird erläutert, wie diese Effekte die Bildungsentscheidungen von Individuen beeinflussen und zu einer ungleichen Verteilung von Bildungschancen führen.

Schlüsselwörter

Chancengleichheit, Bildungsungleichheit, Hochschulzugang, Ablenkungsthese, Herkunftseffekte, Soziale Schichten, Studienanfängerquoten, Tertiärbildung, Deutschland.

Ende der Leseprobe aus 14 Seiten  - nach oben

Details

Titel
Chancengleichheit in der Tertiärbildung Deutschlands. Studieren als Privileg?
Hochschule
Universität Bremen  (Institut für Soziologie)
Veranstaltung
Bildung und soziale Ungleichheit
Note
1,7
Autor
Selina Marschhausen (Autor:in)
Erscheinungsjahr
2023
Seiten
14
Katalognummer
V1493536
ISBN (PDF)
9783389051955
ISBN (Buch)
9783389051962
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Bildung soziale Ungleichheit Studium Tertiärbildung
Produktsicherheit
GRIN Publishing GmbH
Arbeit zitieren
Selina Marschhausen (Autor:in), 2023, Chancengleichheit in der Tertiärbildung Deutschlands. Studieren als Privileg?, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1493536
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Leseprobe aus  14  Seiten
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