Die wissenschaftliche Arbeit untersucht den Einsatz bildgebender Verfahren in der neuropsychologischen Forschung, den Beitrag der biologischen und Entwicklungspsychologie zur Diagnose und Therapie von Entwicklungsstörungen bei Kindern und Jugendlichen, sowie die Faktoren, die zur Entwicklung von Depressionen beitragen.
Der Fokus liegt auf der Anwendung und den Grenzen von Methoden wie der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und der Magnetresonanztomografie (MRT) in der Untersuchung der Gehirnfunktionen und deren Bedeutung in verschiedenen psychologischen Disziplinen.
Inhaltsverzeichnis
- 1. Teilaufgabe
- 1.1 Bildgebende Verfahren in der neuropsychologischen Forschung
- 1.1.1 Die Positronen-Emissions-Tomografie (PET)
- 1.1.2 Die Magnetresonanztomografie (MRT)
- 1.2 Wissenschaftlicher Beitrag und Grenzen bildgebender Verfahren in der neuropsychologischen Forschung
- 2. Teilaufgabe
- 2.1 Biologische Psychologie
- 2.2 Entwicklungspsychologie
- 2.3 Entwicklungsabweichungen bei Kindern und Jugendlichen
- 2.4 Beitrag der Grundlagendisziplinen bei der Diagnose von Entwicklungsstörungen und -verzögerungen bei Kindern und Jugendlichen
- 3. Teilaufgabe
- 3.1 Das bio-psycho-soziale Modell
- 3.2 Die depressive Episode
- 3.3 Beitrag biologischer und sozialer Faktoren an der Entwicklung von Symptomen einer psychischen Depression
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Die vorliegende Einsendeaufgabe befasst sich mit verschiedenen Themen aus dem Bereich der Psychologie. Sie erörtert den Einsatz bildgebender Verfahren in der neuropsychologischen Forschung, beleuchtet die Zusammenhänge zwischen biologischen und psychologischen Faktoren, sowie die Entwicklung von psychischen Störungen bei Kindern und Jugendlichen.
- Die Bedeutung bildgebender Verfahren in der neuropsychologischen Forschung
- Die Rolle biologischer und sozialer Faktoren bei der Entstehung psychischer Erkrankungen
- Entwicklungspsychologische Aspekte, einschließlich Entwicklungsabweichungen und -verzögerungen
- Das bio-psycho-soziale Modell als integrativer Ansatz in der Psychologie
- Die Anwendung psychologischer Grundlagendisziplinen in der Diagnostik und Behandlung von psychischen Störungen
Zusammenfassung der Kapitel
1. Teilaufgabe
Dieses Kapitel befasst sich mit bildgebenden Verfahren in der neuropsychologischen Forschung, insbesondere mit der Positronen-Emissions-Tomografie (PET) und der Magnetresonanztomografie (MRT). Es wird erläutert, wie diese Verfahren die Funktionsweise des Gehirns sichtbar machen und wie sie in der Forschung eingesetzt werden. Außerdem werden die wissenschaftlichen Erkenntnisse, die durch den Einsatz dieser Verfahren gewonnen werden können, sowie deren Grenzen beleuchtet.
2. Teilaufgabe
Dieses Kapitel befasst sich mit der biologischen und der Entwicklungspsychologie. Es werden wichtige Aspekte dieser Disziplinen beleuchtet, einschließlich der Entwicklungspsychologie bei Kindern und Jugendlichen und den Herausforderungen, die mit Entwicklungsabweichungen und -verzögerungen verbunden sind. Außerdem wird der Beitrag der Grundlagendisziplinen zur Diagnose dieser Störungen erläutert.
3. Teilaufgabe
Dieses Kapitel behandelt das bio-psycho-soziale Modell und seine Bedeutung in der Psychologie. Es fokussiert auf die depressive Episode und beleuchtet den Einfluss biologischer und sozialer Faktoren auf die Entwicklung von depressiven Symptomen.
Schlüsselwörter
Die vorliegende Arbeit befasst sich mit den folgenden Schlüsselbegriffen: neuropsychologische Forschung, bildgebende Verfahren, Positronen-Emissions-Tomografie (PET), Magnetresonanztomografie (MRT), Biologische Psychologie, Entwicklungspsychologie, Entwicklungsstörungen, Entwicklungsverzögerungen, bio-psycho-soziales Modell, depressive Episode, psychische Depression.
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- Anonym (Autor), 2020, Einsatz bildgebender Verfahren in der neuropsychologischen Forschung, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1494503