Gesundheitsvorsorge, Prävention, gesundes Leben, Hilfe zur Selbsthilfe, sind nur einige wenige Schlagworte, mit denen sich sowohl die Fach-, als auch die Boulevardpresse täglich befasst.
Was verbirgt sich aber hinter diesen einzelnen Begriffen?
Wie lassen sie sich gegenseitig abgrenzen, oder ist gar mit allen Begriffen dasselbe gemeint?
Welche Rolle spielt hier die Pflege?
Welchen Einfluss hat diese Profession auf das Verhalten der Gesellschaft?
Bei differenzierter Betrachtung, lässt sich zeigen, dass es sich im einen Fall nur um den Umgang mit Krankheit, im anderen Fall jedoch um den Umgang mit Gesundheit handelt.
Hat die Pflege in ihrem Selbstverständnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege konzentriert, wächst zunehmend die Anforderung, -aufgrund gewandelter Anspruchshaltung vieler Patienten- nicht nur eine kompetente fachlich hochwertige medizinische Versorgung anzubieten, sondern auch eine fürsorgliche Pflege, umfassende Beratung und Informationsvermittlung, so wie Netzwerkvermittlung anbieten kann.
Diese, an die Profession der Pflege gestellte Anforderung, ist eine große Herausforderung an die jeweiligen Einrichtungsträger und Berufsverbände. Es gilt hier bestmögliche Kundenzufriedenheit mit größter ökonomischer Effizienz zu vereinen.
In einer Zeit, wo sich Entbürokratisierung zwar auf der politischen Bühne, in der Praxis jedoch nicht realisieren lässt, fällt dies sehr schwer.
Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung scheint es unmöglich, bei den immer mehr anfallenden Tätigkeiten noch Platz und Zeit für Gesundheitsförderung einzuräumen.
Der erste Anschein mag vermitteln, dass es sich um fachfremde Themen und Tätigkeiten handelt, für die die Pflege nicht zuständig ist.
Gerade dann, wenn niedrige Personalbesetzungen den Arbeitsalltag der Pflege bestimmen, mögen viele Kolleginnen und Kollegen keine Einsicht dafür haben, dass gerade der Bereich Gesundheitsförderung ein zentrales Thema in der künftigen Arbeit der Profession Pflege sein muss.
In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um die Betrachtung der Patienten bezüglich der Gesundheitsvorsorge, sondern vielmehr auch um das große Potenzial der in der Pflege tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nur wenn diese die Möglichkeit haben, ihre eigene Gesundheit zu erhalten, können sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ihr Know-how, aber auch die mit der Gesundheitsvorsorge gemachten Erfahrungen weitervermitteln.
Inhaltsverzeichnis
Abbildungsverzeichnis
Abkürzungsverzeichnis
1 Einführung in die Thematik
1.1 Verhältnis von Pflege- und Gesundheitswissenschaft
1.1.1 Inhalte
1.1.2 Stand der Entwicklung
1.1.3 Abgrenzung von der Medizin
1.1.4 Grad der Akademisierung und Professionalisierung
1.2 Gesundheitsförderung mit Bezug zu Modellen
1.2.1 Gesundheitsförderung mit Bezug zur
Salutogenese
1.2.2 Gesundheitsförderung mit Bezug zur
Ottawa-Charta
1.2.3 Gesundheitsförderung in Abgrenzung zur Prävention
2 Gesundheitsförderung
2.1 Ebenen der Gesundheitsförderung
2.2 Hierarchie der Ebenen untereinander
2.3 Beispiele der Gesundheitsförderung aus der Pflegepraxis
2.4 Pflege pflegen – Neues gestalten
3 Zusammenfassung und Ausblick
4 Literaturverzeichnis
5 Eidesstattliche Versicherung
Abbildungsverzeichnis
Abb. 1 Waagschalenprinzip der Salutogenese
Quelle: eigene modifizierte Darstellung aus URL:http://www.uni-bielefeld.de/sport/arbeitsbereiche/ab_iv/images/salutogenese.gif [Stand: 20.1.2010]
Abb. 2 Mehrebenen-Modell (modifiziert nach Göppel, E. et al 1992) Quelle: Brieskorn-Zinke 1996: 63
Abb. 3 Vergleich Arbeitsbelastung Pflegebereich-Wirtschaftsbereich
Quelle: Präsentation im Rahmen der Auftaktveranstaltung
Das BGW- bpa Projekt „Pflege pflegen “ – gemeinsam Neues gestalten! Doris Venzke, www.gesundheit-im-unternehmen.de Folie 3
Abb. 4 Verbesserungspotential für die Beschäftigten
Quelle: Präsentation im Rahmen der Auftaktveranstaltung
Das BGW- bpa Projekt „Pflege pflegen “ – gemeinsam Neues gestalten! Doris Venzke, www.gesundheit-im-unternehmen.de
Folie 6
Abb. 5 Finanzieller Aufwand des Arbeitgebers bei Krankheit
Quelle: Betriebliches Gesundheitsmanagement in Einrichtungen der stationären Altenpflege, Berufsgenossenschaft für Gesundheitsdienst und Wohlfahrtspflege 2006
Abb. 6 Differenzierte Arbeitsbelastung in der stationären und ambulanten Pflege.
Quelle: Präsentation im Rahmen der Auftaktveranstaltung
Das BGW- bpa Projekt „Pflege pflegen “ – gemeinsam Neues gestalten! Doris Venzke, www.gesundheit-im-unternehmen.de
Folie 8
Abb. 7 Wirkung der Kompetenzförderung auf die Gesundheit (in Anlehnung an das Lernmotivationsmodell von Bandura 1981)
Quelle: Präsentation im Rahmen der Auftaktveranstaltung
Das BGW- bpa Projekt „Pflege pflegen “ – gemeinsam Neues gestalten! Doris Venzke, www.gesundheit-im-unternehmen.de
Folie 12
Abkürzungsverzeichnis
Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten
1 Einführung in die Thematik
Gesundheitsvorsorge, Prävention, gesundes Leben, Hilfe zur Selbsthilfe, sind nur einige wenige Schlagworte, mit denen sich sowohl die Fach-, als auch die Boulevardpresse täglich befasst.
Was verbirgt sich aber hinter diesen einzelnen Begriffen?
Wie lassen sie sich gegenseitig abgrenzen, oder ist gar mit allen Begriffen dasselbe gemeint?
Welche Rolle spielt hier die Pflege?
Welchen Einfluss hat diese Profession auf das Verhalten der Gesellschaft?
Bei differenzierter Betrachtung, lässt sich zeigen, dass es sich im einen Fall nur um den Umgang mit Krankheit, im anderen Fall jedoch um den Umgang mit Gesundheit handelt.
Hat die Pflege in ihrem Selbstverständnis in den vergangenen Jahrzehnten sich ausschließlich auf defizitorientierte Modelle der Pflege konzentriert, wächst zunehmend die Anforderung, -aufgrund gewandelter Anspruchshaltung vieler Patienten- nicht nur eine kompetente fachlich hochwertige medizinische Versorgung anzubieten, sondern auch eine fürsorgliche Pflege, umfassende Beratung und Informationsvermittlung, so wie Netzwerkvermittlung anbieten kann.
Diese, an die Profession der Pflege gestellte Anforderung, ist eine große Herausforderung an die jeweiligen Einrichtungsträger und Berufsverbände. Es gilt hier bestmögliche Kundenzufriedenheit mit größter ökonomischer Effizienz zu vereinen.
In einer Zeit, wo sich Entbürokratisierung zwar auf der politischen Bühne, in der Praxis jedoch nicht realisieren lässt, fällt dies sehr schwer.
Im Zuge fortschreitender Ressourcenbündelung scheint es unmöglich, bei den immer mehr anfallenden Tätigkeiten noch Platz und Zeit für Gesundheitsförderung einzuräumen.
Der erste Anschein mag vermitteln, dass es sich um fachfremde Themen und Tätigkeiten handelt, für die die Pflege nicht zuständig ist.
Gerade dann, wenn niedrige Personalbesetzungen den Arbeitsalltag der Pflege bestimmen, mögen viele Kolleginnen und Kollegen keine Einsicht dafür haben, dass gerade der Bereich Gesundheitsförderung ein zentrales Thema in der künftigen Arbeit der Profession Pflege sein muss.
In diesem Zusammenhang geht es nicht nur um die Betrachtung der Patienten bezüglich der Gesundheitsvorsorge, sondern vielmehr auch um das große Potenzial der in der Pflege tätigen Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter.
Nur wenn diese die Möglichkeit haben, ihre eigene Gesundheit zu erhalten, können sie im Rahmen ihrer beruflichen Tätigkeit ihr Know-how, aber auch die mit der Gesundheitsvorsorge gemachten Erfahrungen weitervermitteln.
1.1 Verhältnis von Pflege- und Gesundheitswissenschaft
Um die Differenzierung der zwei Begriffe Pflegewissenschaft und Gesundheitswissenschaft ins Verhältnis setzen zu können, ist es notwendig, die einzelnen Begrifflichkeiten zu definieren.
Mit dem Begriff „Gesundheitswissenschaften“ werden diejenigen Wissenschaften bezeichnet die sich aus unterschiedlichsten Perspektiven mit Aspekten zur Gesundheit beschäftigen. Hierzu gehören insbesondere die Gesundheitssoziologie, Gesundheitspsychologie, Gesundheitspädagogik, Gesundheitsökonomie, aber auch die Sozial- und Umweltmedizin.
Vereinfacht könnte man auch sagen, dass sämtliche Fachdisziplinen, in deren Terminus das Wort „Gesundheit“ Verwendung findet, sich unter dem Dach der Gesundheitswissenschaften subsumieren lässt. (Waller o.J.: 6). Im Zuge der Umbenennung der Berufsbezeichnung Krankenschwester/Krankenpfleger zu Gesundheits- und Krankenpfleger/in gehört diese Profession nun auch per Definition zum großen Feld der Gesundheitswissenschaften.
Erstmals wurde der Begriff „Gesundheitswissenschaften“ von GOTTSTEIN, SCHLOSSMANN und TELEKY 1925 in ihrem "Handbuch der sozialen Hygiene und Gesundheitsfürsorge" geprägt. Mitte des 19. Jahrhunderts beschrieben VIRCHOW und NEUMANN den Zusammenhang von gesellschaftlichen, kulturellen und wirtschaftlichen Bedingungen mit der Gesundheit der Bevölkerung. (Waller o.J.: 7).
Die Entwicklung der Gesundheitsforschung lag von Beginn des 20. Jahrhunderts bis Mitte der 80er Jahre nahezu brach. Erst hier kam es zu einer wissenschaft-lichen Neuorientierung.
Um den Begriff der Gesundheitswissenschaften greifbar zu machen, wird häufig die Kontrastierung mit den Krankheitswissenschaften vorgenommen. Die zentralen Fragen der Gesundheitswissenschaften sind, unter welchen Bedingungen Menschen gesund bleiben, wie sich die Auftretenshäufigkeit von
Krankheiten zurückdrängen lässt, und welche Möglichkeiten ergriffen werden können, um diese Bedingungen irgend möglich sicherzustellen. (Waller o.J.: 8).
Die Pflegewissenschaft beschreibt denjenigen Teil der Gesundheitswissen-schaften, in der die Pflege durch die Hinwendung zur Gesundheit eine wesentliche Rolle im Umgang mit Gesundheit einnimmt. Damit nimmt die Krankenpflege als Profession einen gesellschaftlichen Auftrag wahr, der das Ziel hat, die Gesundheit aller Menschen zu fördern. Das heisst, Gesundheitsförderung ist eine zentrale und selbstverständliche Aufgabe der Pflege.
Es darf an dieser Stelle jedoch nicht verschwiegen werden, dass je nach Literaturquellen, die verschiedenen Strukturhierarchien zwischen Gesundheits-wissenschaften und Pflegewissenschaft und deren gegenseitige Vernetzung unterschiedlich gesehen werden. Dies macht die klare Abgrenzung zwischen Gesundheitswissenschaften und Pflegewissenschaft auch so schwierig. Der Begriff der Gesundheitswissenschaften wurde hier bewusst im Plural gewählt, da der Verfasser die Auffassung vertritt, dass sämtliche an der Gesundheit beteiligten Disziplinen unter dem Dach der Gesundheitswissenschaften subsumiert werden können.
1.1.1 Inhalte
Die Gesundheitswissenschaften beziehen sich weniger auf Individuen, als vielmehr auf größere Populationen oder ganze Bevölkerungsgruppen.
Im Fokus stehen hier die „vulnerablen“ Gruppen, die besonders gesundheitlich gefährdet sind, ohne bereits krank zu sein. Beispielhaft seien hier Migranten, Arme, Obdachlose aber auch Alleinerziehende zu nennen. Die zentralen Arbeits-felder der Gesundheitswissenschaften beinhalten die Gesundheitsforschung sowie die Gesundheitssystemforschung. (Hurrelmann 1998: 36).
Die Bewältigung dieser umfassenden Aufgaben macht es notwendig, inter-disziplinär über alle Fachbereiche hinweg im Sinne einer Gesundheitsförderung zusammen zu arbeiten.
1.1.2 Stand der Entwicklung
Neben verschiedensten Ansätzen wie beispielsweise die Ottawa-Charta der WHO, gibt es noch weitere Ansätze die den Aufgabenbereich der Pflege im Bereich der Gesundheitsförderung definieren.
Im Wesentlichen ist der Ansatz im Bereich der nationalen Rechtsverordnungen zu suchen. In der Schweiz seit 1992 und in Österreich seit 1998, wurden in den dort novellierten Fassungen der Krankenpflegegesetze explizit der Aufgabenbereich der Wiederherstellung der Gesundheit des Menschen, sowie deren Aufrechterhaltung und Förderung beschrieben. Im deutschen Krankenpflegegesetz von 1985, findet sich lediglich im § 4 -Ausbildungsziele- der Hinweis darauf, dass die Ausbildung unter anderem darauf gerichtet sein soll, die Anregung und Anleitung zu gesundheitförderndem Verhalten zu forcieren. Erst 20 Jahre später, wurde die Berufsbezeichnung von Krankenschwester/Krankenpfleger in Gesundheits- und KrankenpflegerIn umbenannt und damit ein Signal gesetzt, dass die Pflege sich berufen fühlt, als eigene Profession im Bereich der Gesundheitsförderung tätig zu werden. (Kellnhauser 2000: 718).
1.1.3 Abgrenzung von der Medizin
Trotz aller Professionalisierungsbemühungen fällt es der Pflege bis heute schwer, sich gänzlich von der Medizin abzugrenzen. Dies mag vor allem daran liegen, dass die Pflegeforschung in Deutschland auch international noch nicht auf eine längere Historie zurückblicken kann. Über viele Jahre und Jahrzehnte wurde die Pflege als ein Anhängsel der Medizingeschichte gesehen.
Durch den Wandel der Medizin in eine Naturwissenschaft auf empirisch-technische Grundlage, nahm der akademisch gebildete Ärztestand eine führende Stellung ein. Damit wurden automatisch alle anderen Berufe im Gesundheitswesen unter der Kategorie Heilhilfsberufe subsumiert und gleichzeitig nachgeordnet. (Kruse 1994: 14).
Auf diese Neuorientierung der Medizin reagierte die Pflege, was zum Paradigmenwechsel traditioneller Pflegevorstellungen führte und es wurde die Entwicklung eigener konzeptioneller und aufgabenorientierter Pflegemodelle forciert. Psychosoziale Dimensionen von Krankheit und die daraus ableitbaren pflegerischen Aufgabenbereiche wurden betont. Erstaunlich ist dennoch, dass trotz der Erkenntnisse Ende der 70er und 80er Jahre, dass allein kurative Maßnahmen nicht mehr ausreichen, lediglich die Berufsgruppen der Präventionsmediziner, Psychologen, Erwachsenenbilder, sowie die Sportwissenschaft und die Ökotrophologen als beteiligte Partner für die Gesundheitspolitik genannt werden. Die Pflege wird diesbezüglich überhaupt nicht erwähnt. (Stöckel 2002: 257).
Für die Bundesrepublik Deutschland prägte HILDE STEPPE (1947-1999) die Entwicklung der historischen Pflegeforschung. Diese bezog sich jedoch im Wesentlichen auf die Pflegegeschichtsforschung. In den 60er Jahren hat sich in der DDR HORST-PETER WOLF mit der Geschichte der Krankenpflege befasst. Er beschreibt hier die Pflege als eine Disziplin der Medizin. (Recken 2003: 8-9).
Obwohl die Pflege auf dem besten Wege ist ihre Identität gegenüber der Medizin abzugrenzen, scheint es doch für viele Pflegenden nach wie vor eine
Selbstverständlichkeit zu sein, sich an ärztlich delegierten Leistungen zu orientieren. Dies hat seinen Hintergrund sicher darin, dass der gesellschaftliche Stellenwert von medizinnahen Tätigkeiten nach wie vor sehr hoch ist und diese schon alleine deswegen nicht aufgegeben werden möchten. Mit der Einführung des Dreisäulenmodells im Krankenhaus, hat sich die Pflege zumindest rein formal zur Medizin und der Verwaltung abgrenzen können. Dennoch scheint es so zu sein, dass trotz Integration der Pflege in die Klinikleitung die Dominanz von der Medizin ausgeht. Außerdem wird von der Pflege bemängelt, dass nur ihre Profession eine Patienten orientierte Sichtweise beschreibt, andere Berufsgruppen hingegen eher funktional an den eigenen Arbeitsabläufen orientiert sind. (vgl. Horschk 1996).
Immer noch nennt die Mehrzahl der Pflegenden medizinisches Fachwissen als das, was die unmittelbare Qualität ihrer Pflegearbeit am ehesten beeinflusst. Dieses Ergebnis verwundert nicht, da die Geschichte traditionell die enge Verbindung zwischen Medizin und Pflege erkennen lässt. Auch die Analyse von aktuellen Pflegecurricula liefert den Beweis dafür, dass nach wie vor die theoretische Ausbildung stark medizinorientiert ist. (Heidecker 2007: 17).
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- Arbeit zitieren
- Klaus Schliz (Autor:in), 2010, Zur Bedeutung der Gesundheitswissenschaft für die Pflege am Beispiel der Gesundheitsförderung, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149541
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