Der Aufstieg Petrarcas in die Moderne unter der Wiedererweckung des Altertums


Dossier / Travail de Séminaire, 2005

24 Pages, Note: 1,3


Extrait


Inhaltsverzeichnis

Exposition - Petrarca und die Modernitat

Geburt des Tndividualismus in Ttalien
Ruckwirkung auf den Geist der Nation

Der moderne Ruhm - Petrarca als Vorreiter eines goldenen Zeitalters
Petrarcas klassische Studien und seine besondere Affinitat zu Cicero

Die Wiedererweckung des Altertums
Ursprunge des Renaissance-Humanismus
Die Renaissance und ihre toskanischen Wurzeln
Wiedergeburt einer Nation

Petrarca und die Abgeschiedenheit
Petrarcas Flucht an seinen locus amoenus im Vaucluse-Refugium

Petrarca und der Aufstieg vom Mittelalter in die Neuzeit
Die Bedeutung der Mont Ventoux-Epistel
Petrarcas Glaubensaufstieg (Von der Besteigung zur Bekehrung)
Introspektion und christlicher Diskurs

Flucht in die Antike

Dichtung und Wahrheit

Petrarcas Landschaften
Petrarcas Landschaftserfahrung in der Einsamkeit (anhand von “Solo etpensoso ”)

Antike Vorbilder und Landschaft im Canzoniere
Horaz, Ovid, Properz, Seneca und Vergil in “Per mezzi boschi”

Der Canzoniere als Moment der dichterischen Selbststilisierung
Laura und die melancholische Schmerzliebe

Petrarcas Weltverstandnis in seinem Secretum
Die Hauptsunde der acedia im Secretum

Schlussbetrachtung
Petrarcas tiefreichende Impulse aufgrund seiner Imitatio der Antike

Bibliographie

Exposition - Petrarca und die Modernitat

Als Francesco Petrarca mit der Arbeit an seinem „Canzoniere“ begann, ahnte er wohl kaum, dass dieses Werk ihn bis zu seinem Lebensende beschaftigen und auch noch Jahrhunderte nach seinem Tode ganze Generationen von Dichtern und Literaten beeinflussen sollte:

Vielleicht horst Du einmal etwas uber mich, obwohl ein so kleiner und dunkler Name durch die vielen Jahre und Lander kaum zu Dir gelangen mag. Und dann wunschst Du vielleicht zu wissen, was fur ein Mensch ich war, und wie es meinen Werken ergangen ist, besonders jenen, von denen ein Gerucht zu Dir drang oder deren armen Namen Du gehort hast.[1]

Es hatte ihn wohl sehr verwundert, hatte er gewusst, dass ausgerechnet dieses volkssprachliche Werk, das er gerade nicht in klassischer lateinischer Sprache verfasste, ihm den groBten Ruhm verschaffen sollte. Doch eben weil es in italienischer Volkssprache geschrieben war - und so dem breiten Publikum sprachlich zuganglich war, ubte es eine uberwaltigende Wirkung auf die Nachwelt aus. Petrarca selbst bezeichnete seinen Canzoniere abfallig als Rerum vulgarium fragmenta bzw. als rime sparse, also eine lose Ansammlung von Gedichten, und doch wissen wir, dass der Canzoniere eine elaborierte Ordnung besitzt, der Petrarca sehr viel Muhe widmete.

Im weiteren Verlauf dieser Arbeit wird noch haufig von den Absichten Petrarcas die Rede sein - vor allem in Verbindung mit seiner Suche nach Anerkennung, die auch wenn ich es vorwegnehme, ganz offensichtlich in eine Selbstliebe mundete, die eine unvergleichliche Ruhmsucht hervorbrachte. Dass sich bei Petrarca Dichtung und Wahrheit in Synthese miteinander verbinden, liegt schon in diesem ihm spezifischen Charakter begrundet, ein teils widerspruchlicher Charakter, der uns als ein Teil seines Selbst in seinen Werken stets wiederkehrt und uns zu der Frage fuhrt, wie lasst sich der Mensch „Francesco Petrarca“ definieren, bzw. was macht ihn so anders als z.B. Dante Alighieri, der noch eine Generation vor Petrarca das Weltverstandnis wiedergab.

Mochte man Petrarcas Weltauffassung naher fassen, muss man ihn wohl an seinem wichtigsten autobiographischen Werk greifen, dem Secretum, das eng verbunden mit dem Brief uber den Aufstieg Petrarcas auf den Mont Ventoux zu behandeln sein wird. Daraus ergibt sich zudem eine nahere Betrachtung der Landschaftsinszenierung bei Petrarca, vor allem im Kontext des Canzoniere, denn jenes galt als dasjenige Werk, das vollkommen und urbildhaft, die Situationen und Formen der je denkbaren Liebeslyrik darbot, einer Lyrik, die allgemein und vorwiegend aus einer Selbstbespiegelung eines Dichters lebt. Aus dieser Vollkommenheit des Canzoniere heraus resultierte der Drang nach Nachahmung des petrarkischen Systems, das als Modell der italienischen Dichtersprache im fruhen 15.Jahrhundert mit dem Petrarkismus seinen Beginn fand - und somit dem angestrebten Nachruhm Petrarcas den vollen Tribut zoll.

Um das Thema der „Modernitat“ in dieser Arbeit einzufuhren, werden wir uns zuerst in alter Kurze mit den Prozessen - im Besonderen mit Bezug auf Italien - beschaftigen, die es erst ermoglichten, dass der noch mittelalterlich denkende Mensch sich selbst entdeckte, und sich damit verwirklichen konnte - ehe dann mit Petrarca die Antike wieder ihren Einzug in Literatur und Kultur fand.

Geburt des Individualismus in Italien

Im 14. und 15. Jahrhundert waren die politischen Verhaltnisse in Italien allgemein sehr unsicher, so dass sich bei den edleren Gemutern ein patriotischer Unwillen und Widerstand auftat. Schon Dante aber auch Petrarca proklamierten laut ein Gesamt-Italien, auf welches sich alle hochsten Bestrebungen zu beziehen hatten. Diese politische Beschaffenheit hat den starksten Anteil an dem Prozess der fruhzeitigen Ausbildung des Italieners zum modernen Menschen, der sich mehr und mehr seiner Individualitat bewusst wird:

„Im Mittelalter lagen die beiden Seiten des Bewusstseins - nach der Welt hin und nach dem Innern des Menschen selbst - wie unter einem gemeinsamen Schleier traumend oder halbwach. Der Schleier war gewoben aus Glauben, Kindesbefangenheit und Wahn; durch ihn hindurch gesehen erschienen Welt und Geschichte wundersam gefarbt, der Mensch aber erkannte sich nur als Rasse, Volk, Partei, Korporation, Familie oder sonst in irgend einer Form des Allgemeinen. In Italien zuerst verweht dieser Schleier in die Lufte; es erwacht eine objektive Betrachtung und Behandlung des Staates und der samtlichen Dinge dieser Welt uberhaupt; daneben aber erhebt sich mit voller Macht das Subjektive; der Mensch wird geistiges Individuum und erkennt sich als solches.“[2]

Ruckwirkung auf den Geist der Nation

Mit der Geburt des Individualismus folgte auch ein Drang zur Freiheit und Selbstverwirklichung des einzelnen. Ein Kosmopolitismus, welcher sich in den geistvollsten Verbannten entwickelte, ist die hochste Stufe des Individualismus. Petrarcas Familie musste ebenso wie Alighieri Dante 1302 aus Florenz auswandern, und Petrarca schreibt dazu, er sei in der Verbannung gezeugt und in der Verbannung geboren worden. In der Literatur wird haufig hier drin schon ein Grund fur Petrarcas unruhiges Umherwandern gesehen. Petrarca lieferte selber eine Eigendiagnose seiner Unstetigkeit, die sich auch in seinen vielfach Fragment gebliebenen Werken spiegelt: er tue es, „um nach Art der Kranken durch Ortsveranderung den Lebensuberdruss zu heilen“[3]. Dieser Uberdruss (Petrarca spricht von einer „Krankheit“) wird spater den Hintergrund seines Secretums bilden, in welchem er den Kirchenvater Augustinus um Lebenshilfe bittet. Nach einer toskanischen Irrfahrt kam Petrarcas Familie 1311 nach Frankreich, wo der Vater in den Dienst des papstlichen Hofs in Avignon eintrat. Die Familie wohnte in Carpentras, nahe dem Mont Ventoux gelegen, den Petrarca spater als Pragestatte seiner Jugend und als Ort seines spirituellen Aufstiegs bezeichnete, der in ihm ein neues Weltverstandnis aufkommen lieB.

Der moderne Ruhm - Petrarca als Vorreiter eines goldenen Zeitalters

Petrarcas klassische Studien und seine besondere Affinitat zu Cicero

In Italien zeigen sich bereits Anfange einer allgemeinen Gesellschaft, die ihren Anteil an der italienischen und lateinischen Literatur hat; dieses Bodens bedurfte es, um jenes neue Element - den Ruhm - im Leben zum Keimen zu bringen. Man begann emsig die romischen Autoren zu studieren, deren Sachinhalt, das Bild der romischen Weltherrschaft, sich dem italienischen Dasein als Parallele aufdrangte - so kam der Begriff des Ruhmes zu Erfullung.

Petrarca begann in der Provence die ersten klassischen Studien; sein Durst nach klassischer Bildung war unerschopflich. Er erzahlt, wie er auf seinen Reisen nach immer neuen Buchern von Schriftstellern der Antike gefahndet habe. So entdeckte er 1333 auf einer Reise durch Flandern das Manuskript von Ciceros Rede Pro Archia und 1345 entdeckte er in der Bibliothek der Kathedrale von Verona die Briefe Ciceros Ad Atticum, ad Quintum und ad Brutum. Die Lekture dieses Fundes hat ihn wohl letztendlich dazu bewegt, eine eigene Korrespondenzsammlung, gefuhrt nach seinem groBen Vorbild Cicero anzulegen. In diese Zeit fallt aber unter anderem auch die Bekanntschaft mit Boccaccio und Cola di Rienzo. Letzterer wollte Rom wieder zu alter Macht und Starke fuhren, wie einst im antiken romischen Reich. Es besteht kein Zweifel, dass Petrarca alles unternommen hat, seine Werke als Zeugnisse seines Lebens, ja als unauflosliche Einheit von Leben und Werk auszugeben. Man konnte sagen, er habe seine Bucher zu seinem Leben, sein Leben zum Buch bzw. zum Roman gemacht. Er hat bewusst sein Leben zu einem Kunstwerk geformt.

Literarisch behandelte Petrarca die traditionellen Themen der Sizilianischen Schule und des dolce stil novo (uberwiegend hofische Liebeslyrik), den er u. a. bei seinen Studien in Bologna kennen gelernt hatte. Cino da Pistoia und Dante waren ihm bekannt, wenn er auch den Vorwurf einer Nahe seiner Werke zu denen Dantes energisch zuruckwies. Bei seinen Zeitgenossen kam Petrarcas Ruhm in weit hoherem Grade davon her, „dass er das Altertum gleichsam in seiner Person reprasentierte, alle Gattungen der lateinischen Poesie nachahmte und Briefe schrieb, welche als Abhandlungen uber einzelne Gegenstande des Altertums einen fur jene Zeit einen sehr erklarlichen Wert hatten.“[4]

Die Wiedererweckung des Altertums

Als Gelehrter hatte sich Petrarca die Aufgabe gestellt, die antike Welt zu erforschen, um sich zu bilden und seine eigene Zeit aus der Perspektive der Alten besser einschatzen zu konnen. Sein Lebensprojekt hieB darum die Versohnung der antiken Weisheit mit dem christlichen Glauben in der Synthese eines christlichen Humanismus. Insgesamt war jedoch Dante derjenige, der zuerst das Altertum nachdrucklich in den Vordergrund des Kulturlebens hereinschob, denn in der Divina Commedia behandelt er die antike und die christliche Welt zwar als nicht gleichberechtigt, doch in bestandiger Parallele.

Fur Petrarca gab es zwar keinen Zweifel an der Uberlegenheit des Christentums gegenuber der Antike, er war aber auf die Herstellung einer Traditionslinie aus, die von Plato zu Augustin fuhrte und es ihm ermoglichte, antike Lebenskunst mit christlicher Lebensfuhrung zu verbinden, besonders was die Herrschaft der Vernunft uber die Triebwelt anging. Denn in diesem Punkt stimmten seiner Meinung nach Antike und Christentum uberein. Damit sollte er als erster eine nicht-religiose Zielsetzung des Fruh-Humanismus im moralisch-ethischen Bereich fordern. Durch sein Programm des christlichen Humanismus distanzierte sich Petrarca sowohl von der Jurisprudenz, die er sieben Jahre lang studiert hatte, von der traditionellen Medizin als auch von der scholastischen Naturphilosophie.

Bereits im April des Jahres 1341 wurde Petrarca auf dem Kapitol in Rom unter groBem Jubel zum Dichterkonig (Lorbeer) gekront; „trotz meiner Unwurdigkeit“[5] - er hatte noch keines seiner Werke vollendet - wurde Petrarca zum beruhmtesten Dichter seiner Zeit und seine Kronung zum Symbol der Wiedergeburt antiker Traditionen.

Ursprunge des Renaissance-Humanismus

Petrarcas Modernitat liegt vor allem in seiner fur die Renaissance wichtigen Betonung der Bedeutung des Individuellen, Schopferischen. Dem Dichter zufolge war Italien Erbe und Nachfolger des antiken Rom, dessen geistige GroBe und zivilisatorischen Auftrag er in seinem lateinischen Epos Africa (entstanden zwischen 1338 - 1343) verherrlichte. Petrarca ist zum Vater des Humanismus und der Renaissance geworden, da er als erster die Schriften der Alten wieder belebt hat - und sich entschlossen hat, die Welt mit ihren Augen zu sehen. Der Humanismus strebte danach, das klassische Altertum wieder zu beleben, indem man Stil und Formen der romischen Literatur, aber vor allem auch die Sprache in den Vordergrund ruckte. Petrarca lag weniger daran, die Texte der Klassiker der Antike fur seine eigenen Absichten zu verwenden, als vielmehr aus dem Geist der Klassik heraus zu schreiben - und ethisch zu handeln. So trug Petrarca maBgeblich dazu bei, das klassische Latein als Literatursprache und Medium der Gelehrten wieder zu etablieren und das mittelalterliche Kirchenlatein, das als ubernationales Verstandigungsmittel diente, zu verdrangen.

Die Renaissance und ihre toskanischen Wurzeln

Das romisch-griechische Altertum, welches seit dem 14.Jahrhundert so machtig in das italienische Leben eingriff, als Anhalt und Quelle der Kultur, als Ziel und Ideal des Daseins, teilweise auch als bewusster neuer Gegensatz, dieses Altertum hatte schon langst stellenweise auf das ganze, auch auBeritalienische Mittelalter eingewirkt. Anders aber als im Norden wacht das Altertum in Italien wieder auf. Sobald hier die Barbarei aufhort, meldet sich bei dem noch halb antiken Volk die Erkenntnis seiner Vorzeit; es feiert sie und wunscht sie zu reproduzieren - vor allem in der Toskana.

Das Christentum hatte zuvor die germanischen Stamme genotigt, welche auf dem Boden des romischen Reiches ihre Herrschaften grundeten, in den bisher verehrten Quellen und Bergen, in See und Wald das Antlitz falscher Damonen zu ahnen. Doch seit spatestens 1225 ist jedenfalls die Natur in der italienischen Literatur langst entsundigt und von jeder damonischen Einwirkung befreit. In der umbrischen Laudendichtung preist Francesco D'Assisi in seinem „Cantico di Frate Sole“ (Sonnengesang) als erstes Zeugnis der italienischen Kultur, den Herrn ganz harmlos um der Schopfung der Himmelslichter und der vier Elemente willen. Er betrachtet die Sonne als hochstes Geschopf, die Gott versinnbildlicht und den Menschen als die gefallene Kreatur. Damit erzielt sich schon zu einem fruhen Zeitpunkt eine Wirkung von Natur und landschaftlicher Anblicke auf die menschliche Seele.

So existiert vom 13.Jahrhundert an wieder ein vollig naiver Genuss der auBern Welt und gibt sich besonders lebendig zu erkennen bei den Troubadouren (Minnedichtern) der verschiedenen Nationen - wir erinnern uns an die Natureingange der Provenzalen. Dieselben verraten das starkste Mitleben in den einfachsten Erscheinungen, als da sind der Fruhling und seine Blumen, die grune Heide und der Wald. Doch nach Burckhardt ist dies alles noch „lauter Vordergrund ohne Ferne“.[6] _Die besten Beweise fur eine tiefere Wirkung groBer landschaftlicher Anblicke auf das Gemut beginnen mit Dante. Er schildert nicht nur uberzeugend in wenigen Zeilen die Morgenlufte mit dem fernzitternden Licht des sanft bewegten Meeres, den Sturm im Walde, sondern er besteigt hohe Berge in der einzig moglichen Absicht, den Fernblick zu genieBen.

Wiedergeburt einer Nation

Mit dem Einzug schopferischer und landschaftlicher Beschreibung und der Wiedererweckung der Antike in der Literatur erfahren wir zugleich die elementarsten Bausteine der Werke Petrarcas, auch wenn schon so z.B. in den Werken Ovids die Landschaftsdarstellung bereits ihren Einzug fand. Jedoch ist die Renaissance nicht nur eine stuckweise Nachahmung, sondern Wiedergeburt. Die groBe Parteinahme der Italiener fur das Altertum beginnt erst mit dem 14.Jahrhundert. Dazu war eine Entwicklung des stadtischen Lebens notwendig, wie sie nur in Italien und erst jetzt vorkam: Zusammenwohnen und tatsachliche Gleichheit von Adligen und Burgern; Bildung einer allgemeinen Gesellschaft, welche sich bildungsbedurftig fuhlte. Die Bildung aber, losgelost von der Phantasiewelt des Mittelalters, konnte nicht plotzlich durch bloBe Empirie zur Erkenntnis der physischen und geistigen Welt durchdringen, sie bedurfte zumindest eines Fuhrers, dem sich auch Petrarca einige Zeit verpflichtet sah - Cola di Rienzo. Es war sein Ziel, Rom und Italien als Republik in alter GroBe wieder auferstehen zu lassen, auch wenn er letztendlich scheiterte war seine Erinnerung an die alte GroBe Roms ein wichtiger Bestandteil der Erwachung eines neuen italienischen Geistes.

[...]


Francesco Petrarca: Brief an die Nachwelt (Epistola posteritati).

[2] Burckhardt, Jacob: Die Kultur der Renaissance in Italien, S.95.

[3] Eppelsheimer, Hanns-Wilhelm: Petrarca, Dichtungen, Briefe, Schriften, 1956, S.34.

[4] Burckhardt, Jacob: Die Kultur der Renaissance in Italien, S.145.

[5] Eppelsheimer, Hanns-Wilhelm: Petrarca, Dichtungen, Briefe, Schriften, 1956, S.33.

[6] Burckhardt, Jacob: Die Kultur der Renaissance in Italien, S.211.

Fin de l'extrait de 24 pages

Résumé des informations

Titre
Der Aufstieg Petrarcas in die Moderne unter der Wiedererweckung des Altertums
Université
University of Cologne  (Romanisches Seminar)
Cours
Petrarca und der Petrarkismus
Note
1,3
Auteur
Année
2005
Pages
24
N° de catalogue
V149869
ISBN (ebook)
9783640609352
ISBN (Livre)
9783640609581
Taille d'un fichier
604 KB
Langue
allemand
Mots clés
goldenes Zeitalter, latinitas;, Wiedererweckung des Altertums;, Renaissance;, Humanismus;, Petrarca;, locus amoenus;, Mont-Ventoux;, christlicher Diskurs;, Flucht in die Antike;, Landschaften;, Solo et pensoso;, Per mezz´i boschi;, Schmerzliebe;, Secretum;
Citation du texte
Sascha Nendza (Auteur), 2005, Der Aufstieg Petrarcas in die Moderne unter der Wiedererweckung des Altertums, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/149869

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