Roemische Fibeln in der Schweiz


Essay, 2010

9 Seiten


Inhaltsangabe oder Einleitung

Die Fibel löste die frühbronzezeitlichen Nadeln ab, welche vereinzelt noch bis in die HaC-zeitlichen Nekropolen und den entsprechenden Siedlungsfunden zu finden sind. Das Auftauchen der Fibel hat vermutlich mit kulturellen Einflüssen und mit der Veränderung der Tracht zu tun. Die ersten Fibeln weisen in die mykenische Kultur, und es kann angenommen werden, dass sie über die griechischen Provinzen in Italien, zu den oberitalienischen, schweizerischen und österreichischen Alpenregionen gefunden haben.
Es waren anfänglich sehr zierliche Fibeln, die nur ein leichtes Gewand festhalten konnten. Erst später wurden die Fibeln kräftiger und vermochten mehr und schwereren Stoff zu halten.
Die Entwicklung der Fibeltypologien zeigt auf, dass diese anfänglich einfache und praktische Sicherheitsnadel, sich zu einem schmucken, modischen Accessoire mauserte, das in späterer Zeit auch als Statussymbol von Mann und Frau stolz getragen wurde.

Details

Titel
Roemische Fibeln in der Schweiz
Hochschule
Université de Fribourg - Universität Freiburg (Schweiz)
Autor
Jahr
2010
Seiten
9
Katalognummer
V150010
ISBN (eBook)
9783640613885
ISBN (Buch)
9783640614097
Dateigröße
510 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Fibeln, römisch, provinz-römisch, Schweiz
Arbeit zitieren
Dominique Oppler (Autor:in), 2010, Roemische Fibeln in der Schweiz, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150010

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Titel: Roemische Fibeln in der Schweiz



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