Montaigne und die Lebenskunst

Ausarbeitung der Frage "Wie soll ich leben?"


Seminararbeit, 2006

40 Seiten, Note: 1,0


Leseprobe


Gliederung

1 Einleitung:
1.1 Einführende Worte zu Michel de Montaignes Biographie und den „Essais“
1.2 Warum sich heute noch mit Montaigne beschäftigen? -eine sachliche und eine persönliche Begründung
1.3 Wissenschaftliche Vorgehensweise

Hauptteil:

2. Erster Essai: „Philosophieren heißt sterben lernen“
2.1 Der gängige Umgang mit dem Tod
2.2 Die Konfrontationsmethode
2.3 Das Toderinnern und sein Dienst fürs Diesseits
2.4 Einige Tröstungsangebote: der perspektivische Umgang mit dem Tod
2.5 Kritischer Einwand: Beruhigen Gedanken die Todesangst?
2.6 Montaignes Paradoxie

3. Zweiter Essai: „Von der Einsamkeit
3.1 Vorüberlegungen für ein freies und bequemes Leben
3.2 Wie man es sich in der Einsamkeit heimisch macht
3.3 Begünstigende Einflussgrößen
3.4 Lebenspraktische Dimension der Einsamkeit
3.5 Zeitliche Abfolge des Rückzugs
3.6 Was dem Weg in die Einsamkeit zuwider geht
3.7 Kritischer Einwand: Vernunft versus Gefühl

4. Dritter Essai: „Von der Reue“
4.1 Das Lebensziel
4.2 Die Autonomie
4.3 Der soziale Aspekt der Autonomie
4.4. Integrität – das Stimmigsein mit sich
4.5 Die Ordnung des Privaten
4.6 Das Entweder – Oder der Hingabe
4.7 Ausgelebte Selbsterkenntnis als Grund für die Reuelosigkeit
4.8 Das zeitgemäße Urteilen
Exkurs: Versuch über die lebenspraktischen Aspekte der Skepsis Schluss

5 Resümee der ars vivendi des Michel de Montaigne
5.1 Ein einführendes Schlusswort
5.2 Ein systematisierendes Fazit: die montaignesche Lebenslehre
5.3 Über dunkelster Folie beleuchtet: mit Montaigne gegen Adorno gedacht
5.4 Zu guter Letzt: die Selbstklärung
5.5 Quellenangaben

Ende der Leseprobe aus 40 Seiten

Details

Titel
Montaigne und die Lebenskunst
Untertitel
Ausarbeitung der Frage "Wie soll ich leben?"
Hochschule
Universität Koblenz-Landau  (Philosophie)
Veranstaltung
Vorlesung: Philosophie der Weltorientierung
Note
1,0
Autor
Jahr
2006
Seiten
40
Katalognummer
V150965
ISBN (eBook)
9783640625970
ISBN (Buch)
9783640626182
Dateigröße
568 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
Nietzsche, Glück, Moralistik, Skepsis, Bildung, Philosophie, Frühe Neuzeit, Lebensführung, Lebenshilfe, Weisheitslehren, Existenzphilosophie, Adorno, memento mori, Philosophieren heißt sterben lernen, Reue, Einsamkeit
Arbeit zitieren
Mario Stenz (Autor:in), 2006, Montaigne und die Lebenskunst, München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/150965

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