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Die utilitaristische Ethik nach Jeremy Bentham

Titre: Die utilitaristische Ethik nach Jeremy Bentham

Exposé Écrit pour un Séminaire / Cours , 2004 , 8 Pages , Note: 2,5

Autor:in: Diana Ingeborg Klein (Auteur)

Philosophie - Philosophie du XIXe siècle
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Der politisch – soziale Reformer und Rechtsphilosoph Jeremy Bentham (1748 – 1832) gilt als der Begründer des klassischen Utilitarismus. Seine Philosophie als ethisches Prinzip entstand
aus mehreren zuvor nur in Ansätzen formulierten Argumenten und war als Prinzip der Nützlichkeit (lat. utilitas) grundlegend für den Liberalismus im angelsächsischen Raum. Dabei wird die Sittlichkeit von Handlungen anhand vom „Prinzip des größten Glücks oder der größten Glückseligkeit“ bewertet, um so „das Glück der Gemeinschaft zu vermehren“. In der zweiten Hälfte des 18. Jahrhunderts griff John Stuart Mill, ein Volkswirt und ebenfalls englischer Philosoph, zentrale Aspekte des Utilitarismus in veränderter Form auf. Im Vordergrund dieser Arbeit soll jedoch allein das Nützlichkeitsprinzip der benthamischen Ethik stehen, wobei die wesentliche Grundlage seines Werkes An Introduction to the Principles of Morals and Legislation die Übersetzung von Otfried Höffe bildet.

Extrait


Inhaltsverzeichnis

  • Einleitung
  • Über das Prinzip der Nützlichkeit
    • Wie der Wert einer Menge an Freude oder Leid gemessen werden kann
  • Kritik und Fazit

Zielsetzung und Themenschwerpunkte

Diese Arbeit untersucht das Nützlichkeitsprinzip, wie es von Jeremy Bentham in seinem Werk "An Introduction to the Principles of Morals and Legislation" dargelegt wird. Sie analysiert Benthams Argumentation, die darauf basiert, dass Leid und Freude die Grundlage für menschliches Handeln sind und als moralischer Maßstab für Richtig und Falsch dienen. Die Arbeit beleuchtet die Anwendung des Prinzips auf das individuelle und gesellschaftliche Handeln und untersucht die Kritikpunkte, die gegen Benthams Theorie vorgebracht werden.

  • Das Prinzip der Nützlichkeit als Grundlage für ethisches Handeln
  • Die Rolle von Leid und Freude als moralische Maßstäbe
  • Die Anwendung des Prinzips auf individuelles und gesellschaftliches Handeln
  • Die Kritik an Benthams Theorie

Zusammenfassung der Kapitel

Die Einleitung stellt Jeremy Bentham als den Begründer des klassischen Utilitarismus vor und erläutert die Bedeutung seines Nützlichkeitsprinzips für den Liberalismus im angelsächsischen Raum. Sie führt den Leser in die Grundzüge von Benthams Philosophie ein, indem sie die zentralen Elemente seines Prinzips des größten Glücks oder der größten Glückseligkeit hervorhebt.

Das Kapitel "Über das Prinzip der Nützlichkeit" analysiert Benthams Argumentation, die auf vierzehn Absätze aufgeteilt ist. Es beleuchtet die Rolle von Leid und Freude als Basis für menschliches Handeln und die Anwendung des Prinzips auf individuelle und gesellschaftliche Entscheidungen. Das Kapitel erklärt, wie Bentham das Interesse der Gemeinschaft als Summe der individuellen Interessen definiert und die Notwendigkeit einer genauen Kenntnis des individuellen Interesses für eine mathematische Nutzenberechnung betont.

Schlüsselwörter

Utilitarismus, Nützlichkeitsprinzip, Leid, Freude, Glück, Moral, Ethik, Gesellschaft, individuelles Interesse, gemeinschaftliches Interesse, Kritik, Konsequenz, Recht, Unrecht, Handlung, Entscheidung, Jeremy Bentham, John Stuart Mill

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Résumé des informations

Titre
Die utilitaristische Ethik nach Jeremy Bentham
Université
University of Heidelberg  (Philosophisches Seminar)
Cours
Einführung in die philosophische Ethik
Note
2,5
Auteur
Diana Ingeborg Klein (Auteur)
Année de publication
2004
Pages
8
N° de catalogue
V151042
ISBN (ebook)
9783640623884
ISBN (Livre)
9783640623853
Langue
allemand
mots-clé
Jeremy Bentham Utilitarismus utilitaristische Ethik Philosophie Prinzip der Nützlichkeit Politik des aufgeklärten Glücks
Sécurité des produits
GRIN Publishing GmbH
Citation du texte
Diana Ingeborg Klein (Auteur), 2004, Die utilitaristische Ethik nach Jeremy Bentham, Munich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151042
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