Das Ziel dieser Bachelorarbeit ist es, das Gewaltphänomen Cybermobbing zu untersuchen und mögliche Präventions-, Interventions- und Postventionsmöglichkeiten der Schulsozialarbeit darzustellen Es soll zusätzlich analysiert werden, inwieweit Resilienz Schüler/innen vor den Auswirkungen des Cybermobbings schützen kann. Hierzu findet eine Darstellung des aktuellen Forschungsstandes statt. Die Bachelorarbeit gliedert sich in die Themenschwerpunkte Begriffsbestimmungen, Cybermobbing, Resilienz, Möglichkeiten der Schulsozialarbeit und Fazit.
The aim of the bachelor thesis is to examine the phenomenon of cyberbullying and to present possible prevention, intervention, and postvention options of school social work. Additionally, it will analyze the extent to which resilience can protect pupils from the effects of cyberbullying. For this purpose, a current presentation of the state of research takes place. The bachelor thesis is divided into the main topics of definitions, cyberbullying, resilience, possibilities of school social work and conclusion.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- 1. Begriffsbestimmungen
- 1.1 Cybermobbing
- 1.2 Resilienz
- 1.2.1 Merkmale
- 1.3 Schulsozialarbeit
- 2. Cybermobbing
- 2.1 Opfer und Täter
- 2.2 Erscheinungsformen des Cybermobbings
- 2.3 Studie zur Verbreitung von Cybermobbing
- 2.4 Gesetzgebung in Deutschland
- 3. Resilienz
- 3.1 Resilienzforschung
- 3.1.1 Geschichte der Resilienzforschung
- 3.1.2 „Kuai-Längsschnittstudie“
- 3.1.3 Deutsche Studien
- 3.2 Resilienzkonzepte
- 3.2.1 Risikofaktorenkonzept
- 3.2.2 Schutzfaktorenkonzept
- 3.1 Resilienzforschung
- 4. Möglichkeiten der Schulsozialarbeit
- 4.1 Präventionsmöglichkeiten
- 4.2 Interventionsmöglichkeiten
- 4.3 Postventionsmöglichkeiten
- 4.4 Resilienzfaktoren und Förderung
- 5. Fazit
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Bachelorarbeit untersucht das Phänomen Cybermobbing und die Möglichkeiten der Schulsozialarbeit in Prävention, Intervention und Postvention. Zusätzlich wird analysiert, inwieweit Resilienz Schüler*innen vor den Auswirkungen von Cybermobbing schützen kann. Die Arbeit stützt sich auf aktuelle Forschungsergebnisse.
- Definition und Abgrenzung von Cybermobbing, Resilienz und den Aufgaben der Schulsozialarbeit
- Auswirkungen von Cybermobbing auf Opfer und Täter, inklusive verschiedener Erscheinungsformen und relevanter Gesetzgebung
- Der Forschungsstand zur Resilienz, inklusive verschiedener Konzepte und relevanter Studien
- Möglichkeiten der Schulsozialarbeit zur Prävention, Intervention und Postvention von Cybermobbing
- Die Rolle von Resilienzfaktoren im Kontext von Cybermobbing und deren Förderung durch die Schulsozialarbeit
Zusammenfassung der Kapitel
Die Einleitung sensibilisiert für das Thema Cybermobbing im Kontext digitaler Medien und Homeschooling. Kapitel 1 definiert Cybermobbing, Resilienz und die Rolle der Schulsozialarbeit. Kapitel 2 beleuchtet Cybermobbing detailliert: Opfer und Täterprofile, Erscheinungsformen, Verbreitung und die deutsche Rechtslage. Kapitel 3 präsentiert den Forschungsstand zur Resilienz, einschliesslich der „Kuai-Längsschnittstudie“ und deutscher Studien, sowie verschiedener Resilienzkonzepte. Kapitel 4 evaluiert die Möglichkeiten der Schulsozialarbeit in Prävention, Intervention und Postvention, unter Berücksichtigung von Resilienzfaktoren und deren Förderung.
Schlüsselwörter
Cybermobbing, Resilienz, Schulsozialarbeit, Prävention, Intervention, Postvention, digitale Medien, Jugendliche, Risikofaktoren, Schutzfaktoren, Gewalt, Gesetzgebung, Forschungsstand.
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- Anonym (Autor), 2024, Cybermobbing und Resilienz. Eine Analyse aus Sicht der Schulsozialarbeit, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1511816