Die geschichtliche Entwicklung eines innovativen, mittelständischen Unternehmens: Berliner Seilfabrik GmbH & Co.


Seminararbeit, 2009

53 Seiten, Note: 2,0


Leseprobe

Inhalt

1. Einleitung

2. Das Unternehmen Berliner Seilfabrik
2.1 Abstract Today
2.2 Historischer Werdegang
2.3 Die Berliner Seilfabrik Gruppe
2.4 Karl-Heinz Kohler

3. Geschaftsmodellanalyse
3.1 Positionierung
3.2 Grundkenntnisse
3.3 Produktportfolio
3.4 Geschaftsmodell nach Stahler
3.5 Geschaftsmodell nach Faltin

4. Branchenanalyse
4.1 Wettbewerb
4.2 Macht der Zulieferer & Abnehmer
4.3 Eintrittsbarrieren bzw. Imitationsbarrieren
4.4 Substitute
4.5 Markteinschatzung

5. Historisch gesellschaftliche Einbindung
5.1 Spielraume und Spielplatze
5.2 Hidden Champion des Mittelstands
5.3 Netzwerke
5.4 Unternehmenskultur

6. Fazit

Quellenverzeichnis

l.Einleitung

Wer hat sie nicht schon einmal gesehen, die Pentagode, Kletternetze und andere skurrile Formen aus Seilen? Nicht nur die Kleinen erfreuen sich an diesen Spielgeraten, auch viele der Eltern haben in ihrer Kindheit schon darauf geturnt. Es sind Klettergeruste fur mehrere Generationen: langlebig, herausfordernd und immer wieder anders. Doch wer hatte gedacht, dass diese modernen und strapazierfahigen Seilnetzraumgerate von der Berliner Seilfabrik produziert und vertrieben werden?

Die Berliner Seilfabrik ist ein aufstrebendes mittelstandisches Unternehmen mit weniger als 50 Mitarbeitern und fertigt hoch spezialisierte Kinderspielgerate aus Seilen und Netzen, welche einen sehr hohen Qualitatsstandart bieten und ein spezifisches Know-how voraussetzen. Uberdies werden die Seile und Netze manuell gefertigt, die bisher ausgelagerte Produktion von Stahlrohren und -Pfosten soll eventuell ebenfalls, jedoch im Ausland, selbst ubernommen werden. Die Hauptniederlassung befindet sich seit nunmehr fast 150 Jahren im Berliner Bezirk Reinickendorf.

Die Spielgerate der Berliner Seilfabrik sind aus dem taglichen Leben kaum mehr wegzudenken. Fur Familien bieten sie Freude und verbinden damit gleichzeitig ein sicheres Gefuhl. Was jedoch steckt hinter diesen beliebten Geraten? Ist es ein knallharter Plan mit soviel Arbeit und Disziplin, dass moglicherweise Familie und Freizeit auf der Strecke bleiben? Oder kann in diesem Unternehmen alles auch miteinander gut vereinbar koordiniert werden: Gutes Konzept, Erfolg und dennoch eine gute Unternehmenskultur mit Zeit zum Leben?

Die Seilfabrik hat eine lange spannende Geschichte, mit den richtigen Wendepunkten zur richtigen Zeit. Dies soll uns eine Darstellung im Nachfolgenden Wert sein. Karl-Heinz Kohler, der heutige Geschaftsfuhrer und fuhrender Gesellschafter der Berliner Seilfabrik GmbH & Co., verhilft der Firma noch immer zu weiterem Wachstum. Seine Person und das erfolgreich konzipierte Geschaftsmodell werden in dieser Arbeit genauer betrachtet. Ebenso wird eine Branchenanalyse vorgenommen, um genauere Einblicke in die Marktsituation zu ermoglichen. Einen runden Abschluss bietet der Ausflug in gesellschaftliche und soziale Einbindungen der Seilfabrik, inklusive der Unternehmenskultur.

2. Das Unternehmen Berliner Seilfabrik

2.1 Abstract Today

Am Anfang steht immer eine Idee, doch wie kam es zu dieser? Es war weniger das angestrengte Suchen nach etwas Neuen, sondern mehr die Liebe zum Ausprobieren und Tufteln. Mit Stahlseilen Spielplatze zu bauen stieR auch nicht von Anfang an auf pure Entzuckung, aber so ist es mit vielen neuen Sachen: sie sind ungewohnt. Es dauerte einige Jahre bis die Berliner Seilfabrik 1995 komplett auf die Spielplatzproduktion umstieg und nun einer der weltweit fuhrenden Hersteller ist. Immer wieder entstanden und entstehen noch heute neue Formen, kreative Ideen werden umgesetzt und der Fantasie sind hierbei (fast) keine Grenzen gesetzt.1

2.2 Historischer Werdegang

Die Berliner Seilfabrik wurde ursprunglich 1865 von Paul Volkmann im heutigen (Ost)-Berlin unweit der ehemaligen Mauer gegrundet und produzierte damals unter dem Namen „Paul Volkmann Seilwerke" auch schon Stahlseile, ehemals Drahtseile, und zusatzlich noch Hanfseile.2 Qualitat wurde schon immer groR geschrieben, Seilneukonstruktionen ermoglichten neue Technologien in den Bereichen der Hebe- und Fordertechnik und lieR das Ansehen wachsen. Auch wenn nicht nur Drahtseile produziert wurden, spezialisierte man sich zur Jahrhundertwende bald auf die Herstellung von Spezialseilen fur die damals stark expandierende Aufzugsindustrie. Niemand dachte zu Beginn daran, mit solchen Seilen zu „spielen".

Auch wenn der Betrieb die schweren Zeiten zwischen und wahrend der Kriege mehr oder minder gut uberstand, kam es nach dem Bau der Mauer 1961 zur Enteignung. Der Inhaber und ein grower Teil der Belegschaft waren daran gehindert, die Werke in Heinersdorf zu erreichen. Doch davon wollte sich niemand unterkriegen lassen - im westlichen Teil machten sich die Inhaber daran das Werk unter dem Namen „Berliner Seilfabrik Robert Schneider KG" in gemieteten Raumen neu aufzubauen. Doch das Auf und Ab nahm hier noch kein Ende, denn es erging ihnen wie vielen Berliner Unternehmen, die nach dem Bau der Mauer einen Neuanfang starten mussten. Sie waren noch nicht gefestigt genug um in den 60er Jahren der wachsenden Internationalisierung zu trotzen. Die bereits betagten Inhaber gaben auf, das Munchner Bauunternehmen „Wilhelm Radmer KG" ubernahm den Betrieb, zeitweise.

Im Jahre 1965 ubernahm die Pfeifer Firmengruppe das Unternehmen, welche seit 1579 in Familienbesitz ist, und nannte sich nun Berliner Seilfabrik Hermann Pfeifer. Mit der Hinzugewinnung der Seilfabrik erlangte Pfeifer die noch fehlende eigene Fertigung von Drahtseilen.

„Da kam dann immer mal einer und wollte ein Spielgerat,

da wurde das dann halt produziert." Kari-Heinz Kohler

Neue Anwendungstechniken konnten nun entworfen, Verbraucherprobleme gelost und die Lieferbereitschaft wesentlich erhoht werden. Das dynamische Unternehmen wuchs und expandierte weiter, was zum Beginn eines Neubaus im Herbst 1972 in der Lengeder StraRe in Reinickendorf fuhrte. Mit gestatteten ERP-Mitteln (Mittel aus dem European Recovery Programme) konnte man 1974 die neuen Hallen mitsamt Maschinen in Betrieb nehmen.3

Abbildung in dieser Leseprobe nicht enthalten

Erst 1979 entstand die Sparte fur Spielzeuggeruste, nicht etwa, weil die industrielle Nachfrage nach Stahlseilen nachlieR, sondern eher zufallig. Ein Architekt namens Conrad Roland Lehman kam 1971 zu der Berliner Seilfabrik und brachte die Idee, mit Seilen Kletterstrukturen zu errichten, mit sich. Er wollte seine Konstruktionen mit dem Stahlseil- Knowhow umsetzen. Das Hauptgeschaftsfeld blieb zunachst jedoch die Fertigung von Stahlseilen fur industrielle Zwecke. Die Produktion von Seilspielgeraten spielte als ein experimentelles Nebengeschaftsfeld eine untergeordnete Rolle, es war eine Spielerei.

Als Karl-Heinz Kohler Ende der 70er Jahre als Betriebsingenieur zur Berliner Seilfabrik stieR, begeisterte er sich von Anfang an fur die Entwicklung der Kletterstrukturen. Seinerzeit existierten uberwiegend nur Spielgerate aus Holz oder zusammengeschweiRten Stahlrohren, welche heutzutage auf Grund von Sicherheitsrisiken keineswegs erlaubt sind. Das alteste noch funktionstuchtige Originalraumnetz stammt von 1971, auch dessen Elemente waren bereits problemlos austauschbar und somit jederzeit wartungsfahig4.

„Bei Kerzenlicht und mit Taschenlampen haben wir

Seile gemacht."Karl-Heinz Kohler

Der Betrieb beschaftigte damals noch 140 Mitarbeiter, doch mit dem Fall der Mauer wurde die Anzahl notgedrungen auf insgesamt 40 Beschaftigte herunter gebrochen. Der damalige Mutterkonzern, Pfeifer Seil & Hebetechnik, erhielt keine staatlichen Subventionen mehr und befand sich kurz vor dem Konkurs. Die Aufgabe der Freistellung von 80 Mitarbeitern blieb am Geschaftsfuhrer Herrn Kohler hangen. An diesem Punkt ergriff Karl-Heinz Kohler, vormals Geschaftsfuhrer der Berliner Seilfabrik H. Pfeifer GmbH & Co. die Chance und erwarb durch einen „Management-Buy-Out" die Berliner Seilfabrik. Es gab einige Probleme mit dem alten Gelande, als die Seilfabrik nur einige Hausnummern weiter zog und sich dort neu ansiedelte. Hier traf er die Entscheidung die Produktion komplett auf den Markt der Seilspielgerate auszurichten und jegliches Augenmerk fortan auf den nicht-industriellen Gebrauch zu lenken. Ein Zutrittsverbot fur das alte Gelande samt Maschinen behinderte die Arbeit, heimlich wurden nachts nun Seile gepresst bis die Verhandlungen beendet waren und die Seilmaschinen auf dem neuen Gelande standen. 5

Es folgten originelle Konstruktionsideen, auRergewohnliche Formen entstanden, und Patente wurden angemeldet, wovon heute weltweit 15 Stuck angemeldet sind. Seitdem wird sehr viel Wert auf die stetige Weiterentwicklung und Innovationen gelegt: von den aktuell 42 Mitarbeitern beschaftigen sich die Ingenieure fast ausschlieRlich damit, neue Spielkonzepte zu entwickeln. Sie zeichnen verschiedenste Modelle dreidimensional animiert auf dem Computer, wodurch neuen spannenden Kreationen freier Lauf gelassen werden kann.

Inzwischen ist die Berliner Seilfabrik auch international tatig: weit uber 20 Lander, inklusive den USA, China und Thailand, gehoren zum Vertriebs-Repertoire. Zurzeit wird ein Standort in den Vereinigten Staaten aufgebaut um naher am Geschehen zu sein. Immerhin gehen bereits 40% der Umsatze auf den dortigen Absatz zuruck. 6, 7 Nach eigenen Angaben ist das Unternehmen weltweiter Marktfuhrer im Marktsegment fur Seilspielgerate. 8

2.3 Die Berliner Seilfabrik Gruppe

Der Mitarbeiterstamm der Berliner Seilfabrik vergroRerte sich im laufe der Jahre von 14 auf derzeit 42 Mitarbeiter. Die stark gestiegene Nachfrage an Seilspielgeraten des Unternehmens, sowie der Ausbau einer Zweiggeschaftsstelle in den USA werden auf kurz oder lang weitere personelle Aufstockungen mit sich bringen.

Jahrlich werden etwa 200 Tonnen Stahl und 400.000m Seil verarbeitet und gefertigt. Die Kombination aus industrieller und sehr spezieller handwerklicher Fertigung ermoglicht eine wirtschaftliche Produktion bei gleichzeitig hoher Produktqualitat. Aus mittlerweile fast 40 Jahren Erfahrung in der Herstellung von Seilspielgeraten fur Kinder ist eine groRe Produktpalette entstanden die fur jeden Bereich des Spielens im Freien eine interessante und unverwechselbar gestaltete Losung anbietet. 9 Eine nicht unerhebliche Zahl von Patenten im In- und Ausland macht hierbei nahezu das komplette Produktsortiment unnachahmlich. Daruber hinaus ist Karl-Heinz Kohler als Geschaftsfuhrer standiges Mitglied und Vorsitzender im Deutschen und Europaischen Normenausschuss fur Sport- und Freizeitgerate. 10

Aus den Bilanzdaten der Geschaftsjahre 2005 - 2007 lasst sich entnehmen, dass die Berliner Seilfabrik GmbH und Co. im Jahr 2007 ein Umsatzwachstum11 von 63 % gegenuber 2005 erwirtschaftet hat.12 Die stark zunehmende Nachfrage fuhrt zu einer hohen Auslastung der Produktionsanlagen der Berliner Seilfabrik. Aus diesem Grund erfolgte im Jahr 2008 der Neubau eines Produktions- und Verwaltungsgebaudes auf dem Nachbargrundstuck in Berlin Reinickendorf.13

Unter dem Dach der Berliner Seilfabrik Gruppe firmieren zudem die Tochtergesellschaften RoPlay und Urban Design Berlin (UDB).

Die im August 2004 von Juniorchef David Kohler gegrundete Firma RoPlay vertritt die Berliner Seilfabrik Gruppe im Niedrigpreissegment. Hierbei werden kostengunstigere, standardisierte Gerate unter eigenem Namen und mit eigenem Image vertrieben. Gegenuber den hoch individuellen Losungen der Berliner Seilfabrik ermoglicht dies die Abdeckung eines weiteren Marktsegments.

Urban Design Berlin vertreibt exklusiv Spielgerate der Firma Conlastic. Diese sind jedoch nicht vergleichbar mit jenen der Berliner Seilfabrik, da es sich hierbei nicht um Seilspielgerate handelt, sondern verstarkt um Edelstahl Spielprodukte. Somit erganzt das Angebot der Firma Conlastic ideal das Produktportfolio der Berliner Seilfabrik, umgekehrt profitiert Conlastic vom sehr weit ausgebauten Vertriebsnetz der Berliner Seilfabrik Gruppe. Urban Design Berlin ist ahnlich der Berliner Seilfabrik weltweit tatig, beschrankt sich jedoch auf die nicht von Conlastic bedienten Markte BeNeLux, Deutschland, Italien, Osterreich und die Schweiz.14

2.4 Karl-Heinz Kohler

Karl-Heinz Kohler wurde am 29. Januar im Jahre 1951 in Berlin geboren und lebt auch heute noch in der Hauptstadt. Verheiratet und mit zwei Kindern, 29 und 32 Jahre, gesegnet, spielt er privat seit 40 Jahren Gitarre in einer Rockband (Roque4) und tritt immer noch vier bis sechs mal im Jahr auf. Durch den absolvierten Diplom Studiengang der Fachrichtung Verfahrenstechnik stieg er nach seiner Ausbildung als Betriebsingenieur in die Betriebe der Hoechst AG ein, wo er grundlegende praktische Erfahrungen sammelte. 1978 begann seine Anstellung als Betriebsleiter in der Berliner Seilfabrik und endete 1983 zwischenzeitlich. In dieser Zeit entwickelte Karl-Heinz Kohler in Selbststandigkeit Windsurfbretter mit eigenen Patenten (Action Surfboards). Erst 1987 kehrte er zu der Berliner Seilfabrik zuruck und ubernahm die Aufgabe des technischen Leiters und des Geschaftsfuhrers. Als er 1995 den Bereich Seilspielgerate aufkaufte und damit die Zukunft der Berliner Seilfabrik in vielversprechende Bahnen lenkte, wurde er Inhaber und Geschaftsfuhrer zugleich. Seitdem halt Karl-Heinz Kohler insgesamt 15 international angemeldete Patente und Gebrauchsmusterschutzrechten auf dem Gebiet der Seilspielgerate. Er ist Mitglied der deutschen, europaischen und US-amerikanischen Normenausschusse fur Kinderspielgerate, um nicht nur direkt am Geschehen zu sein, sondern auch um die Wege in Richtung Sicherheit mit beeinflussen zu konnen. Zudem ist Herr Kohler Mitglied des Aufsichtsrates der Baugenossenschaft „Freie Scholle" in Berlin Tegel.15

[...]


1 Vgl. Stadtgesprach Wirtschaft (2009) Interview tvb

2 Vgl. Volkmann Seile, Original Katalog 1865

3 Vgl. Unternehmensheft BSF Pfeifer KG, S. 2-4

4Berliner Seilfabrik (2008) Compendium 6.0, S. 9

5 Kohler, K.H. (2009) Interview

6 Stadtgesprach Wirtschaft (2009) Interview tvb

7www.berlinerseilfabrik.de

8Kohler, K.H. (2009) Interview

9www.berlinerseilfabrik.de

10 Kohler, K.H. (2009) Interview

11 www.ebundesanzeiger.de - Jahresabschlusse der Geschaftsjahre 2006 und 2007

12 www.ebundesanzeiger.de - Jahresabschlusse der Geschaftsjahre 2006 und 2007

13 Kohler, K.H. (2009) Interview

14 Vgl. Gabriel, N.: Diplomarbeit (2008) S.16

15 Vgl. Kohler, K.-H. (2009) Kurzbiografie

Ende der Leseprobe aus 53 Seiten

Details

Titel
Die geschichtliche Entwicklung eines innovativen, mittelständischen Unternehmens: Berliner Seilfabrik GmbH & Co.
Hochschule
Fachhochschule für Wirtschaft Berlin
Note
2,0
Autoren
Jahr
2009
Seiten
53
Katalognummer
V151276
ISBN (eBook)
9783640668311
ISBN (Buch)
9783640714797
Dateigröße
1188 KB
Sprache
Deutsch
Schlagworte
INUWENT, Berliner Seilfabrik, Berlin, innovativ, Innovation
Arbeit zitieren
Johannes-Maximilian Brede (Autor:in)Sandra Rietzke (Autor:in), 2009, Die geschichtliche Entwicklung eines innovativen, mittelständischen Unternehmens: Berliner Seilfabrik GmbH & Co., München, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/151276

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