Die erste Assoziation, die man für gewöhnlich mit dem Wort „Bio“ –wie in „Bio-Lebensmittel“, „Bio-Siegel“ oder „Biosprit“ – hat, umfasst Attributionen wie „umweltfreundlich“, „naturbewusst“ und „gut für die Gesundheit“. Der Umweltgedanke versteckt sich unter anderem auch hinter der Einführung der Beimischung von Biotreibstoffen, wie es die EU von ihren Mitgliedsstaaten verlangt.
Doch wie „bio“ ist der „Biosprit“ wirklich? Diese Arbeit wirft einen kritischen Blick auf das Palmöl, von dem sich viele erhoffen, dass es den Ansprüchen an einem nachhaltig produzierten Biodiesel gerecht wird.
INHALTSVERZEICHNIS
1. Einleitung
2. Die Ölpalme und ihre Nutzung
2.1 Herkunft
2.2 Gewonnene Produkte
2.3 Der internationale Palmölhandel
2.4 Vor- und Nachteile der Ölpalme und des Palmöls
2.4.1 Arbeitskräfte
2.4.2 Produktivität und Ertrag
2.4.3 Anpassung der Pflanze
3. Palmöl als Biodiesel
4. Der Anbau der Ölpalme und dessen Konsequenzen
4.1 Flächenexpansion
4.2 Ökologische Folgen der Regenwaldzerstörung im Zuge des Ölpalmbooms
4.3 Soziale Folgen des Ölpalmbooms
5. Die CO2-Bilanz
6. Fazit
7. Literatur
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