Die Arbeit beschäftigt sich mit der Frage, welche konkrete Rolle soziale Medien in der Verbreitung von Verschwörungstheorien spielen und welchen Einfluss sie auf die COVID-19 Pandemie hatten.
Um die Frage beantworten zu können, wird zunächst der Begriff der „Verschwörungstheorie“ näher erläutert. Dabei werden die zentralen Merkmale herausgestellt und der Terminus kritisch betrachtet. Daran anschließend wird drauf eingegangen, warum Menschen an Verschwörungstheorien glauben und welche Konsequenzen das Ganze haben kann. Aber auch die Rolle von Krisen wird genauer untersucht. Anschließend wird nach möglichen Gründen gesucht, warum Menschen Verschwörungstheorien speziell in den sozialen Medien teilen.
Im Anschluss wird die Funktion sozialer Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien analysiert. Dabei liegt der Fokus insbesondere auf der Bedeutung von Filterblasen und Echokammern, aber auch auf einer Auswahl verschiedener Plattformen.
Zuletzt soll untersucht werden, welchen Einfluss die sozialen Medien auf die COVID-19 Pandemie hatten. Es wird auf die Verbreitung von Fehlinformationen und Verschwörungstheorien eingegangen und anschließend auf konkrete Auswirkungen auf das Verhalten der Menschen geschaut.
Schlussendlich soll ein Fazit gezogen und dabei geklärt werden, ob und wenn ja welche Rolle die sozialen Medien im Zusammenhang mit Verschwörungstheorien spielen und ob Einflüsse auf die COVID-19 Pandemie auszumachen sind.
Inhaltsverzeichnis
- Einleitung
- Verschwörungstheorien
- Kritik
- Glaube an Verschwörungstheorien und Konsequenzen
- Verschwörungstheorien in Krisen
- Motivation für das Teilen von Verschwörungstheorien in den sozialen Medien
- Die Rolle der sozialen Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien
- Filterblasen und Echokammern
- Soziale Medien
- YouTube
- Weitere Plattformen
- Influencer
- Der Einfluss der sozialen Medien auf die COVID-19 Pandemie
- Verbreitung von Fehlinformationen und Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit COVID-19
- Auswirkungen auf das Verhalten
Zielsetzung und Themenschwerpunkte
Diese Arbeit untersucht die Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien und deren Einfluss auf die COVID-19-Pandemie. Es wird analysiert, wie soziale Medien zur Verbreitung von Fehlinformationen beitragen und welche Auswirkungen dies auf das Verhalten der Menschen hat.
- Definition und Kritik des Begriffs „Verschwörungstheorie“
- Psychologische und gesellschaftliche Faktoren, die den Glauben an Verschwörungstheorien fördern
- Die Mechanismen der Verbreitung von Verschwörungstheorien in sozialen Medien (Filterblasen, Echokammern)
- Spezifische Rolle verschiedener Social-Media-Plattformen
- Der Einfluss von Verschwörungstheorien auf das öffentliche Verständnis und die Bewältigung der COVID-19-Pandemie
Zusammenfassung der Kapitel
Einleitung: Die Einleitung stellt die Forschungsfrage nach der Rolle sozialer Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien im Kontext der COVID-19-Pandemie vor und skizziert den Aufbau der Arbeit.
Verschwörungstheorien: Dieses Kapitel definiert den Begriff „Verschwörungstheorie“, kritisiert dessen Verwendung und beleuchtet psychologische und gesellschaftliche Aspekte des Glaubens an solche Theorien.
Die Rolle der sozialen Medien bei der Verbreitung von Verschwörungstheorien: Hier wird die Bedeutung von sozialen Medien für die Verbreitung von Verschwörungstheorien analysiert, mit einem Fokus auf Filterblasen, Echokammern und die Rolle spezifischer Plattformen.
Der Einfluss der sozialen Medien auf die COVID-19 Pandemie (Auszug): Dieses Kapitel beleuchtet die Verbreitung von Fehlinformationen und Verschwörungstheorien im Zusammenhang mit COVID-19, ohne jedoch bereits die Schlussfolgerungen vorwegzunehmen.
Schlüsselwörter
Soziale Medien, Verschwörungstheorien, COVID-19 Pandemie, Fehlinformationen, Filterblasen, Echokammern, Informationsverbreitung, öffentliche Meinung, politische Polarisierung.
- Citar trabajo
- Anonym (Autor), 2024, Welche Rolle spielen soziale Medien in der Verbreitung von Verschwörungstheorien und welchen Einfluss hatten sie auf die COVID-19 Pandemie?, Múnich, GRIN Verlag, https://www.grin.com/document/1516458